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Scientology Kirche Hamburg stellt neue Broschüre der Öffentlichkeit vor

Am Dienstag, den 07. Oktober 2014 wurde in der Scientology Kirche Hamburg die Publikation: Die Scientology Kirche – Eine Stimme für die Menschlichkeit – Reale Hilfe – Reale Resultate der allgemeinen Öffentlichkeit vorgestellt. Die 100 Seiten starke Broschüre gibt eine Übersicht über die weltweiten humanitären und sozialen Programme, die von der Scientology Kirche gefördert werden. Besonderes Augenmerk galt bei dieser Veranstaltung der Drogensituation und wie durch Bildungsprogramme das Bewusstsein über die Gefährlichkeit des Drogenmissbrauchs erhöht werden kann.
Drogenmissbrauch und Kriminalität, Intoleranz, Verletzung der Menschenrechte und Unmenschlichkeit, Naturkatastrophen und von Menschen verursachte Katastrophen durchdringen jeden Teil der menschlichen Gemeinschaft und beeinträchtigen die Lebensqualität eines jeden Einzelnen. Diese Probleme betreffen jeden, egal welcher Nationalität, welcher Kultur, welcher Gesellschaftsschicht oder welcher Religion er angehören mag. Die von der Scientology Kirche entwickelten Aufklärungs- und Bildungsprogramme basieren auf jahrelanger Erfahrung und tragen zu positiven Veränderungen in der Gesellschaft bei. Sie setzen auf Aufklärung und Bildung, damit die Menschen selbstbestimmte Entscheidungen treffen können, ein Leben ohne Drogen zu führen und ethisch, respektvoll und in Harmonie mit ihren Familien und Mitmenschen zu leben.
Die Leiterin der Hamburger Anti-Drogen Gruppe informierte die Anwesenden über die Aktivitäten vor Ort. Mit fast 84.000 verteilten Aufklärungsheften der Serie „Fakten über Drogen“ ist die Gruppe eine der aktivsten Gruppen in Hamburg im Kampf gegen den Drogenmissbrauch. Die Mitglieder erreichen die Bevölkerung über regelmäßig durchgeführte Informationsstände, breitflächige Verteilaktionen und Anti-Drogen Vorträge. Für die bisherigen Leistungen wurden einzelne Mitglieder an diesem Abend bestätigt und ermutigt, mit ihren Anstrengungen fortzufahren, die Öffentlichkeit über die zerstörerischen Auswirkungen des Drogenkonsums zu informieren.
Der Vertreter einer lokalen Religionsgemeinschaft lobte besonders das Informationsmaterial, welches kostenfrei über die gemeinnützige Organisation Foundation for a Drug-Free World bestellt werden kann. Dieses Material gibt grundlegende Informationen über die unterschiedlichen Drogenarten, was sie sind und welche schädlichen Auswirkungen deren Konsum haben kann. Er schloss sich der Auffassung an, dass Bildung der Schlüssel ist, Menschen davon abzuhalten zur Droge zu greifen.
Die Anwesenden waren sich am Ende des Abends einig, dass die Anstrengungen in der Drogenaufklärung intensiviert werden müssen, damit die Öffentlichkeit die Fakten über Drogen kennt. Die angebotenen Informationsmaterialien wurden bereitwillig mitgenommen . Einige der Anwesenden bekundeten auch ihr Interesse, die Aktionen der lokalen Anti-Drogen Gruppe zu unterstützen.

