Kategorie Archiv: Lokal

Hamburger Scientologen helfen bei „Hamburg räumt auf“

 

 

 

Am Samstag, den 31. März beteiligten sich Mitglieder der Scientology Kirche Hamburg e.V. an der alljährlichen Frühjahrsaktion „Hamburg räumt auf“. Obwohl die Stadtreinigung Hamburg der Scientology Kirche die Teilnahme an dem Frühjahrsputz verweigerte kamen trotzdem Scientologen in die Innenstadt und säuberten die Flächen rund um den Domplatz und den anliegenden Straßen von Müll.

 

Innerhalb kürzester Zeit füllten sich die Müllsäcke mit den Dingen, die Passanten unachtsam weggeschmissen hatten, darunter sogar ein Nummernschild und Reifenfelgen. Die Teilnehmer waren total begeistert von der Aktion und man war sich einig, diese Säuberungsaktion öfter durchzuführen, unabhängig von dem festen Termin der Stadt jeweils zum Frühjahr des Jahres.

 

Die Scientologen folgten mit dieser Aktion auch der Regel 12 „ Schützen und verbessern sie ihre Umwelt“ des nicht-religiösen Verhaltenskodex „Der Weg zum Glücklichsein“. Das Buch „Der Weg zum Glücklichsein“ enthält 21 Regeln, die einen Leitfaden bilden, der auf gesundem Menschenverstand beruht. Mehr als 100 Millionen Exemplare dieses Buches sind seit seiner Veröffentlichung in den 70iger Jahren auf der ganzen Welt verteilt worden.

 

Die Scientology Kirche hat eine Broschüre mit dem Titel: Scientology: Wie wir helfen – Weg zum Glücklichsein: Für eine Welt voller Ehrlichkeit, gegenseitigem Vertrauen und Selbstachtung herausgegeben, welche Teil einer Reihe von Broschüren der Church of Scientology International ist, um Anfragen nach Informationen über die Scientology Religion und ihre weltweiten humanitären Initiativen und sozialen Programme zur Verbesserung der Gesellschaft nachzukommen.

 

 

Interkultureller Abend in der Scientology Kirche Hamburg

 


Anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus kamen am 18. März Vertreter verschiedenster Religionen und Kulturen zusammen, um zu zeigen dass kulturelle Vielfalt Teil der Gesellschaft ist, und dass durch den gegenseitigen Respekt und Toleranz Vorurteile überwunden werden können. An der Veranstaltung nahmen Menschen aus Persien, Indien, verschiedenen afrikanischen Ländern und Deutschland teil. Neben dem interkulturellen Austausch wurde auf die besondere Bedeutung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte hingewiesen, welches als Instrumentarium genutzt werden kann die Rassendiskriminierung zu überwinden.

Der 21. März wurde von den Vereinten Nationen zum „Internationalen Tag zur Beseitigung der Rassendiskriminierung“ ernannt. Der Anlass war die blutige Niederschlagung einer friedlichen Demonstration in Sharpeville, Südafrika am 21. März 1960 bei dem 69 Menschen ums Leben kamen, darunter 8 Frauen und 10 Kinder.

In Deutschland finden um diesen Tag herum die Internationalen Wochen gegen Rassismus statt, die vom Interkulturellen Rat in Deutschland koordiniert werden und in diesem Jahr vom 10. – 23. März stattfinden. Hunderte von Veranstaltungen werden von Organisationen, Initiativen, Schulen, Vereinen und Religionsgemeinschaften durchgeführt.

Die Anwesenden erhielten an diesem Abend eine einzigartige Präsentation über den westafrikanischen Staat Benin. Seit dem 17. Jahrhundert machte dieses Land zum größten Teil das Königreich Dahomey aus. Im ausgehenden 19. Jahrhundert wurde es von Frankreich besetzt und erreichte erst 1960 seine Unabhängigkeit. In Benin werden über 60 Sprachen gesprochen und es gibt dort eine Vielzahl von unterschiedlichen kulturellen und religiösen Strömungen. Das Besondere daran ist, dass diese unterschiedlichen Kulturen in friedlicher Koexistenz miteinander leben. Der Sprecher wies darauf hin, dass der Schlüssel zu diesem Erfolg die Kommunikation ist. Gibt es Meinungsverschiedenheiten zwischen zwei Gruppen dann werden diese an einen Tisch gebracht, um miteinander zu sprechen.

