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Großer Informationsbedarf über die schädlichen Auswirkungen des Alkoholmissbrauchs

Informationen zum Thema Alkohol waren die am stärksten nachgefragten Hefte aus der Serie „Fakten über Drogen“, die an einem November Wochenende 2010 bei einem Informationsstand der Inititiative „Sag Nein zu Drogen, sag Ja zum Leben“ in Hamburg verteilt wurden. Insgesamt wurden nahezu 900 Hefte verteilt an Passanten, Jugendliche, Lehrer und Vertreter, die in der Drogenpräventionsarbeit tätig sind.

Immer öfter ist in der Presse über Jugendliche zu lesen, wie wegen übermäßigen Alkoholkonsums im Krankenhaus behandelt werden. Dieser Trend wird durch die neueste Veröffentlichung mit Fakten untermauert. Laut dem aktuellen Weißbuch der KKH-Allianz in Kooperation mit der medizinischen Hochschule in Hannover geht hervor, dass der Alkoholmissbrauch unter Jugendlichen zwischen den Jahren 2000 und 2008 um 166 Prozent angestiegen ist. In der Altersgruppe der 17- bis 21-jährigen hat sich der Alkoholmissbrauch verdreifacht.

2008 wurden in Deutschland 25.700 Kinder und Jugendliche mit Alkoholvergiftung in Krankenhäuser eingeliefert. Davon 4500 im Alter von 10 bis 15 Jahren. Laut einer Studie der DAK trinkt jeder zehnte Zwölfjährige wöchentlich Alkohol.

Alkohol wird als Beruhigungsmittel eingestuft, was bedeutet, dass er lebenswichtige Funktionen verlangsamt – was sich im Lallen zeigt, in taumelnden Bewegungen, gestörten Wahrnehmungen und der Unfähigkeit, schnell zu reagieren. Er gelangt über kleine Blutgefäße in der Magenwand und über den Dünndarm in den Blutkreislauf. Innerhalb weniger Minuten nach dem Trinken von Alkohol gelangt er vom Magen zum Gehirn. Dort entfaltet er schnell seine Wirkung und verlangsamt die Aktivität der Nervenzellen.

Alkohol gelangt über die Blutbahn auch in die Leber, wo er durch einen Abbauprozess in eine nichtgiftige Substanz umgewandelt wird. Die Leber kann nur eine bestimmte Menge Alkohol über einen Zeitraum hinweg abbauen, der Überschuss zirkuliert weiterhin im ganzen Körper. Damit steht die Intensität der Wirkung auf den Körper in direkter Relation zu der konsumierten Menge. Übersteigt die Alkoholmenge im Blut ein bestimmtes Ausmaß, kommt es zu einer deutlichen Verlangsamung des Atmungssystems. Der dadurch ausgelöste Sauerstoffmangel im Gehirn kann zum Koma oder sogar zum Tod führen.

Die Initiative „Sag Nein zu Drogen, sag Ja zum Leben“ wurde vor über 20 Jahren von Mitgliedern der Scientology Kirche ins Leben gerufen und hat sich in diesen Jahren ständig vergrößert. Hunderttausende von Informationsheften und Tausende von Informationsveranstaltungen, um über die Gefahren des Droghenkonsums aufzuklären wurden in diesem Zeitraum bereits durchgeführt.

Bereits mehr als 10.000 Drogenaufklärungshefte in Hamburg verteilt

Bei einem Drogen-Aufklärungsstand in Hamburg wurden knapp 1700 Aufklärungshefte der Serie „Fakten über Drogen“ verteilt und damit überstieg die Anzahl der verteilten Hefte in Hamburg (Stand Oktober) die Zahl von 10.000 alleine im Jahre 2010. Die Aufklärungskampagne stieß auf breites Interesse in der Bevölkerung und wird insbesondere von Pädagogen und Personen, die in der Drogenpräventionsarbeit tätig sind wegen ihres guten Informationsgehaltes geschätzt.