Hamburg: Schon 75.000 verteilte Hefte gegen Drogen

 

Das Jahr 2014 wird ein Rekordjahr. Mit bisher mehr als 75.000 verteilten Drogenaufklärungsheften der Informationsreihe „Fakten über Drogen“ setzt die Hamburger Anti-Drogen-Gruppe „Sag Nein zu Drogen – Sag Ja zum Leben“ ein klares Zeichen im Kampf gegen den Drogenmissbrauch. Auch dieses Wochenende waren engagierte Mitglieder der Gruppe wieder in Hamburg aktiv und verteilten mehr als 2.200 Hefte an diversen Stellen.
Der Zuspruch aus der Bevölkerung zeigt, dass der Bedarf nach wirksamer Drogenaufklärung weiterhin hoch ist. Immer wieder werden die Gruppenmitglieder von den Menschen bestätigt, mit der Arbeit fortzufahren über die schädlichen Auswirkungen des Drogenkonsums zu informieren.
Eine wachsende Gefahr in Deutschland bilden synthetische Drogen, speziell Crystal Meth. Zwar ist die größte Verbreitung weiterhin im deutsch-tschechischen Grenzgebiet zu finden, aber die Droge findet mehr und mehr Einzug in deutsche Großstädte.
Crystal Meth steht für das englische „Crystal Methamphetamine“. Methamphetamin ist eine weiße, kristalline Droge, die geschnieft, geraucht oder gespritzt wird. Sie weckt beim Konsumenten ein starkes Verlangen, mehr davon zu nehmen. Oft führt schon der erstmalige Gebrauch zur Abhängigkeit. Es handelt sich um eine gefährliche Substanz, die zunächst stimuliert, aber dann den Körper systematisch zerstört.
Die Kampagne „Sag Nein zu Drogen – Sag Ja zum Leben“ wurde vor mehr als zwei Jahrzehnten von Mitgliedern der Scientology Kirche ins Leben gerufen. In den vergangenen Jahren haben Scientologen ihre Anstrengungen in der Drogenpräventionsarbeit stark ausgedehnt. Bei den Aufklärungsmaterialien wird dabei auf die gemeinnützige „Foundation for a Drug-Free World“ mit Sitz in Los Angeles zurückgegriffen, die mit ihrer interaktiven Internetseite die wesentlichen Fakten über Drogen und deren Auswirkungen zur Verfügung stellt. Im deutschsprachigen Raum kann kostenloses Infomaterial über die Internetseite: www.sag-nein-zu-drogen.de bekommen.

 

An Absurdität kaum zu überbieten

Pressemitteilung:
Unterstellungen des VS-Hamburg gegen Scientology-Drogenaufklärung reines Ablenkungsmanöver von eigenen VS-Fehlleistungen

Die Scientology Kirche Hamburg bezeichnet die Unterstellungen des Hamburger Verfassungsschutzes als „absurdes und durchschaubares Ablenkungsmanöver von seinen öffentlich wohl bekannten Fehlleistungen. Der Verfassungsschutz sollte sich auf die tatsächlichen Bedrohungen in der Gesellschaft konzentrieren, anstatt weiterhin Steuergelder zu verschwenden, um das von religiöser Überzeugung und sozialer Verantwortung getragene soziale Engagement einer Religionsgemeinschaft zu verunglimpfen, die sich seit Jahrzehnten international für den Kampf gegen Drogen engagiert einsetzt. Wer sich gegen diese Aufklärung über Drogen stellt, fördert den Drogenmissbrauch letztlich mittelbar“, so der Sprecher der Scientology Kirche Hamburg, Frank Busch.

Drogen sind das wohl zerstörerischste Element in der heutigen Gesellschaft. Alle Gesellschaftsschichten sind von dieser größten Geißel der Menschheit betroffen. Die nahezu täglichen Berichte über Gewalt und Kriminalität im Zusammenhang mit dem Drogenmissbrauch und den damit einhergehenden menschlichen Tragödien sprechen für sich. Drogen resultieren in Teilnahms- und Verantwortungslosigkeit und machen ein verantwortliches menschliches Miteinander und damit Demokratie letztlich unmöglich. Es fordert somit den Einsatz aller gesellschaftlichen Bereiche sich dieser Bedrohung zu stellen. Die Verdrehung dieses selbstlosen Einsatzes als Mittel der Mitgliedergewinnung und ähnlichem entspricht der typischen Desinformation einer früheren Hamburger Senatsangestellten, die der VS offenbar fortsetzen will.

