Kategorie Archiv: National

Scientology-Team hilft bei Überschwemmungen in Deutschland

Nach der verheerenden Überschwemmung halfen Ehrenamtliche Scientology Geistliche Familien, die Katastrophe zu bewältigen.

Bei der schlimmsten Naturkatastrophe, die Deutschland seit 60 Jahren heimsuchte, traten Flüsse, die von Rekordregen angeschwollen waren, über die Ufer, rissen Autos, Häuser und Infrastruktur weg und hinterließen Ruinen.

Mitglieder der Scientology Kirchen Düsseldorf und Hamburg koordinierten sich mit den betroffenen Gemeinden in Nordrhein-Westfalen und schlossen sich Teams an, die die Städte vom Schlamm befreiten. Sie säuberten Häuser und halfen den Bewohnern ihr Hab und Gut zu retten.

Ein Team der Scientologen aus München reiste zu einer Gemeinde in den bayerischen Alpen und nach Koordination mit der Feuerwehr halfen sie Familien, die fast alles verloren hatten. Unter anderem sammelten sie Kleidung, Schuhe und für eine vierfache Mutter, Spielzeug für ihre Kinder.

Das Programm der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen ist ein religiöser Sozialdienst, der Mitte der 1970er Jahre vom Humanisten L. Ron Hubbard ins Leben gerufen wurde.

Die Aufgabe eines Ehrenamtlichen Geistlichen besteht darin, „eine Person zu sein, die ihren Mitmenschen auf ehrenamtlicher Basis hilft, indem sie Sinn, Wahrheit und spirituelle Werte im Leben anderer wiederherstellt. Ihr Credo: „Ein Ehrenamtlicher Geistlicher verschließt seine Augen nicht vor dem Schmerz, dem Bösen und der Ungerechtigkeit des Daseins. Vielmehr ist er ausgebildet, diese Dinge in den Griff zu bekommen und anderen zu helfen, davon befreit zu werden und zu neuer persönlicher Stärke zu gelangen.“

Neben der Reaktion auf Katastrophen und der Bewältigung der Herausforderungen des täglichen Lebens, mit denen die Menschen bei der Arbeit und zu Hause konfrontiert sind, wurden Ehrenamtliche Geistliche während der Pandemie aufgefordert anderen Menschen zu helfen, sich selbst und andere gesund zu erhalten.

Deutsche Scientologen verteilten Tausende von Informationsbroschüren, um Nachbarn mittels praktischer Tipps zu helfen, die Ausbreitung des Virus einzudämmen.

Um mehr zu erfahren, besuchen Sie die interaktive Zeitleiste 20/21 – Ein Blick zurück und ein Blick in die Zukunft auf der Scientology-Website.

Für weitere Informationen besuchen Sie die Scientology-Website oder das Scientology TV-Netzwerk.

Die Scientology-Religion wurde vom Autor und Philosophen L. Ron Hubbard gegründet. Die erste Scientology-Kirche wurde 1954 in Los Angeles gegründet und die Religion hat sich auf mehr als 11.000 Kirchen, Missionen und angegliederte Gruppen mit Millionen von Mitgliedern in 167 Ländern ausgeweitet

Die Verfassung schützt Scientologen

PRAXIS DER STADT MÜNCHEN VERLETZT DIE RELIGIONSFREIHEIT UND DAS GEBOT DER GLEICHBEHANDLUNG GEGENÜBER SCIENTOLOGEN

Das schriftliche Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (VGH Az. 4 B 20.3008) in dem Prozess einer Münchner Scientologin gegen die Landeshauptstadt München liegt gerade vor. Es ging um die städtische E-Mobile Förderrichtlinie, die dem Umweltschutz dient, und die Verweigerung eines Fördergeldes zum Kauf eines E-Bikes allein aufgrund der Scientology-Zugehörigkeit der Klägerin.