Die Veranstaltung wurde auch genutzt, um die internationale Kampagne der Scientology Kirche zur Förderung der Menschenrechte weiter bekannt zu machen. Die lokale Verantwortliche für die Durchführung der Kampagne in Hamburg gab einen Überblick über die unterschiedlichen Materialien, die genutzt werden können, um auf breiter Basis, aber auch in den lokalen Gemeinden über die Menschenrechte zu informieren.

Scientology Kirche Hamburg Gastgeber einer Anti-Drogen-Konferenz

 

 

 

Am Samstag, den 22.02.2014 fand in der Scientology Kirche Hamburg e.V. eine nationale Anti-Drogen-Konferenz mit Teilnehmern aus Berlin, Bremen, Leipzig, München und Stuttgart statt. Thema der Konferenz waren die aktuellen Ergebnisse der Drogenpräventionsarbeit der einzelnen Gruppen und die Koordination der zukünftigen Aktionen im Kampf gegen den Drogenmissbrauch.

 

Vertreter der einzelnen Gruppen aus den verschiedenen Städten informierten die Anwesenden über ihre durchgeführten Aktionen des vergangenen Jahres. Hauptsprecher auf der Konferenz war ein Anti-Drogen Experte aus Frankreich, der einen Überblick über die weltweite Drogensituation gab und Lösungsansätze aufzeigte, wie der Drogenmissbrauch reduziert werden kann. Angesichts der weiteren Zunahme des Drogenkonsums auf allen Ebenen der Gesellschaft herrschte breite Übereinstimmung unter den Teilnehmern der Konferenz, dass die wirksamste Waffe gegen Drogen die Aufklärungsarbeit ist. Nur wer sich über die Gefahren des Drogenkonsums bewusst ist, kann eine selbstbestimmte Entscheidung treffen Nein zu Drogen zu sagen.

 

In der Konferenz wurde auch deutlich, dass es eine regional unterschiedliche Nachfrage nach Aufklärungsmaterialien gibt. In den südlichen und östlichen Bundesländern besteht ein großer Bedarf nach Aufklärungsheften über Crystal Meth, eine der grauenvollsten Drogen, bei der der erste Konsum bereits zur Abhängigkeit führen kann. Crystal Meth ist eine hochpotente chemische Substanz, die zunächst stimuliert wirkt, aber dann den Körper systematisch zerstört.

 

Der Vorsitzende des Vereins „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“ gab einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der Aufklärungskampagne in Deutschland seit den 1990er Jahren. Er berichtete, dass sowohl die einzelnen Aktivitäten der Mitglieder der Gruppen in den verschiedenen deutschen Städten drastisch gestiegen sind, als auch die Nachfrage nach Informationsmaterial über die Webseite Sag-Nein-zu-Drogen.de in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen ist.

 

Alleine im Jahre 2013 wurden von den Gruppenmitgliedern in Deutschland 342 unterschiedliche Anti-Drogen-Veranstaltungen abgehalten und dabei wurden mehr als 500.000 Aufklärungshefte aus der Serie „Fakten über Drogen“ und nahezu 110.000 Aufklärungsflyer verteilt.