Sowohl die Scientology Kirche Hamburg als auch die Scientology Kirche Deutschland führen seit fast 20 Jahren ihre Aufklärungskampagne unter dem Motto „Sag Nein zu Drogen – Sag Ja zum Leben“, um die Öffentlichkeit über die schädlichen Auswirkungen des Drogenkonsums zu informieren. Auf internationaler Ebene fördert die Scientology Kirche International die größte regierungsunabhängige Drogenaufklärungskampagne der Welt. So wurden in den vergangenen Jahren weltweit mehr als 62 Millionen Aufklärungsbroschüren verbreitet. Social Spots (TV-Spots, die aufgrund ihrer nicht-kommerziellen, sozialen Zielsetzung kostenlos ausgestrahlt werden) haben mehr als 260 Millionen Fernsehzuschauer in 123 Ländern erreicht.

Die Zustimmung für diese Kampagne ist enorm. Es gibt international eine breite Kooperation mit einer Vielzahl von gesellschaftlichen Gruppen – Regierungsbehörden, Würdenträger, Polizeidienststellen, Religionsgemeinschaften, Drogenaufklärungsinitiativen, etc., die in gleicher Weise soziale Verantwortung übernehmen.

Im Jahre 2011 schrieb der Sheriff des Bezirks Los Angeles, der größten Sheriff-Abteilung der gesamten USA: „Das von der (Scientology) Kirche geförderte ´Fakten über Drogen´-Programm ist von größter Bedeutung für die Sicherheit unserer Schulen und Stadtviertel. Es ist weltweit ein ungeheuer erfolgreiches Programm und wird sehr benötigt. Deshalb bildeten wir ein Korps unserer eigenen Beamten in der Verwendung dieses Programms aus, das seinesgleichen sucht. Ich möchte mich bei ihnen für alles bedanken, was Sie tun, um mir bei der Erledigung meiner Aufgabe zu helfen. Heute haben wir in Los Angeles die niedrigste Kriminalitätsrate seit 40 Jahren.“

„Die Scientology Kirche wird ihre von offiziellen Stellen und Bürgern weltweit geschätzte lebensrettende Aufklärungskampagne gegen die verheerenden Auswirkungen des Drogen-missbrauchs mit verstärktem Engagement fortsetzen, damit diese Welt nicht zum Teufel geht. Das ist unser Anliegen. Die an Absurdität kaum zu überbietenden VS-Unterstellungen bestärken uns geradezu in der Notwendigkeit dieser Bemühungen“, so der Sprecher der Scientology Kirche Hamburg.

 

 

Hamburger Musiker begeistert sein Publikum

 

Am vergangenen Freitag begeisterte ein Hamburger Musiker die zahlreichen Besucher eines interkulturellen Konzertes in der Scientology Kirche Hamburg. Das breit gefächerte Musikprogramm umfasste sowohl deutsche als auch internationale Lieder aus den 60iger, 70iger und 80iger Jahren.

Seit Jahren veranstaltet die Scientology Kirche Hamburg im Rahmen des interkulturellen und interreligiösen Austausches sowohl musikalische als auch kulturelle Veranstaltungen, um den Dialog unter den unterschiedlichen Kulturen zu fördern.

Der Stifter der Scientology Religion, L. Ron Hubbard, sagte über die Musik: „Die Musik ist in der Tat die Universalsprache…. Das Wichtigste, was ein Musiker besitzt, sind seine Schöpfungen. Sie zeigen, ob er auf dem Gebiet eine treibende Kraft ist oder nicht.“ Obwohl L. Ron Hubbard sich nie zu den professionellen Musikern im engsten Sinne zählte, sind seine musikalischen Leistungen durchaus erwähnenswert. So organisierte, unterwies und orchestrierte er in 1970er Jahren verschiedene Musikgruppen. Zu seinem Bestsellerroman „Kampf um die Erde“ schrieb er selber den Soundtrack und in seinen späten Jahren veröffentlichte er das Album „Der Weg zur Freiheit“. Mehr zu seinen musikalischen Errungenschaften finden sich in dem Buch Der Musiker – Komponist und Künstler, welches Teil der L. Ron Hubbard Serie ist.