Mit unmissverständlichen Worten verurteilte der Bayerische VGH die behördliche Praxis als einen durch nichts gerechtfertigten Eingriff in die in Art. 4 GG garantierte Religionsfreiheit und als Verstoß gegen Art. 3 GG über das Verbot der Ungleich-behandlung vor dem Gesetz mit den Worten:

Der Ausschluss von Antragstellern, die der Scientology-Lehre verbunden sind, aus dem Kreis der Förderungsempfänger stellt auch in mehrfacher Hinsicht einen Grundrechtsverstoß dar. Er ist unvereinbar mit der Religions- bzw. Weltanschauungsfreiheit und genügt nicht den gleichheitsrechtlichen Anforderungen der Verfassung.“

Wie schon das Bundesverwaltungsgericht im Jahre 2005 geurteilt hatte, bestätigte auch der Bayer. VGH, die Klägerin und generell die Mitglieder der Scientology-Kirche  können „in jedem Fall das Grundrecht des Art. 4 Abs. 1 Grundgesetz für sich in Anspruch nehmen.“ Art. 4 Abs. 1 GG garantiert die Unverletzlichkeit der Freiheit des Glaubens bzw. des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses. Durch Verweigerung der beantragten Förderung verstieß die Stadt München in mehrfacher Hinsicht hiergegen.

Die Stadt durfte generell nicht die Offenlegung der religiösen bzw. weltanschaulichen Überzeugung verlangen und Scientologen pauschal von ihrem Förderprogramm für E-Bikes ausschließen. Dazu das Gericht: Maßnahmen von Trägern öffentlicher Gewalt, die sich gezielt gegen eine von Art. 4 Abs. 1 GG geschützte Freiheits-betätigung richten, stellen jedenfalls mittelbare Grundrechtseingriffe dar. Diese Voraussetzungen liegen bei dem an ein persönliches Bekenntnis geknüpften Ausschluss von Scientology-Anhängern aus dem Förderprogramm der Beklagten vor.“

Zum Verbot der Ungleichbehandlung stellte das Gericht fest, dass die städtische Ausschlusspraxis gegen die Gleichheitsgrundsätze des Grundgesetzes verstößt:Auch aus Gründen der Gleichbehandlung ist der Ausschluss von Scientology-Mitgliedern und -Anhängern aus dem Förderprogramm der Beklagten als rechtswidrig anzusehen. Er verstößt gegen Art. 3 Abs. 1 und Abs. 3 GG.“, das heißt gegen den Grundsatz, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind und nicht aufgrund ihres Glaubens oder ihrer religiösen oder weltanschaulichen Überzeugung benachteiligt werden dürfen.

Die Pressesprecherin der Scientology Kirche Deutschland kommentierte erfreut das Urteil mit den Worten: „Damit hat ein Gericht erstmals die Dinge beim Namen genannt. Wir sind erfreut darüber, dass die behördliche Diskriminierungspraxis gegenüber Scientologen endlich eine rote Karte erhielt, die sie schon lange verdient hatte. Dies ist ein Erfolg für die Religionsfreiheit aller Menschen, die in Deutschland aufgrund ihrer religiösen Überzeugung Nachteilen ausgesetzt sind.“

Religionsfreiheit ist ein grundlegendes Menschenrecht

Religionsfreiheit ist ein grundlegendes Menschenrecht

Scientology veröffentlicht Broschüre „Was ist Religionsfreiheit“

Die Scientology Kirche hat auf ihrer Webseite www.scientologyreligion.de eine Broschüre in 16 Sprachen mit dem Titel „Was ist Religionsfreiheit“ veröffentlicht, welche die Öffentlichkeit über die verschiedenen Elemente der Religionsfreiheit informiert und welche Bedeutung dieses Recht für den Einzelnen hat.

Seit Jahren berichten verschiedenste Organisationen und Institutionen, dass die Religionsfreiheit weltweit massiv bedroht ist.

Das Recht auf Religions- oder Glaubensfreiheit ist ein Grundrecht jedes Menschen überall auf der Welt. Aber in der ganzen Welt ist die Religionsfreiheit unter Beschuss, wobei es in den letzten zehn Jahren in allen fünf großen Regionen der Welt zu enormen Einschränkungen kam.

Das Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung machte am 24.07.2018 in einer Mitteilung bekannt, dass „Drei Viertel aller Menschen in Ländern leben, in denen Religionsfreiheit eingeschränkt ist. Am meisten betroffen sind Christen und Muslime“.

Auch der Sonderberichterstatter für Religions- und Glaubensfreiheit der UN, Ahmed Shaheed, warnte 2019 in einer Mitteilung der Vereinten Nationen vor zunehmenden Angriffen auf das Recht der ungehinderten Glaubensausübung. Nach UN-Angaben gibt es in fast 70 Staaten Gesetze gegen Blasphemie, in 30 Staaten Gesetze gegen einen Abfall vom Glauben. Und es gibt sogar Länder, wo bei derartigen Verstößen die Todesstrafe vorgesehen ist.