Neben der Verteilung auf der Straße unterstützen auch vermehrt Geschäftsleute diese Kampagne, indem sie die Hefte in ihren Läden auslegen. Meistens sind die Hefte bereits nach 1 oder 2 Tagen vergriffen.

Den größten Informationsbedarf gibt es zu Cannabis. Laut den Vereinten Nationen rauchen weltweit 158,8 Millionen Menschen Cannabis, das enstpricht über 3,8 Prozent der gesamten Weltbevölkerung. Insgesamt etwa 600 000 Personen in Deutschland zwischen 18 und 64 Jahren missbrauchen Cannabis (380 000) oder sind von Cannabis abhängig (220 000).

Das Schweizerische Gesundheitsobservatorium berichtete im Jahre 2008, dass der Konsum von Cannabis bei jungen Leuten in keinem anderen Land so verbreitet ist, wie in der Schweiz. 9,6 Prozent der Schweizer haben es in dem Jahr zuvor genommen. Damit hat die Schweiz eine der höchsten Missbrauchsraten in ganz Europa.

Die unmittelbaren Wirkungen des Cannabiskonsums sind beschleunigter Herzschlag, Orientierungslosigkeit, Mangel an körperlicher Koordination, oft gefolgt von Niedergeschlagenheit und Schlaflosigkeit. Einige Konsumenten leiden unter Panikattacken und Angstzuständen. Cannabisrauch enthält 50 – 70 % mehr krebserregende Substanzen als Tabakrauch. Eine große Studie belegte, dass ein einzelner Cannabis-Joint so viel Schaden in der Lunge anrichten kann wie fünf normale Zigaretten, die man in direkter Abfolge nacheinander raucht.

Die Drogenaufklärungshefte über Cannabis, Heroin, Kokain, LSD, Crack und Alkohol werden von der Foundation for a Drug-Free World herausgegeben, einer gemeinnützigen Körperschaft mit Sitz in Los Angeles, Kalifornien. Der deutsche Verein „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“ hat seinen Sitz in München mit weiteren lokalen Gruppen in verschiedenen Großstädten wie Hamburg, Berlin, Düsseldorf und Frankfurt. Die Informationshefte können kostenfrei unter www.sag-nein-zu-drogen.de angefordert werden.

Ehrenamtliche Scientology Geistliche stellen ihre Arbeit in Norddeutschland vor

Am letzten August Wochenende 2010 waren Ehrenamtliche Scientology Geistliche aus Hamburg mit ihrem gelben Zelt in der Innenstadt von Kiel und informierten die Öffentlichkeit über das Ehrenamtliche Geistlichen Programm der Scientology Kirche. Es wurden nicht nur Fragen von interessierten Bürgern beantwortet, sondern auch gleichzeitig praktische Hilfestellung geleistet bei Problemen des täglichen Lebens.
Seit mehr als 30 Jahren überschreitet das Programm der Ehrenamtlichen Giestlichen nationale, ethnische, politische und religiöse Grenzen in über 150 Ländern, um Menschen in Not aus ihren Schwierigkeiten zu helfen und wieder Ordnung, Würde und Glück in ihr Leben zu bringen. Das Programm entstand in den 70iger Jahren und basiert auf dem Scientology Handbuch und ist das Handbuch für den Ehrenamtlichen Geistlichen. Das umfassende Werk bietet Lösungen an, die L. Ron Hubbard für das weite Spektrum des menschlichen Leids eintwickelt hat. Obschon das darin enthaltene Wissen seiner weit tiefer gehenden Erforschung der spirituellen Natur des Menschen entstammt und damit den Grundlagen der Scientology-Religion entlehnt ist, können Angehörige aller Glaubensrichtungen diese praktischen Methoden verwenden, um Schwierigkeiten, seien sie persönlicher oder gesellschaftlicher Art, erfolgreich in Angriff nehmen.

L.Ron Hubbard sagte einst: „Ich helfe anderen Menschen gern und betrachte es als die größte Freude in meinem Leben, wenn ich sehe, wie sich jemand von den Schatten befreit, die seine Tage verdunkeln“.