Musik verbindet Länder und Völker – sie ist eine Sprache, die über alle Grenzen hinaus geht und keine gesellschaftlichen und religiösen Barrieren kennt – sie wird immer verstanden. Dies zeigte sich auch am Freitag Abend, zu dem Gäste aus verschiedenen Religionsgemeinschaften gekommen waren, um den musikalischen Darbietungen zu lauschen und die vom Publikum begeistert aufgenommen wurden.

Ehrenamtliche Scientology Geistliche informieren über ihre Arbeit

 

Am Wochenende haben Ehrenamtliche Scientology Geistliche aus Norddeutschland die Öffentlichkeit in Kiel über ihre Arbeit informiert. Interessierte Bürger besuchten das markante gelbe Zelt, um sich aus erster Hand über das Programm der Ehrenamtlichen Geistlichen zu informieren. Der umfangreiche Einsatz, speziell der Katastrophenhelfer auf der ganzen Welt, war den Anwesenden nahezu gänzlich unbekannt.
Das Programm der Ehrenamtlichen Geistlichen gibt es seit den 70iger Jahren, aber besonders im letzten Jahrzehnt sind die Ehrenamtlichen Geistlichen zu einer anerkannten globalen Kraft geworden. Sie waren in über 200 Katastrophengebieten nach Erdbeben und Tsunamis, Überschwemmungen und Bränden, Hurrikanen und Taifunen zur Stelle.
L. Ron Hubbard begründete das Programm der Ehrenamtlichen Geistlichen als er feststellte, dass Verbrechen und Gewalt in der Gesellschaft zunahmen während gleichzeitig der Einfluss der Religion abnahm. Er entwickelte spezielle Werkzeuge, die eine praktische Lösung zur Hilfe für verschiedene Lebenssituationen darstellen. Diese stehen sowohl für Scientologen als auch Nicht-Scientologen gleichermaßen zur Verfügung. Die bedingungslose Hilfe erfolgt unter dem Motto „Man kann immer etwas tun“.
Ehrenamtliche Geistliche sind oft unter den ersten Freiwilligen, die in einem Katastrophengebiet eintreffen. Sie helfen, wo es am meisten gebraucht wird. Seit einigen Wochen befindet sich ein Katastrophenhilfeteam in Bosnien-Herzegowina, um den Menschen, die dort von der kürzlichen Flutkatastrophe betroffen sind, zu helfen. Dabei sind sie sich für keine Arbeit zu schade. Zuallererst geht es darum, die Hinterlassenschaften der Flut beiseite zu schaffen und als nächsten Schritt bei Wiederaufbaumaßnahmen mit anzupacken.
Die Menschen vor Ort sind äußerst dankbar für die Hilfe und bedanken sich in erster Linie mit der Bereitstellung von Essen und Getränken für die Unterstützung.
L. Ron Hubbard, der Stifter der Scientology Religion, beschreibt den ehrenamtlichen Scientology Geistlichen als „jemand, der seinen Mitmenschen auf ehrenamtlicher Basis hilft, indem er Sinn, Wahrheit und spirituelle Werte im Leben anderer wieder herstellt“. Mehr über das Programm unter www.volunteerministers.org.