Religionsfreiheit ist ein Menschenrecht

Das UN-Menschenrechtskomitee hat in seinem maßgeblichen Allgemeinen Kommentar Nr. 22 von 1993  zum Art. 18 des „Internationalen Paktes  über Bürgerliche und Politische Rechte“ (IPBPR) zur Religionsfreiheit  folgendes erklärt: 

Artikel 18 beschützt den theistischen, nicht-theistischen und den atheistischen Glauben ebenso wie das Recht darauf, sich zu überhaupt keiner Religion oder Glauben zu bekennen. Die Begriffe Glauben und Religion sind weit auszulegen. Artikel 18 ist in seiner Anwendung nicht auf traditionelle Religionen oder auf Religionen oder Glaubensrichtungen mit institutionellen Charakteristiken oder auf Praktiken beschränkt, die denen der traditionellen Religionen entsprechen. Das Komitee beobachtet daher mit Sorge jedwede Tendenz zur Diskriminierung gegen jedwede Religion oder jedweden Glauben aus jeglichem Grunde einschließlich der Tatsache, dass sie neu gestiftet sein mögen oder religiöse Minderheiten darstellen, die Gegenstand von Feindseligkeit durch eine vorherrschende Religionsgemeinschaft sein mögen.“

Ein üblicher definitionsbedingter Fehler besteht darin, einen Glauben an einen persönlichen Gott zu verlangen, weil er notwendig sei, damit eine religiöse oder weltanschauliche Überzeugung als Religion angesehen werden könne. Die offensichtlichsten Gegenbeispiele sind der klassische Buddhismus, der nicht theistisch (Glaube an die Existenz eines persönlichen Gottes) ist, und der Hinduismus, der polytheistisch (Glaube an eine Vielzahl von Göttern) ist. Eine derart begrenzte Definition verstößt gegen grundlegende Menschenrechte.

Weiter stellt das UN Menschenrechtskomitee in seinem obigen Allgemeinen Kommentar zur Religionsfreiheit wörtlich fest:

Artikel 18 unterscheidet zwischen der Freiheit der Gedanken, des Gewissens, der Religion oder des Glaubens und der Freiheit, die Religion oder den Glauben zu manifestieren. Er erlaubt keinerlei wie auch immer geartete Beschränkung der Freiheit der Gedanken und des Gewissens oder der Freiheit, eine Religion oder einen Glauben seiner Wahl zu haben oder anzunehmen. Diese Freiheiten genießen bedingungslosen Schutz genauso wie es gemäß Artikel 19 (1) jedermanns Recht ist, ohne Einschränkungen Meinungen zu vertreten. In Übereinstimmung mit Art. 18 (2) und Art. 17 kann niemand dazu gezwungen werden, seine Gedanken oder seine Anhängerschaft zu einer Religion oder einem Glauben zu offenbaren.“

Das Zweite Vatikanische Konzil hatte nach einer sorgfältigen und intensiven Beratung viele dieser Themen über Religionsfreiheit und Toleranz im Dignitatis Humanae zusammengefasst und das Kirchenrecht neu gefasst, einschließlich des Lehrens dieser Erklärung über Religionsfreiheit im Hinblick auf die Freiheit von äußerem  Zwang in religiösen Dingen:

„Das Vatikanische Konzil erklärt, dass die menschliche Person das Recht auf religiöse Freiheit hat. Diese Freiheit besteht darin, dass alle Menschen frei sein müssen von jedem Zwang sowohl von Seiten Einzelner wie gesellschaftlicher Gruppen, wie jeglicher menschlichen Gewalt, sodass in religiösen Dingen niemand gezwungen wird, gegen sein Gewissen zu handeln, noch daran gehindert wird, privat und öffentlich, als Einzelner oder in Verbindung mit anderen – innerhalb der gebührenden Grenzen – nach seinem Gewissen zu handeln. Ferner erklärt das Konzil, das Recht auf religiöse Freiheit sei in Wahrheit auf die Würde der menschlichen Person selbst gegründet, so wie sie durch das geoffenbarte Wort Gottes und durch die Vernunft selbst erkannt wird. Dieses Recht der menschlichen Person auf religiöse Freiheit muss in der rechtlichen Ordnung der Gesellschaft so anerkannt werden, dass es zum bürgerlichen Recht wird.“. (Erklärung über die Religionsfreiheit, Dignitatis Humanae, veröffentlicht von seiner Heiligkeit Papst Paul VI, 7. Dezember 1965).