 

Besonders motivierend für die Anti-Drogen-Streiter waren die Berichte über Rückmeldungen, die der Verein von Sozialarbeitern, Pädagogen, Schülern, Studenten, Eltern und vielen mehr erhielt. So schrieb z.B. ein Seelsorger eines kleinen Dorfes: „Wir haben die Gefahren erkannt und haben uns für die Präventionsarbeit entschieden“. Es folgte eine Bestellung von 400 Heften. Ein besorgter Vater schrieb: „Meine Tochter nimmt Drogen, brauche Aufklärung für sie und ihre Freunde“ und eine Schülerin schrieb: „Hallo liebes Team! Ich habe von Ihnen für mein Referat über Drogen Infomaterial erhalten. Und wollte Ihnen Bescheid sagen, dass das Referat super gelaufen ist und Ihre Broschüren sehr, sehr gut in der Klasse angekommen sind. Ich bedanke mich noch einmal herzlich für die Broschüren. Machen Sie weiter so.“

 

Weitere Informationen über die Kampagne „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“, einschließlich der unterschiedlichen Aufklärungsmaterialien, finden sich auf der Internetseite: www.sag-nein-zu-drogen.de.

 

 

Scientology Kirche Hamburg feiert Jahres-Gala-Veranstaltung

 

 

 

Am Freitag, den 31.01.2014 veranstaltete die Scientology Kirche Hamburg e.V. eine Gala-Veranstaltung anlässlich des zweiten Jahrestages der Eröffnung der neu gestalteten Scientology Kirche Hamburg. Scientologen, Gäste und Freunde verlebten einen abwechslungsreichen Abend mit interessanten Sprechern, Musik und einen Rückblick auf die Aktivitäten des Jahres 2013. Höhepunkt des Abends war die Überreichung einer Auszeichnung für den Stifter der Scientology-Religion L. Ron Hubbard.

 

 

Musikalisch eröffnet wurde der Abend von einer bekannten Hamburger Musikgruppe, die die Gäste mit stilvoller Musik, bestehend aus Jazz und Soulklassikern, unterhielten. Nach einem festlichen Menü gab der Pressesprecher der Scientology Kirche Hamburg den Anwesenden einen Jahresrückblick über die internationalen und lokalen Ereignisse des Jahres 2013.

 

 

Auf internationaler Ebene gehörten dazu die Eröffnungen der Scientology Kirchen in Cambridge, Kanada; Pretoria Südafrika; Portland, Oregon und Kaohsiung, Taiwan. Die Eröffnung der über 10.000 qm großen Kirche in Kaohsiung war dabei von herausragender Bedeutung, denn damit wird dem chinesisch sprechenden Teil der Welt das Vermächtnis von L. Ron Hubbard zugänglich gemacht.

 

 

Auf der rechtlichen Seite gab es zwei bedeutende Anerkennungen in Europa. Hierzu zählt die Entscheidung des Berufungsgerichtes für Steuerfragen in Amsterdam, welches der Scientology Kirche Amsterdam den Status der gemeinnützigen Körperschaft bescheinigte, da „sie eine Vereinigung ist, die ausschließlich Aktivitäten einer kirchlichen oder lebens-philosophischen Natur durchführt“.

 

 

Und im Dezember 2013 entschied der Oberste Gerichtshof des Vereinigten Königreiches, dass es sich bei Scientology um eine Religion handelt und dass die Kapelle der Scientology Kirche London eine religiöse Andachtsstätte ist und somit eine Eheschließung in der Kapelle einen rechtsverbindlichen Charakter hat.

 

 

Die Scientology Kirche in Hamburg führte eine Reihe von humanitären Aktionen im vergangenen Jahr durch. Mit viel Engagement setzten sich die Scientologen für die Drogenprävention ein und haben in Norddeutschland mit mehr als 100.000 verteilten Aufklärungsheften einen neuen Höchststand erreicht in ihren Bemühungen, die Öffentlichkeit über die Gefährlichkeit des Drogenkonsums zu informieren. Weitere Aktivitäten fanden statt zur Förderung der Menschenrechte und der interkulturellen Verständigung.

 

 

Gastsprecher des Abends war ein deutscher Religionssoziologe, der seit Jahren Studien über die verschiedensten Religionsgemeinschaften durchführt, darunter auch Scientology und seine Ergebnisse in einem Buch veröffentlicht hat. Sein lebhafter Vortrag, der auch eine Lesung aus seinem Buch beinhaltete, wurde mit Spannung von den Zuhörern aufgenommen. Im Anschluss daran nutzten die Gäste die Gelegenheit in persönlichen Gesprächen mit dem Vortragsredner, weitere Fragen beantwortet zu bekommen.