Drogenaufklärungsaktivität in Hamburg intensiviert

 
Mitglieder der Anti-Drogen Gruppe „Sag Nein zu Drogen – Sag Ja zum Leben“ intensivierten in der letzten Juni-Woche anlässlich des Welt-Anti-Drogen-Tages der Vereinten Nationen ihre Drogenaufklärungsbemühungen in Hamburg. So wurde ein Drogenaufklärungsvortrag vor einer Gruppe von Jugendlichen gehalten, in einer Fußgängerzone wurde ein Informationsstand abgehalten, der von zahlreichen Interessierten besucht wurde, und über 100 Geschäftsleute wurden gewonnen, die Drogenaufklärungshefte in ihren Läden auszulegen, um ihre Kunden über die Gefahren von Drogen aufzuklären.
Der Welt-Anti-Drogen-Tag wird koordiniert vom United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC). Die Absicht besteht darin, auf die schädlichen Auswirkungen des Drogenkonsums aufmerksam zu machen. Sowohl in Deutschland als auch in anderen Ländern unterstützen Mitglieder der Scientology Kirche seit Jahren diese Aktion der Vereinten Nationen.
In Hamburg ist insbesondere der Cannabiskonsum unter Jugendlichen sprunghaft nach oben gegangen. 29,3 % der 14- bis 17-jährigen haben schon einmal gekifft, und 17 Prozent werden zu der Gruppe der aktuellen Kiffer gezählt. Aus diesem Grunde hat der Hamburger Senat in der letzten Woche eine eigene Aufklärungskampagne angekündigt, die speziell auf den steigenden Cannabiskonsum unter Hamburger Jugendlichen ausgerichtet ist. Gemäß dem Nationalen Drogenbericht weisen 600.000 Menschen in Deutschland einen „missbräuchlichen oder abhängigen Cannabiskonsum“ auf.
Der Kampf gegen den Drogenkonsum mit seinen verheerenden Auswirkungen auf die Gesundheit des Einzelnen als auch die damit einhergehenden Sorgen und Dramen der Angehörigen sind eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Die Hamburger Anti-Drogen-Gruppe hat im ersten Halbjahr 2014 bereits mehr als 40.000 Hefte der Serie „Fakten über Drogen“ verteilt. Angesichts der dramatischen Zahlen aus Hamburg, den Cannabis-Konsum betreffend, hat sich die Hamburger Gruppe entschieden, in diesem Jahr Zehntausende von Heften mit dem Titel „Fakten über Cannabis“ zu verteilen.
„Wir hoffen, mit der Verteilung dieser Hefte einen Beitrag zu leisten, Jugendliche über die Gefahren des Drogenkonsums zu unterrichten, und es ist uns eine Freude, damit auch die Kampagne des Hamburger Senats zu unterstützen“, so ein Sprecher der Hamburger „Sag Nein zu Drogen – Sag Ja zum Leben“ Gruppe.
Mitglieder der Scientology Kirche engagieren sich seit mehr als 30 Jahren im Bereich der Drogenaufklärung und -prävention. In den vergangenen Jahren wurden Tausende von Aktivitäten durchgeführt, seien es Infostände, Verteilaktionen oder auch Vorträge. Mehr Informationen erhalten Sie über die Internetseite www.sag-nein-zu-drogen.de. Dort können Sie auch kostenloses Informationsmaterial bestellen.

 

41 Jahre Scientology in Hamburg

 

Am Freitag, den 20. Juni, feierte die Scientology Kirche Hamburg e.V. mit zahlreichen Gästen 41 Jahre Scientology in Hamburg. Die Gemeindemitglieder und die Gäste verlebten einen einzigartigen Abend mit einer fotografischen Reise durch die Zeit, hervorragenden musikalischen Darbietungen und interessanten Gesprächen mit Scientologen der ersten Stunde.

Im Juni 1973 wurde einst die Scientology Mission Hamburg gegründet. Es gab zwar schon erste Aktivitäten Jahre zuvor, die jedoch lediglich in kleiner Runde in Privaträumen der frühen Pioniere der Scientology stattfanden. Richtig organisiert hat man dann sich mit der Gründung der Scientology Mission 1973. In den Folgejahren expandierte die Scientology Bewegung in Hamburg sehr stark und befindet sich heute im Herzen der Hansestadt Hamburg in der Domstraße.

Die Moderatoren des Abends waren die Leitende Direktorin der Scientology Kirche Hamburg und der Öffentlichkeitsbeauftragte der Scientology Kirche Frank Busch.

