Johannesburg: Neue Scientology Kirche eingeweiht

Die Scientology Kirche  krönt das Jahr der Expansion mit der dynamischen großen Eröffnung in den nördlichen Hügeln der „City of Gold“ – Johannesburg.

Eine neue Generation erhebt sich aus den Schatten der Vergangenheit – eine Generation, die sich selbst eine Stimme gibt und ein Land erschafft, das durch die Freiheit der Meinungsäußerung und des spirituellen Bewusstseins geprägt ist – ein neues Südafrika.

Historisch anerkannt als die Wiege der Menschheit und jetzt für seine unerschöpfliche, kräftige Energie bekannt, steht das einstmals geteilte Johannesburg (Joburg) weiterhin an der Spitze der einigenden Veränderung. Als eine der 50 größten und bedeutendsten Städte der Welt ist diese panafrikanische Hauptstadt die Heimat vieler kreativer und kultureller Kräfte – Einzel­per­sonen und Organisationen, die einen besseren und klareren Weg zum Erfolg der Gemeinschaft suchen.

Dieser Geist der Erneuerung und der neuen Hoffnung war an einem warmen Samstagnachmittag in Johannesburg Nord spürbar, als sich mehr als 1.500 Scientologen und Gäste versammelten, um die be­eindruckende Scientology Kirche für die Stadt auf den Hügeln von Randburg einzuweihen.

In Anbetracht dieses Vorgangs begrüßte David Miscavige, das kirchliche Oberhaupt der Sciento­logy-Re­li­gion, die Anwesenden, indem er auf einen mehr als 50 Jahre alten Wunsch vom Scientology-Stifter L. Ron Hubbards (LRH) Bezug nahm. Dieser Wunsch betraf das Aufkommen von Ver­nunft im geteilten Südafrika. „Wenn jemand fragt, was es heißt, einem LRH-Traum zu folgen, der von „Ein Mann, eine Stimme“ zu Einer Nation, Einem Ziel und von Afrikanischer Macht zu Afri­kanischem Stolz, zu Afrika für immer und zu einem lebendigen Afrika führt, dann muss man nur diese Worte vom „ewigen Afrika“ und „endlosen Afrika“ betrachten, denn darin liegt unser Tor zur Unendlichkeit.“

Bei der Eröffnungszeremonie wurden die Akzente mit Kreativität und Lebhaftigkeit gesetzt, ange­führt von den magischen Klängen der Djembe-Trommeln, gemischt mit traditionellen Tänzen und den Melodien eines lokalen Chors. Die Festlichkeiten entwickelten sich bald zu einem Chor von Würdenträgern aus ganz Johannesburg und Gauteng, welche die Kirche willkommen hießen und ihr  nach dem Fallen des riesigen roten Eröffnungsbandes eine große Zukunft prophezeiten.

Es ist eine Zukunft, die aus einem humanitären Erbe der Kirche in der Provinz Gauteng hervorge­gan­gen ist. Die von Scientology gesponserte United for Human Rights-Kam­pagne hat eine Gauteng-Menschenrechts-Bewegung inspiriert und ihr Wis­sen über ihre Rechte an mehr als 40.000 Men­schen vermittelt. Mit Hilfe des „Drug-Free-Programms“ wurden allein in Joburg mehr als 300.000 „Fakten über Drogen“-Hefte verteilt, die zu einem Rückgang der Drogenkri­mi­nalität in Hochrisikogebieten beitragen – dem erstem seit über einem Jahrzehnt.

Die neue Kirche dient einer blühenden Scientology-Gemeinschaft und setzt ein bezwin­gen­des hu­ma­ni­täres Erbe fort. Die an der Ecke der Bram Fischer und Hunter Street in Randburg gelegene und 6.500 qm große Anlage befindet sich auf einem über 8.000 qm großen Grundstück und überragt einen Stadtbereich mit Blick auf ein Joburg, welchem Dienst zu leísten ihr Sinn und Zweck ist.

Dieses Engagement für Dienstleistungen kennzeichnete die Gemeinsamkeit zwischen den anwe­senden Stadt- und Provinzbeamten, welche die neue Einrichtung willkommen hießen. Darunter befanden sich Chief Fanie vom traditionellen Zalisidinga-Rat, Martin Mande, Berater der Hohen Flücht­lings­kommissariats der Vereinten Netionen Südafrika; Frau Amy Fakude, in Ruhestand befindliche Sprecherin des Gauteng Parlament für Frauen sowie Pastor Errol Jacobs von den El Dorado Ministries. Sie alle spra­chen von ihren Begegnungen mit Gemeindemitgliedern und Frei­willigen, die an den Programmen der Kirche teilnahmen.