Mehr Informationen über das Programm selber sind unter www.volunteerministers.org zu sehen. Diese eingerichtete Webseite wurde von Millionen von Menschen aus der ganzen Welt bereits besucht und bietet zudem die Möglichkeit kostenlos online Kurse zu absolvieren, um mit dem Erlernten sofort anderen Menschen zu helfen.

In der jüngsten Zeit sind die Ehrenamtlichen Helfern insbesondere durch ihr Engagement in Haiti aufgefallen. Dort assistieren sie Ärzten, den militärischen Einsatzkräften, Sanitätern und anderen Hilfstruppen, sie geben Seelsorge, kümmern sich um Kranke und Verletzte, sie putzen Toiletten, schrubben die sanitären Anlagen und halfen mit, rund 150 000 Tonnen Lebensmittel und Medikamente ins Land zu bringen, zu sortieren, zu kategorisieren und bereitzustellen. Sie haben Tausende von Mahlzeiten zubereitet, Zeltlager aufgestellt und Spenden für mehr als 450 Ärzte und Ingenieure gesammelt, um diese einfliegen zu lassen. Über 280 000 Menschen wurden von ihnen vor Ort direkt geholfen
Weitere Informationen über die Scientology Haiti Katastrophenhilfe unter blog.volunteerministers.org

Mitglieder der Scientology Hamburg verteilen 3000 Drogenaufklärungshefte

Am Wochenende haben Mitglieder der Scientology Kirche Hamburg e.V. 3000 Drogenaufklärungshefte „Fakten über Drogen“ in verschiedenen Stadtteilen von Hamburg verteilt. Diese Verteilaktion fand gleichzeitig in verschiedenen deutschen und internationalen Städten auf der ganzen Welt statt, um der weltweit anhaltenden Drogenproblematik mit Aufklärung die Stirn zu bieten.

Das am meisten verbreiteste Suchtmittel ist laut den Angaben der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung der Alkohol. Fast 10 Millionen Deutsche zwischen 18 und 64 Jahren haben Alkoholprobleme, mehr als eine Millionen davon sind süchtig. Jedes Jahr sterben an den Folgen des Alkohols in Deutschland 74.000 Menschen.

Auch der Konsum von illegalen Drogen ist weiterhin ein beherrschendes Thema. Dieses läßt sich auch an der Drogen-Bilanz des deutschen Zoll ablesen. So konnten die Zöllner im Jahre 2009 alleine in Norddeutschland 1,1 Tonnen Rauschgift sicherstellen. Darunter waren 447 Kilogramm Kokain, 93 Kilogramm Haschisch, 49 Kilogramm Marihuana, 43 Kilogramm Amphetamine und 10 Kilogramm Heroin. Darüberhinaus führt die Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes für das Jahr 2008 282.419 Straftaten auf Konsumenten harter Drogen zurück.

Bereits seit nahezu 30 Jahren engagieren sich Scientologen in der Drogenaufklärung und haben Tausende von Informationsveranstaltungen duchgeführt und weltweit Millionen von Drogenaufklärungshefte verteilt. Das Übersichtsheft „Fakten über Drogen“ gibt auf 32 Seiten die wichtigsten Fakten über die am häufigsten missbrauchten Drogen und ihre Wirkungen. In einfachen Worten wird zudem erklärt wie Drogen funktionieren, warum Menschen Drogen nehmen und wie sich Drogen auf den Verstand auswirken.

Dieses Heft ist Teil einer Reihe von Heften, um junge Menschen über die Fakten über Drogen aufzuklären. Die Hefte geben Informationen über Haschisch, Alkohol. Ecstasy, Kokain, Crack, Crystal Meth, Heroin, LSD und andere. Sie bieten dem Leser die Möglichkeit, für sich selbst die Entscheidung zu treffen, ein Leben ohne Drogen zu leben. Mehr Informationen hierzu finden sich unter www.sag-nein-zu-drogen.de, wo die Hefte kostenfrei angefordert werden können. Außerdem befinden sich auf dieser Seite verschiedene kurze Spots, die die Gefährlichkeit der einzelnen Drogen darstellen.

