Menschenrechtler als Botschafter des Friedens ausgezeichnet

 

Am 16. April fand in der Scientology Kirche Hamburg in Kooperation mit der Universellen Friedensförderation eine Veranstaltung zum Thema Frieden und Menschenrechte in einer multikulturellen Gesellschaft statt. Höhepunkt war die Verleihung der Auszeichnung „Ambassador for Peace – Botschafter des Friedens“ an drei Menschenrechtler, die sich besonders für den Frieden und die Völkerverständigung verdient gemacht haben. Abgerundet wurde der Abend mit einem bunten Musikprogramm von Künstlern verschiedenster Organisationen.

Trotz aller Fortschritte in der Gesellschaft gibt es weiterhin Rassismus, Menschenrechtsverletzungen und Diskriminierung auf allen Ebenen. Mit ihrer Veranstaltung wollten die Organisatoren einen Beitrag dafür leisten, den Reichtum der kulturellen Vielfalt sowie den aufrichtigen Respekt und die Toleranz für die Menschen unterschiedlicher Kulturen zu betonen. Mitglieder von verschiedenen Organisationen und Religionen wohnten der Veranstaltung bei.

Der Repräsentant der Universellen Friedensförderation stellte den Anwesenden die fünf Prinzipien des Friedens vor, u. a. die Betonung der spirituellen Natur des Menschen, die Familieneinheit als Grundbaustein der Gesellschaft und die Zusammenarbeit über ethnische, religiöse und nationale Grenzen hinweg, um zu einem dauerhaften Frieden zu gelangen.

Danach überreichte er verschiedenen  Personen die Auszeichnung „Ambassador for Peace – Botschafter des Friedens“. Ausgezeichnet wurden ein Professor der Philosophie, der sich Zeit seines Lebens für den Frieden und die Religionsfreiheit eingesetzt hat und der Vize-Präsident einer  afrikanischen Organisation, der für seinen Einsatz für die Menschenrechte bestätigt wurde.

Der PR-Beauftrage der Scientology Kirche Hamburg, Frank Busch, informierte die Gäste über die von der Kirche finanzierte Kampagne zur Förderung und Umsetzung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.

Zu den weiteren Höhepunkten des Abends gehörten zweifellos die verschiedenen musikalischen Beiträge. Hervorzuheben sind hier besonders die New Hope Gospel Singers, eine Gruppe von 7 Afrikanern, die erstmals in der Scientology Kirche auftraten und die Zuschauer mit ihrer Musik begeisterten. Viele hielt es nicht länger auf ihren Stühlen und sie tanzten und sangen zu den afrikanischen Klängen. Mehrere Zugaben waren erforderlich, bevor die Musiker die Bühne verlassen „durften“.

Ein Gast aus Kiel, der zum ersten Mal solch eine Veranstaltung der Scientology Kirche besucht hatte, bedankte sich am nächsten Tag in einem Schreiben mit folgenden Worten: „Vielen Dank für die gestrige Einladung und den tollen Abend. Es hat riesigen Spaß gemacht, viele Nationen haben zusammen getanzt und gelacht, … alles war friedlich, entspannt und offen“.