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat entschieden, dass das Recht auf Religionsfreiheit die strikte Pflicht der Neutralität seitens des Staates gebietet. Diese Pflicht erfordert, dass der Staat es unterlässt, sich an religiösen Streitigkeiten zu beteiligen oder bestimmte religiöse oder säkulare Gruppen gegenüber anderen zu begünstigen.

Das Gericht untersagt dem Staat außerdem, religiöse Überzeugungen oder deren Ausdrucksformen neu zu interpretieren, falsch zu interpretieren, zu analysieren, zu beurteilen oder zu untersuchen. Im Fall der Metropolitischen Kirche von Bessarabien und Andere gegen Moldawien (Urteil vom 13. Dezember 2001, Az. 45701/99) befand das Gericht wie folgt:

„Der Staat hat bei der Ausübung seiner regulierenden Befugnisse in diesem Bereich und bei seinen Beziehungen zu den verschiedenen Religionen, Konfessionen und Glaubensvorstellungen die Pflicht, neutral und unparteiisch zu bleiben. Was hier auf dem Spiel steht, ist die Erhaltung des Pluralismus und das angemessene Funktionieren der Demokratie (siehe Hasan und Chaush gegen Bulgarien,  Az. 30985/96, Urteil vom 26. Oktober 2000, § 78).

Das Gericht stellt des Weiteren fest, dass das Recht auf Religionsfreiheit im Rahmen der Konvention es grundsätzlich ausschließt, dass der Staat die Legitimität religiöser Überzeugungen  beurteilt oder die Art und Weise, wie diese Überzeugungen zum Ausdruck gebracht werden.“

Die  Verletzung des Rechts auf Religionsfreiheit ist weit verbreitet und hat überall auf der Welt einen starken Einfluss auf die Menschen. Religiöse Organisationen und Einzelne, die sich in Religionsgemeinschaften zusammenschließen, müssen zunehmende Unterdrückung überwinden, wenn sie ihren Glauben zum Ausdruck bringen oder ihre Religion öffentlich bekunden wollen.

Menschen, die guten Willens sind, können viel tun, um zusammenzuarbeiten und so die ansteigende Flut religiöser Unterdrückung umzukehren und das universelle Recht auf Religionsfreiheit für alle zu stärken. Erstens können sie das Wesen des Rechts auf Religionsfreiheit verstehen und Maßnahmen gegen die anhaltenden Bedrohungen dieses Rechts ergreifen. Zweitens können sie diese Grundsätze der Religionsfreiheit verwirklichen, indem sie die Rechte aller Religionen und Glaubensvorstellungen respektieren, wobei keine davon diskriminiert wird. Und schließlich können sie mit Menschen aller Glaubensrichtungen zusammenarbeiten, um die Freiheit der Religion und Toleranz für alle auf nationaler und internationaler Ebene zu fördern und zu schützen.

Internationaler Beitrag der Scientology Kirche zur Bewältigung der Coronakrise

 

 

Mit einer groß angelegten Verteilaktion haben 232 Ehrenamtliche Scientology Geistliche in Deutschland vom 23. Mai bis 10. Juni 115.000 Informationsbroschüren mit dem Titel „Wie man sich selbst & andere gesund hält“ in Geschäften und an Nachbarn verteilt. Schwerpunkt der Verteilaktionen waren die Städte Berlin, Hamburg, München, Stuttgart, Frankfurt, Hannover und Düsseldorf.

Die meisten Broschüren wurden in Stuttgart (23.600), gefolgt von München (17.000), Hamburg (15.000), Berlin und Düsseldorf (je 14.000) und Frankfurt (13.000) verteilt. Der überwiegende Teil der Broschüren wurde in Geschäften abgegeben und zum größten Teil positiv angenommen.