Jugend für Menschenrechte organisierte weltweite Unterschriften-Aktion

Zwischen dem 12. und 15. August 2010 haben Helfer der Organisation Youth for Human Rights – Jugend für Menschenrechte- eine weltweite Unterschriften-Aktion zur Unterstützung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen durchgeführt. In Deutschland wurde diese Aktivität u.a. in den Städten Hamburg, Berlin, Düsseldorf und Frankfurt durchgeführt, bei der Hunderte von Unterschriften gesammelt wurden. Die Aktion wurde anläßlich des Internationalen Tag der Jugend (12. August 2010) der UN abgehalten.

Im Jahre 1999 hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen in der Resolution 54/120 den 12. August als den Internationalen Tag der Jugend festgelegt. An diesem Tag soll auf das Potential von Kindern und Jugendlichen aufmerksam gemacht werden und sie sollen ermuntert und bestärkt werden, sich aktiv an der Gestaltung von Gesellschaft und Zukunft zu beteiligen. Das diesjährige Motto lautet : „Dialog und gegenseitiges Verständnis“. Im Focus steht dabei das solidarische Miteinander der unterschiedlichen Kulturen. Es geht vor allem darum, dass man miteinander spricht, einander zuhört und sich gegenseitig ernst nimmt.

Zu Ehren des Internationalen Tages der Jugend führten Jugendliche der Organisation Youth for Human Rights International (YHRI) in verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt Informationsveranstaltungen zur Bekanntmachung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch. YHRI verfolgt das Ziel, Kinder und Jugendliche über dieses Menschenrechtsdokument aufzuklären. Die Absicht besteht darin die Jugendlichen zu Verfechtern für die Menschenrechte auszubilden. Mit der Unterschriften-Aktion wird Nachdruck darauf gelegt, dass das Lehren der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zu einem festen Bestandteil der Schulausbildung gemacht werden soll.

Youth for Human Rights International hat eine eigene Internetpräsens : www.youthforhumanrights.org, welches die Broschüre „Was sind Menschenrechte“ kostenlos zur Verfügung stellt. Darüberhinaus finden sich auf dieser Seite 30 Video-Clips, die jeweils einen Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte filmisch darstellen. Für Pädagogen wurde eigens ein Lehrerhandbuch entwickelt, welches Ausbildern einen Leitfaden an die Hand gibt auf leichte und einfache Art und Weise Kindern und Jugendliche die Menschenrechte zu vermitteln.

Scientology Kirchen unterstützten den Welt-Anti-Drogen-Tag der Vereinten Nationen

Der 26. Juni ist der Welt-Anti-Drogen-Tag, offiziell auch „International Day against Drug Abuse and Illicit Trafficking“ der Vereinten Nationen. Scientology Kirchen auf der ganzen Welt führten anläßlich dieses Tages Aktions-Veranstaltungen zur Drogenaufklärung in den verschiedensten Städten durch. In Deutschland fanden diese Veranstaltungen u.a. in Hamburg, Berlin, Stuttgart, München, Frankfurt und Düsseldorf statt. Bei dem Informationsstand in der Hamburger Innenstadt wurden nahezu 1000 Flyer und Drogenaufklärungshefte der Serie „Fakten über Drogen“ an interessierte Bürger verteilt.

Laut Weltdrogenbericht 2005 des UN-Büros für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) konsumieren weltweit schätzungsweise 200 Millionen Menschen illegale Drogen, d.h. fast 5 % der Weltbevölkerung zwischen 15 und 64 Jahren. 162 Millionen Menschen konsumieren Cannabis (Marihuana oder Haschisch), die verbreitetste illegale Droge.