Chief Fanie vom Zalisidinga African Traditional Council erzählte der Anwesenden von seinen Er­fahrungen mit der LRH Technologie: „Ich habe Ihre Technologie zum ersten Mal während der Ar­beit in der Umgebung von Johannesburg kennengelernt. Trotz ihrer Einfachheit brachten diese Techniken den Menschen Vertrauen, Anstand und Ehre … es war wie Magie. Also habe ich mich selbst damit befasst, und Schritt für Schritt habt Ihr mir diese „Magie“ vermittelt. Und sehr bald war ich überzeugt die Kraft zu haben, meinen Leuten zu helfen, denn nach dem Studi­um aller 19 Kurse wurde ich mit all den Antworten der Chef.“

Martin Mande, Berater des Hochkommissariats für Flüchtlinge in Südafrika, sprach von der Kirche und ihrer Rolle bei der Vermittlung neuer Realitäten für das Gauteng-Volk: „Wo andere in ihrer Denkweise statisch sind, seid Ihr visionäre Revolutionäre. Ihr erhebt Seelen zu den Menschen­rech­ten. Wir müssen jetzt überall in den Schulen, in den Organisationen und in den Kirchen in jeder Ge­meinde Menschenrechtsvereine gründen. Auf diese Weise kann Afrika von seinem Kopf bis zu sei­nem Herzen in einer Zukunft der Menschenrechte lebendig und frei sein.“

Die emeritierte Sprecherin des Gauteng-Frauenparlaments, Frau Amy Fakude, hob L. Ron Hub­bards Weg zum Glücklichsein und seine Eignung hervor, eine Generation zu stärken: „Früher wur­den Mädchen im Alter von 12 Jahren schwanger … Jetzt sind sie durch ihre neu gefun­dene Selbst-Integrität geschützt. Und wo junge Männer glaubten, zu stehlen sei okay, weil „sie zurücknahmen, was ursprünglich ihnen gehörte“, so nehmen sie sich jetzt ihre Selbstachtung zu­rück. Ich sage Euch, mit dem Weg zum Glücklichsein geben wir der Menschheit ihre Mensch­lich­keit zurück.“

Und schließlich sagte Pastor Jacobs, er sei einer von sieben Männern der Religion in seiner Familie, von denen jeder einen Rückgang von Moral und Freundlichkeit gesehen habe: „Wir predigen und lehren, nur um zu sehen, wie die Welt unter unseren Füßen verschwindet. Eltern, Schulen, Schul­lei­ter, sie kommen zu mir und sagen: ´Bitte, Pastor, ich brauche Ihre Hilfe.´ Aber auf was verweise ich sie? Nun, vor ein paar Jahren hätte ich Euch nicht sagen können, auf was oder wen, aber jetzt weiß ich es, und es ist ein Segen. Weil ich Dianetik und die Scientology-Kirche gefunden habe und alles, was Ihr in diese Welt bringt.“

Die neue Johannesburg-Nordkirche bietet den Besuchern eine Einführung in Dianetik und Scien­to­logy, beginnend mit dem Öffentlichen Informationszentrum. Die Ausstellungen des Zentrums, die mehr als 500 Filme enthalten, präsentieren die Überzeugungen und Praktiken der Scientology-Re­li­gion und das Leben und Vermächtnis des Stifters L. Ron Hubbard.

Das Informationszentrum beschreibt auch die vielen von Scientology unterstützten humanitären Programme. Dazu gehört eine weltweite Menschenrechtsbildungsinitiative; ein weitreichendes Programm zur Drogenaufklärung, -vorbeugung und -rehabilitation; ein globales Netzwerk von Alphabetisierungs- und Lernzentren und das Ehrenamtliche Scientology- Geistliche Programm, das jetzt die größte unabhängige Hilfsorganisation der Welt darstellt.

Die Kapelle von Johannesburg Nord bietet Scientology Versammlungen an, die Sonntagsgottes­dienste, Hochzeiten und Namenszeremonien umfassen. Sie wird auch gemeinschaftübergreifende Veran­staltungen ausrichten, die Mitgliedern aller Konfessionen offen stehen. Die Einrichtung umfasst außerdem mehrere Seminarräume und Klassenräume und einen ganzen Flügel, der dem Scientolo­gy-Auditing gewidmet ist (spirituelle Beratung).

Die Eröffnung der neuen Scientology Kirche Johannesburg Nord erfolgt in einer Zeit enormer Expansion für die Religion mit mehr als 60 neuen Scientology Kirchen von Los Angeles bis Tam­pa, von London bis Mailand, von Tel Aviv bis Tokio und von Kaohsiung bis Bogotá. In den letzten zehn Jahren haben diese Eröffnungen die weltweite Expansion der Religion auf eine Rate getrieben, die die vergangenen 50 Jahre übertroffen hat.