 

 

Höhepunkt des Abends war die Überreichung einer Auszeichnung für L. Ron Hubbard bei dem ein Hamburger Kulturbüro seine Wertschätzung für die Lebensleistung von Herrn Hubbard zum Ausdruck brachte.

 

 

 

 

Aufklärungsstand über die Gefährlichkeit von Drogen

 

 

 

Mit einem Informationsstand über die verheerenden Auswirkungen des Drogenkonsums informierten Mitglieder der Initiative „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“ am Wochenende in Norderstedt die Öffentlichkeit. Knapp 800 Informationshefte aus der Serie „Fakten über Drogen“ wurden an interessierte Bürger verteilt.

 

Drogenmissbrauch ist ein Problem, dass nahezu alle Ebenen der Gesellschaft durchdringt und es hat viele Gesichter: Der Jugendliche, der im Ecstasy-Rausch zwei Tage und zwei Nächte durchtanzt; der Schüler, der von Ritalin abhängig wird; die Mutter, die glaubt, dass sie nur durch den Tag mit der Einnahme von Antidepressiva kommt; oder der Geschäftsführer, der Kokain schnupft, weil er denkt, sonst nicht mithalten zu können.

 

Der jährliche Welt-Drogenreport warnt insbesondere über die Zunahme synthetischer Drogen, die noch vernichtender sind als Heroin und Kokain. Es wird geschätzt, dass weltweit mehr als 200 Millionen Menschen illegale Drogen nehmen. Die meisten greifen zu Haschisch oder Marihuana.

 

Der wirksamste Weg der Drogenvorbeugung ist die Drogenaufklärung. Die Initiative „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“ wurde vor über 30 Jahren von Mitgliedern der Scientology Kirche ins Leben gerufen. In den vergangenen Jahren wurden Tausende von Aktivitäten entwickelt, seien es Verteilaktionen auf der Straße, Infostände in Fußgängerzonen größerer Städte, Drogenaufklärungsvorträge und vieles mehr. In Norddeutschland alleine wurden im Jahre 2013 mehr als 100.000 Hefte der Reihe „Fakten über Drogen“ verteilt.

 

Eine Schülerin, die eines der Hefte auf der Straße erhielt stand dem Heft zunächst skeptisch gegenüber. Sie war davon überzeugt, dass in erster Linie Übertreibungen und Lügen verbreitet würden, um junge Menschen davon abzuhalten Drogen zu nehmen. Nachdem sie das Heft komplett durchgelesen hatte musste sie zugeben eines Besseren belehrt worden zu sein. Sie gab zu etwas dazugelernt zu haben und sie lobte den Inhalt. Es würde sehr viel wichtiges Wissen vermittelt, dass jeder haben sollte.

 

Kostenloses Infomaterial kann über die Internetseite: www.sag-nein-zu-drogen.de bestellt werden.

 

 

 

Sag-Nein-zu-Drogen Initiative blickt auf Rekordjahr zurück

 

 

 

Die von der Scientology Kirche und Scientologen unterstützte Initiative „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“ blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2013 zurück. In Norddeutschland alleine verteilten deren Mitglieder mehr als 100.000 Aufklärungshefte der Reihe „Fakten über Drogen“ und setzten so ein Ausrufezeichen im Kampf gegen den Drogenmissbrauch.

 

„Wir sind sehr stolz auf das Erreichte“, so die Leiterin der Hamburger Anti-Drogen Gruppe. „Dieses Ergebnis wurde nur möglich durch den engagierten Einsatz der zahlreichen Helfer in Hamburg und Bremen. Der Zuspruch, den wir aus der Bevölkerung erhalten ist für uns ein Ansporn mit den Aktivitäten auch 2014 fortzufahren“, so die Leiterin weiter.