Im ersten Teil des Abends wurden mittels einer Power-Point-Präsentation Bilder aus den Anfängen in der Gerhofstraße gezeigt, dem Ende der 80iger Jahre der Umzug an den Steindamm folgte und dann 1999 der letzte Umzug in die Innenstadt. Es waren 41 bewegte Jahre und gerade die Pioniere schwelgten in den Erinnerungen aus der Vergangenheit.

Um den neueren Scientologen und Gästen einen Eindruck zu vermitteln, wie alles begann, wurden „Veteranen“ auf dem Podium interviewt und versetzen die Zuhörer zurück in die Zeit der Anfänge. Beeindruckt war das Publikum auch von einem Interview mit einer Familie, deren Mitglieder schon seit drei Generationen der Scientology Gemeinde angehören.

Zwischen den verschiedenen Beiträgen sorgten Künstler mit ihren herausragenden Darbietungen für die perfekte Unterhaltung an diesem Abend. Alle waren sich einig, beim nächsten Jahrestag wieder dabei zu sein.

Tag der Familie in der Scientology Kirche Hamburg

 

Gemeinsam mit Vertretern verschiedener Religionsgemeinschaften fand in der Scientology Kirche Hamburg ein bunter Abend zu Ehren des Internationalen Tages der Familie statt.

Der Tag wurde von der Vollversammlung der Vereinten Nationen 1993 geschaffen, um an die Familie als grundlegende Einheit der Gesellschaft zu erinnern und die öffentliche Unterstützung für Familien zu verstärken.

Die generationenübergreifende Familie, in der Großeltern, Eltern und Kinder unter einem Dach leben, war über Jahrhunderte hinweg die Norm, aber dieses findet man in der westlichen Welt immer seltener. So wurde denn über die Frage diskutiert welche Rolle der Familie in der Gesellschaft heute noch zukommt. Einig waren sich die Religionsvertreter darin, dass die Familie ein wesentlicher Bauteil der Gesellschaft bleiben muss, dass es aber teilweise an der Wertschätzung für diese elementare Aufgabe fehlt.

Der Kaplan der Scientology Kirche zitierte aus verschiedenen Schriften des Stifters der Scientology Religion L. Ron Hubbard und verwies exemplarisch auf die Regeln 4 und 5 des Moralkodex „Der Weg zum Glücklichsein“, die sich mit der Rolle der Eltern und Kinder beschäftigen. Regel 4 lautet „Geben Sie Kindern Liebe und Hilfe“ und Regel 5 besagt : „Ehren Sie Ihre Eltern und helfen Sie Ihnen“.

Zwischen den Reden unterhielten zwei Solo-Künstler die Zuhörer mit einem einzigartigen Musikprogramm. Ein Höhepunkt des Abends war zudem die künstlerische Darbietung eines jungen Geschwisterpaares, dass einen Sketch über ein Ehepaar vorführte und damit das Publikum begeisterte.

Der Weg zum Glücklichsein ist ein nicht-religiöser Moralkodex, der auf gesunden Menschenverstand beruht. Mehr Informationen hierzu unter www.scientology.org/thewaytohappiness.

 

Afrikanische Folk Band begeistert in der Scientology Kirche Hamburg

 

 

Am Freitag, den 25. 04. 2014, gab es ein einzigartiges Konzert in den Räumlichkeiten der Scientology Kirche Hamburg. Eine aus acht Personen bestehende afrikanische Folk Gruppe begeisterte die Zuhörer mit einer beeindruckenden Live-Performance. Neben verschiedenen Folk-Klängen bot die Band noch extra Showeinlagen, die die Anwesenden zu Begeisterungsstürmen hin riss.