Man schätzt, dass Alkohol- und Drogenmissbrauch die Gesellschaft jährlich ungefähr 220 Milliarden Euro kosten. Drogenabhängige verursachen 300% höhere Ausgaben im medizinischen Bereich. Ihre Produktivität ist ein Drittel niedriger und sie erscheinen mit 2,5-fach höherer Wahrscheinlichkeit 8 oder mehr Tage pro Jahr nicht an ihrem Arbeitsplatz.

Es ist daher von höchster Wichtigkeit, insbesondere Kinder und Jugendliche über Drogen aufzuklären, bevor sie beginnen, Drogen zu konsumieren. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass junge Menschen, die bis zum 21. Lebensjahr keine illegale Drogen genommen haben, dies höchstwahrscheinlich nie tun.

Der Schlüsselfaktor in der Drogenpräventionsarbeit ist also die Aufklärung. So entstand aus der internationalen Initiative „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“, die u.a. auch von Mitgliedern der Scientology Kirche unterstützt wird die „Foundation for a Drug-Free World“, die weltweit aktiv ist. In den vergangenen Jahren wurde die Informationsreihe Fakten über Drogen zusammengestellt, die aus 13 Einzelheften bestehen und Informationen zu Cannabis, Alkohohl, Ecstasy, Kokain, Crack, Heroin, Crystal Meth, LSD u.a. bereitstellen. Die Hefte sind in 22 Sprachen kostenlos erhältlich und können über die Internetseiten www.sag-nein-zu-drogen.de oder www.drugfreeworld.org bestellt werden. Zusätzlich zu den Heften wurde eine 1 Stunde 42 Minuten umfassende Dokumentation mit den Titel „Die Fakten über Drogen“ produziert. Die DVD ist ein sachlicher Bericht darüber, was Drogen sind und was sie dem Körper und Verstand antun – berichtet von jenen, die es erlebt haben, die sie genommen haben, um darüber anderen zu berichten.

Der Welt-Anti-Drogen-Tag wurde im Dezember 1987 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen durch die UN Resolution 42/112 festgelegt und richtet sich gegen den Missbrauch von Drogen. Die Zielsetzung ist das Schaffen einer drogenfreien Gesellschaft.

Scientologen in Hamburg fahren entschlossen mit Drogenpräventionsarbeit fort

Mit einem Drogen-Aufklärungsstand am Wochenende im Bezirk Hamburg-Altona fuhren Anti-Drogen-Aktivisten der Initiative „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“ fort die Menschen von Hamburg über die zerstörerischen Auswirkungen des Drogenkonsums aufzuklären. Hunderte von kleinen Heften, die Fakten über Haschisch, Alkohohl, Ecstay, Kokain, Crack, Crytal Meth, Schüffelstoffe, Heroin oder auch LSD zeigen wurden an Interessierte kostenlos verteilt.

Die Informationssuchende kommen aus allen Teilen der Bevölkerung: Jugendliche, die diese Hefte ihren Freunden geben wollen, betroffene Eltern, Lehrer, aber auch Personen, die selber in der Drogenprävention tätig sind und denen es an geeigneten Aufklärungsmaterialien fehlt. Auf großes Interesse bei der letztgenannten Gruppe stieß die DVD „Die Fakten über Drogen“. Die DVD, die eine Stunde und 40 Minuten umfasst, ist ein sachlicher Bericht darüber, was Drogen sind und was sie dem Körper und dem Verstand antun – berichtet von jenen, die es erlebt haben, die sie genommen haben, um darüber anderen zu berichten.

Drogen sind im Grunde Gifte. Die genommene Menge bestimmt die Wirkung. Eine kleine Menge wirkt stimulierend (macht aktiver). Eine größere Menge wirkt sedierend (dämpfend). Eine noch größere Menge führt zu einer Vergiftung und kann tödlich sein. Dies gilt für jede Droge. Verschienden ist nur die für den jeweiligen Effekt nötige Menge.