 

Der Drogenmissbrauch ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Etwa 210 Millionen Menschen – auf allen Ebenen der Gesellschaft – konsumieren illegale Drogen. Fast 200 000 Menschen sterben jedes Jahr an Drogen. Die meisten Todesopfer sind Jugendliche. Alle zwölf Sekunden probiert ein Schulkind zum ersten Mal illegale Drogen.

 

Als Antwort auf die Drogenproblematik hat die Scientology Kirche eine Initiative ins Leben gerufen – das „Fakten über Drogen“ Programm. Es handelt sich um eine der weltgrößten nichtstaatlichen Drogen-Informations- und Präventionsinitiativen. Untersuchungen haben gezeigt, dass der Drogenkonsum bei jungen Menschen in dem Maße abnimmt, wie ihnen die Fakten über Drogen vermittelt werden können – sachliche Informationen darüber, was Drogen sind und was sie bewirken.

 

In den vergangenen Jahren wurden Millionen Hefte, Handzettel und Poster sowie Tausende von Aktivitäten zur Aufklärung über Drogen in Gemeinden, Schulen, Kirchen und an Arbeitsplätzen gesponsert. Die „Fakten über Drogen“-Ausbildungsmaterialien werden kostenlos zur Verfügung gestellt.

 

Für Pädagogen gibt es ein spezielles Unterrichtspaket, das neben ausreichend Heften für die Schüler, eine DVD enthält mit verschiedenen Videoclips, die kurz und prägnant auf die Gefahren des Drogenkonsums aufmerksam machen. Auf der DVD befinden sich Erfahrungsberichte von ehemaligen Drogenabhängigen, der Geschichten betroffen machen und klar aufzeigen wie verhängnisvoll der Konsum von Drogen ist.

 

 

Konzertabend zum 65. Jahrestag der Menschenrechte in der Scientology Kirche Hamburg

 

Am 10. Dezember 2013 kamen Künstler verschiedenster Nationalitäten in der Scientology Kirche Hamburg zusammen, um mit einem Konzert den 65. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zu begehen. Neben einem abwechslungsreichen musikalischen Programm erhielten die Gäste einen Überblick über die von der Scientology Kirche finanzierte Kampagne zur Bekanntmachung und Durchsetzung der Menschenrechte.

Menschenrechte basieren auf dem Prinzip des Respekts für den Einzelnen und beruhen auf der grundlegenden Annahme, dass jeder Mensch ein moralisches und rationales Wesen ist, welches verdient, mit Würde behandelt zu werden. Sie werden Menschenrechte genannt, weil sie universal sind. Während Nationen oder spezielle Gruppen bestimmte Rechte genießen, die sich nur auf sie selbst beziehen, treffen die Menschenrechte auf alle zu.

Trotz der zeitlosen Bedeutung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte hat eine Untersuchung ergeben, dass 92% der Befragten noch nie von diesem Dokument gehört haben. Schon vor vielen Jahren ergriff die Scientology Kirche die Initiative und rief eine Kampagne ins Leben, um die Menschenrechte auf breiter Basis bekannt zu machen. Zu diesem Zweck wurden Informationsmaterialien gedruckt sowie audiovisuelle Materialien erstellt, die von Fernsehanstalten auf der ganzen Welt, aber auch an öffentlichen Plätzen oder bei Veranstaltungen ausgestrahlt wurden, um das Bewusstsein über die Menschenrechte zu wecken.

Als die Erklärung entworfen wurde, beschrieb Eleanor Roosevelt, die treibende Kraft hinter der Erklärung, was jeder von uns tun muss, um die Menschenrechtserklärung mit Leben zu erfüllen:

Wo beginnen Menschenrechte? An den kleinen Plätzen, nahe dem eigenen Heim. So nah und so klein, dass diese Plätze auf keiner Landkarte der Welt gefunden werden können. Und doch sind diese Plätze die Welt des Einzelnen; die Nachbarschaft, in der er lebt, die Schule oder Hochschule, die er besucht; die Fabrik, die Farm oder das Büro, wo er arbeitet…Solange diese rechte dort keine Geltung haben, sind sie auch woanders nicht von Bedeutung. Wenn die betroffenen Bürger nicht selbst aktiv werden, um diese Rechte in ihrem persönlichen Umfeld zu schützen, werden wir vergeblich nach Fortschritten in der weiteren Welt suchen“