 

Mit diesem Musikabend setzte die Scientology Kirche Hamburg ihre interkulturelle Veranstaltungsreihe fort mit verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen in der Stadt Hamburg mit ihrer Vielfalt an Kulturen und Religionen in Kommunikation zu sein. Religionsexperten und Sozialwissenschaftler betonen immer wieder, dass der Dialog unter den Religionen sowie den verschiedenen ethnischen Gruppen der Schlüssel zu einem toleranten und friedvollen Miteinander ist.

 

„Um Afrika nach Hamburg zu bringen und sich nicht ins Flugzeug setzen und nach Afrika fliegen zu müssen, haben wir uns als Band zusammengetan, damit die afrikanische Kultur hier vor Ort sein kann,“ sagte ein Mitglied der Folk Gruppe.

 

Ein Vertreter der Hindu-Gemeinde äußerte, dass dies eine sehr gute Vorstellung war. Es sei wichtig, mehr solcher Veranstaltungen zu machen, da es den Respekt füreinander fördert und auch, um einander besser kennen zu lernen.

 

Die Scientology Kirche hat sich immer schon für den Dialog der Kulturen eingesetzt und in der Vergangenheit zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt, die Menschen unterschiedlicher Kulturkreise zusammengebracht hat.

 

Nachfrage nach Drogenaufklärung weiterhin hoch

 

 

 

Mitglieder der Hamburger Anti-Drogen Gruppe „Sag Nein zu Drogen – Sag Ja zum Leben“ nutzten das sonnige Frühjahrswochenende, um mit ihrer Aufklärungskampagne über die Gefährlichkeit von Drogen fortzufahren. Knapp 1.000 Hefte der Aufklärungsreihe „Fakten über Drogen“ wurden in kürzester Zeit an Interessierte verteilt und somit sind bereits in den ersten vier Monaten des Jahres 2014 mehr als 20.000 Drogen-Aufklärungshefte im Großraum Hamburg verteilt worden.

 

Der Drogen- und Suchtbericht 2013 der Bundesregierung weist einige alarmierende Zahlen auf: Nahezu 10 Millionen Deutsche haben ein Alkoholproblem. Besonders die 18- bis 29-jährigen weisen einen riskanten Alkoholkonsum auf. Ca. 1,4 bis 1,5 Millionen Menschen in Deutschland sind medikamentenabhängig. Gerade bei Frauen über 70 ist der Medikamentenmissbrauch, insbesondere der von Schmerzmitteln und Beruhigungsmitteln, besorgniserregend.

 

Die am meisten konsumierte illegale Droge ist weiterhin Cannabis. 39,2 % der 18 bis 25-jährigen haben in Deutschland im Jahre 2011 mindestens einmal Cannabis probiert. Gemäß dem nationalen Drogenbericht weisen 600.000 Menschen in Deutschland einen „missbräuchlichen oder abhängigen Cannabiskonsum“ auf.

 

Cannabis ist der Oberbegriff für alle aus dem indischen Hanf hergestellten Drogen, einschließlich Marihuana und Haschisch. Ungeachtet der verschiedenen Namen ist Cannabis ein Halluzinogen, d.h. eine Droge, die die Wahrnehmung der Umwelt verzerrt, in der man lebt. Die chemische Substanz, die diese verzerrte Wahrnehmung bewirkt, heißt THC, wobei die Menger an THC bei den verschiedenen Zubereitungen sehr unterschiedlich ist. Insgesamt ist der THC-Anteil in den letzten Jahren jedoch stark gestiegen.

 

Mitglieder der Scientology Kirche engagieren sich seit mehr als 30 Jahren im Bereich der Drogenaufklärung und -prävention. In den vergangenen Jahren wurden Tausende von Aktivitäten durchgeführt, seien es Infostände, Verteilaktionen oder auch Vorträge. Zurückgegriffen wird dabei auf die gemeinnützige „Foundation for a Drug-Free World“, die mit ihrer interaktiven Internetseite die wesentlichen Fakten über Drogen und deren Auswirkungen zur Verfügung stellt. Im deutschsprachigen Raum kann kostenloses Infomaterial über die Internetseite: www.sag-nein-zu-drogen.de bestellt werden.