Aber viele Drogen haben noch eine andere Wirkung. Sie wirken direkt auf den Verstand. Sie können die Wahrnehmungen einer Person verzerren. Als Folge davon können die eigenen Reaktionen sonderbar, unangemessen, irrational oder sogar destruktiv sein. Drogen blockieren sämtliche Sinneswahrnehmungen – sowohl die erwünschten als auch die unerwünschten. Während sie kurzfristig Schmerzen lindern können, zerstören sie die eigenen Fähigkeiten und die Aufmerksamkeit und vernebeln die Sinnen.

Die Initiative „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“, die ursprünglich von Mitgliedern der Scientology Kirche gegründet wurde, engagiert sich bereits seit mehr als 20 Jahren in der  Drogenaufklärung und -prävention.

Informationsstand für Menschenrechte ein großer Erfolg

Auf großen Zuspruch stieß am Pfingstwochenende ein Informationsstand der Gruppe „Jugend für Menschenrechte“ in der Hamburger Innenstadt. Innerhalb von kürzester Zeit wurden mehrere Hundert Flier und Broschüren zu der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte an interessierte Bürger herausgegeben. Zahlreiche Menschen unterzeichneten auch eine Petition, die fordert dafür zu sorgen, dass dieses Menschenrechtsdokument „verbreitet, ausgelegt, gelesen und erläutert wird, vor allem in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen…“

Als im Juni 1948 die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von den Vereinten Nationen angenommen wurden, gehörten nur 58 diesem Gremium an. Heute gibt es 192 Mitgliedstaaten. Trotzdem leiden noch immer Millionen Menschen, weil ihre Rechte nicht akzeptiert werden. Obschon das Recht auf genügend Nahrung in der Allgemeinen Erklärung verankert ist, erleiden jeden Tag über 15 000 Kinder den Hungertod. Die Erklärung schützt auch das Recht, sich frei auszudrücken, doch sind Tausende nur deshalb inhaftiert, weil sie Dinge sagten, die sie für wahr halten. Die Erklärung untersagt auch die Sklaverei, und doch leben heute 27 Millionen Menschen als Sklaven – mehr als doppelt so viele wie in den alten Zeiten des Skavenhandels. Und mehr als eine Milliarde Menschen können nicht lesen, obwohl die Erklärung das Recht auf Bildung mit einschließt.

Neben dem schon früher veröffentlichten Heft „Was sind Menschenrechte“ wurde am Samstag erstmals auch das neue Heft „Die Geschichte der Menschenrechte“ verteilt. Auf 27 Seiten wird u.a. ein Überblick über den Hintergrund der Menschenrechte als auch die geschichtliche Entwicklung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte gegeben. Zu den Meilensteinen der Menschenrechte zählen:

1215: Die Magna Carta – durch sie wurden Menschenrechte festgelegt und zur damaligen Zeit der König dem Gesetz unterworfen.

1628 : Die Petition of Right – sie legte die Rechte und Freiheiten der Menschen gegenüber der britischen Krone dar.

1776: Die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten – sie verkündete das Recht zu leben, frei zu sein und nach Glück zu streben.

1789: Die französische Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte – sie legte in Frankreich fest, dass vor dem Gesetz alle Bürger gleich sind.

1948: Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte – die erste Festlegung der 30 Rechte, die für jeden Menschen gelten.

Die Kampagne zur Bekanntmachung und Umsetzung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird, neben vielen anderen Gruppen auch entschieden von der Scientology Kirche unterstützt.

Mehr Informationen über Jugend für Menschenrechte erhalten Sie auf der Web-Site www.youthforhumanrights.org oder www.jugend-fuer-menschenrechte.de

Interesse an 40-minütigen Scientology Dokumentationsfilm riesengross

Der 40-minütige Dokumentationsfilm der Scientology Kirche zu dem ARD-Film “Bis nichts mehr bleibt” stösst auf großes Interesse in der Öffentlichkeit. Seit Mittwoch abend gab es beinahe 500.000 Zugriffe auf den Scientology Video-Kanal www.scientology-tv.de auf dem die Hintergründe zu dem tatsächlichen Sorgerechtsstreit aus dem Jahre 2002 / 2003 enthüllt werden.