 

 

 

Scientology Kirche Hamburg Gastgeber einer interreligiösen Veranstaltung zum Internationalen Tag der Toleranz

 

Künstler und Vertreter verschiedenster Religionsgemeinschaften kamen am 12.11.2013 in der Scientology Hamburg e.V. zusammen, um gemeinsam des Internationalen Tages der Toleranz zu gedenken. Das informative und abwechslungsreiche Programm inspirierte die Teilnehmer zu reger Teilnahme und unterstrich die Bedeutung dieses Gedenktages.

Der Gedenktag geht zurück auf den 16.11.1995: an diesem Tag unterzeichneten 185 Mitgliedstaaten der UNESCO feierlich die Erklärung der Prinzipien zur Toleranz. Seitdem erinnert die UNESCO mit dem Tag der Toleranz an die Regeln, die ein menschenwürdiges Zusammenleben der unterschiedlichen Kulturen und Religionen auf unserem Planeten ermöglichen. Die UNESCO bezeichnet Toleranz als „eine Tugend, die den Frieden ermöglicht“, und dazu beiträgt, „den Kult des Krieges durch eine Kultur des Friedens zu überwinden“. Sie stützt sich dabei auf die Werte der Menschenrechte und die Grundfreiheiten eines jeden Menschen.

Die Veranstaltung in der Scientology Kirche wurde eröffnet von einem klassischen Musikstück von Wolfgang Amadeus Mozart für Violine und Klavier, das von zwei Vertretern unterschiedlicher Religionsgemeinschaften vorgetragen wurde und damit schon das Thema des Abends einleitete.

Hauptsprecher war ein Bischof einer christlichen Religionsgemeinschaft aus Nigeria, der betonte, dass die Liebe der Schlüssel für die Verwirklichung des Toleranzgedankens sei. Anschaulich schilderte er seine praktischen Erfahrungen im auf Toleranz basierenden interkulturellen Dialog in seinem Heimatland, in dem über 514 (!) verschiedene Sprachen und Idiome gesprochen werden und zahlreiche westafrikanische Religionen anzutreffen sind. Seine Rede fesselte die Zuhörer und regte zu weiteren Diskussionen an.

Ein Höhepunkt des Abends war die Überreichung der Auszeichnung „Friedensbotschafter“, die einem in Hamburg lebenden Hindu verliehen wurde, der sich seit Jahrzehnten für den Frieden und den interreligiösen Dialog einsetzt. In seiner Dankesrede betonte er, wie wichtig es sei, dass die Menschen aufeinander zugehen und sich so akzeptieren, wie sie sind, denn schließlich seien alle Menschen Geschöpfe eines Gottes.

Der Pressesprecher der Scientology Kirche stellte den Anwesenden die Kampagne „Der Weg zum Glücklichsein“ vor, welche auf dem gleichnamigen von L. Ron Hubbard geschriebenen Buch basiert und einen Leitfaden zu einem besseren Leben darstellt, der auf gesundem Menschenverstand beruht.

Bereichert wurde der Abend durch weitere musikalische Beiträge eines einzigartigen Künstlers aus dem Iran sowie einem Erzähler und Musiker aus Hamburg, die mit ihrer Musik das Publikum begeisterten.

Weg zum Glücklichsein Aktivisten säubern Hamburger Innenstadt

 

Mitglieder der Bewegung „Der Weg zum Glücklichsein“ kamen am vergangenen Wochenende zusammen, um gemeinsam eine Säuberungsaktion in der Hamburger Innenstadt durchzuführen.

Ausgestattet in T-Shirts mit der Aufschrift „Schützen und verbessern sie Ihre Umwelt“, Handschuhen und Müllsäcken nutzten die Teilnehmer bei herrlichem Herbstwetter den Tag, um die Gehwege und Grünanlagen von Verunreinigungen zu befreien.

Die Basisbewegung geht zurück auf den gleichnamigen Leitfaden Der Weg zum Glücklichsein, der von dem Schriftsteller, Menschenfreund und Stifter der Scientology Religion L. Ron Hubbard verfasst wurde. Er umfasst 21 Regeln, die als Wegweiser dienen und denen jeder folgen kann, um Entscheidungen zu treffen, die zu einem glücklicheren, anständigeren und erfüllteren Leben führen. Da dieser auf gesundem Menschenverstand beruhende Moralkodex völlig neutral ist, kann er von jedem unabhängig von seiner Rasse, Kultur und Religion angenommen werden. Mehr als 100 Millionen Exemplare dieses Heftes sind mittlerweile auf der ganzen Welt verteilt worden.

Die weltweiten Erfolge des Programms sind beeindruckend. Pädagogen, Eltern, Gemeinde- und Religionsvertreter, Polizeibeamte und viele andere verwenden den Weg zum Glücklichsein. Seine Verteilung hat in Gemeinden, die unter Gewaltverbrechen, kriminellem Bandentum und Rassismus litten, wieder Ruhe einkehren lassen. Seine Verbreitung in von Bürgerunruhen heimgesuchten Gebieten hat zu Frieden geführt. In den Tausenden von Gefängnissen, in denen er verbreitet wurde, hat seine Botschaft selbst bei hartgesottenen Verbrechern ihre Selbstachtung wieder hergestellt und sie auf den Weg gebracht, zu beitragenden Mitgliedern der Gesellschaft zu werden,

Für weitere Informationen, besuchen Sie www.Scientology.org / thewaytohappiness

African Summer Night

Ein Hauch von Afrika in der Scientology Kirche Hamburg

Am Freitag, den 06. September, erlebten die Besucher eines kulturellen Abends in der Scientology Kirche Hamburg einen Hauch von Afrika. Dazu trug vor allem eine achtköpfige afrikanische Musikergruppe bei, die mit ihrer musikalischen Darbietung das Publikum begeisterte. Begleitet wurde der Auftritt von einer Power-Point-Präsentation, die mit einer Bilderreise durch das farbenprächtige Afrika führte und einen lebendigen Eindruck von den Naturlandschaften, der Tierwelt und den Menschen des afrikanischen Kontinents vermittelte.

Der Abend war Teil einer monatlichen Veranstaltungsreihe in der Scientology Kirche Hamburg. In diesem Jahr fanden neben interkulturellen Veranstaltungen, die die Freundschaft zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen fördern sollen, bereits Informationsabende zur Drogenaufklärung, über die Umsetzung und Einhaltung der Menschenrechte, über den Kampf gegen den Analphabetismus sowie zur Verbesserung der Moral statt. Zu den zahlreichen Gästen, Künstlern und Vortragsrednern gehörten Vertreter unterschiedlichster Kulturen und Religionen.

Aufgrund der herzlichen und freundlichen Atmosphäre kommen viele der Teilnehmer immer wieder für weitere Veranstaltungen in die Kirche, um die neu geknüpften Kontakte zu pflegen, aber auch um neue Freunde zu finden. Die gastgebende Scientology Kirche sieht sich dabei als Mittler zwischen den verschiedenen Gruppen und wird durch die wachsende Zahl der Teilnehmer darin bestätigt.

Von besonderem Interesse für die Gäste ist auch das umfangreiche Öffentlichkeitsinformationszentrum, dessen Displays mehr als 500 Filme umfassen, die die religiösen Inhalte und Praktiken der Scientology Religion sowie das Leben und Vermächtnis des Stifters L. Ron Hubbard präsentieren. Es gibt auch einen Überblick über die von der Kirche geförderten Sozialprogramme wie z. B. die Drogenpräventionskampagne oder das Programm der Ehrenamtlichen Geistlichen, die für ihren selbstlosen Einsatz in Katastrophengebieten weltweit bekannt sind.