Der ARD Film “Bis nichts mehr bleibt” zeigt ein Sorgerechtsdrama, dass an einer wahren Begebenheit angelehnt sein soll, jedoch in Wirklichkeit ganz anders abgelaufen ist. In der Dokumentation der Scientology Kirche wird in Interviews mit der Mutter und dem betroffenen Sohn in chronologischer Reihenfolge der tatsächliche Ablauf dieses Sorgerechtsdramas nachgezeichnet, so wie er sich tatsächlich zugetragen hat.

Spunghaft angestiegen ist das Interesse an mehr Informationen über die Scientology Kirche. Am Tag nach der Ausstrahlung des ARD Filmes berichteten die Kirchen und Missionen in Deutschland über Anrufe von Personen und E-mail-Anfragen zur Scientology Religion. Zahlreiche Menschen kamen auch direkt in die Kirchen, um sich ein eigenes Bild zu machen. Auch Anfragen nach Führungen und Diskussionen mit Vertretern der Scientology Kirche zu dem ARD-Film sind bei der Scientology Kirche eingegangen.

Seit 40 Jahren ist die Scientology Religion nun schon in Deutschland vertreten und verfügt über 9 Kirchen in Berlin, Hamburg (2), Frankfurt, München (2), Stuttgart und Düsseldorf (2). Weltweit gibt es über 8.000 Kirchen, Missionen und Gruppen in 165 Ländern mit Millionen von Mitgliedern. Um dem wachsenden Interesse der Öffentlichkeit an Scientology nachzukommen, wurden in den vergangenen Jahren neuen Kirchengebäude in Berlin, Johannesburg, London, Madrid, New York, San Francisco, Washington D.C. und in zahlreichen anderen Städten eröffnet, alleine in 2009 kamen Kirchengebäude in Malmö (Schweden); Dallas, Texas; Nashville, Tennessee (USA) und erst am 24. Oktober 2009 in Rom (Italien) hinzu. Seit Beginn des Jahres würden neue Kirchengebäude in Las Vegas, Quebec und Brüssel eröffnet.

Scientology Kirche reagiert mit eigenem Film zu geplantem ARD Spielfilm

Auf eigenem Videokanal und mit neuen Webseiten sollen Fakten und Hintergründe aufgezeigt werden

An einer Pressekonferenz hat die Scientology Kirche am Donnerstag einen eigenen 40-minütigen Dokumentationsfilm vorgestellt, der Hintergründe zum geplanten Spielfilm der ARD zeigt.

Der ARD Film zeigt ein Sorgerechtsdrama, das aber tatsächlich ganz anders abgelaufen ist. In Interviews mit der Mutter und dem Sohn wird ersichtlich, dass die Kontakte zwischen Vater (Ex- Mitglied der Scientology Kirche) und dem Sohn gut geklappt hatten bis zu dem Zeitpunkt wo die Hamburger Senatsangestellte Ursula Caberta sich eingemischt hat.

Mit verschiedensten Intrigen und Einflussnahmen versuchte sie vergeblich den Kontakt von Mutter und Sohn ganz zu brechen. Gericht und Jugendamt stellten sich dem aber entgegen.

Scientology wirft den Autoren des ARD-Filmes vor, die Recherchen nur einseitig durchgeführt zu haben und von Caberta manipuliert worden zu sein. Zahlreiche Szenen im Film sind schlicht falsch. Die ARD verletzt damit verschiede Programmrichtlinien.

Der Film der Scientology Kirche wird in Kürze auf einem neuen Videokanal aufgeschaltet (www.scientology-tv.de). Die Scientology Kirche will damit der Öffentlichkeit die Möglichkeit geben, alle Fakten zu sehen und sich dann ein eigenes Bild zu machen. Weitere Filme mit Hintergrunddaten sind geplant.

Die Scientology Kirche hat in den letzten Tagen auch verschiedene Websites kreiert, die Fakten zu Scientology und zur Kontroverse in Deutschland präsentiert.(www.scientology-fakten.de und www.scientology-verfassungsschutz.de).