Die Verteilaktion wurde zu einem Zeitpunkt durchgeführt, als die staatlichen Regelungen zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus mehr und mehr gelockert wurden und es nun darum geht, durch entsprechende Vorbeugemaßnahmen eine weitere Welle von Neuinfektionen zu verhindern. Die Scientology Kirche unterstützt so die Bestrebungen der Behörden, die allgemeine Öffentlichkeit darüber zu informieren, was zu tun ist, um trotz der Herausforderungen durch den Coronavirus gesund zu bleiben. Das Motto der Ehrenamtlichen Geistlichen lautet : „Man kann immer etwas tun“.

Bereits zu Beginn der Krise war auf der  Webseite Scientology.org ein Online-Präventionscenter eingerichtet worden, welches verschiedene, kostenfrei herunterladbare Broschüren und auch kurze Informationsvideo´s zur Verfügung stellt, die immer wieder aktualisiert werden. https://www.scientology.de/staywell/.

Die Verteilungsaktion in Deutschland ist Teil einer internationalen Präventionskampagne der Scientology Kirche. Hierfür wurden vom Verbreitungs- und Verteilungszentrum der „Scientology Kirche International“ in Kalifornien fünf Millionen Kopien der Broschüre

„Wie man sich selbst & andere gesund hält“ in 20 Sprachen gedruckt. Zusätzlich werden die Ehrenamtlichen Helfern, die an der Verteilaktion teilnehmen, mit Schutzanzügen, Jacken, Kappen, Masken und Handschuhe ausgestattet.

Im einzelnen handelt es sich um folgende Broschüren:

  1. „Wie man sich selbst & andere gesund hält“ . Die Broschüre enthält die wesentlichen Schritte für eine effiziente Prävention gegen Krankheiten sowie Anleitungen auf der Grundlage der Protokolle der Weltgesundheitsorganisation, einschließlich Informationen zu grundlegenden Desinfektionsmitteln, die zur Aufrechterhaltung der Hygiene und Keimfreiheit Ihres Haushaltes verwendet werden können oder auch für Ihr Büro.
  2. Wie sich die Ausbreitung von Krankheiten durch Isolation verhindern“. In dieser Broschüre wird beschrieben was zu tun ist, wenn jemand in seinem Haushalt eine ansteckende Krankheit hat und welche zusätzlichen Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen sind, um die Ausbreitung der Krankheit auf andere Mitglieder des Haushalts zu verhindern.
  3. Wie sich Bakterien und Viren verbreiten“ . Hier gibt es Kurzinformationen darüber was Bakterien und Viren sind und welches die hauptsächlichen Arten der Verbreitung sind.

 

 

 

95.000 Aufklärungshefte gegen den Drogenkonsum

Mitglieder der Initiative „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“ haben im Monat Juni mehr als 95.000 Drogenaufklärungshefte in Hamburg und Umgebung verteilt. An der Aktion nahmen über 50 ehrenamtliche Helfer teil, die die Hefte auf der Straße, an Informationsständen oder in Briefkästen verteilten.

Anlässlich des Weltantidrogentages am 26. Juni fand zudem in der Scientology Kirche Hamburg ein Tag der Offenen Tür statt, bei dem die größte nichtstaatliche Drogenaufklärungskampagne der Welt vorgestellt wurde – das „Fakten über Drogen“-Programm der Foundation for a Drug-Free World. Hauptredner bei der abendlichen Veranstaltung war ein ehemaliger Drogenabhängiger, dem vor vielen Jahren der Absprung aus der  Drogenhölle gelang. Er gab den Anwesenden einen tiefen Einblick in die Zeit seiner Drogenabhängigkeit und wie alles begann. Für ihn war Cannabis die Einstiegsdroge und dies führte dazu, dass er später zu immer härteren Drogen griff. Aufgrund seiner Erfahrungen ist er auch ein Gegner der Legalisierung von Cannabis.

Heute ist er ein wichtiger Ansprechpartner für die Politik, die Polizei, Betroffene und Eltern. So hilft er z.B. Eltern ihr Kind, das sie an Drogen verloren haben in der Drogenszene zu lokalisieren und wieder einen Kontakt herzustellen. Abhängige, die der Sucht entkommen wollen, hilft er bei der Suche nach einem Therapieplatz. Für die Polizei und die Politik ist er ein lebendes Beispiel dafür, dass man es schaffen kann aus der Szene auszusteigen, um wieder ein gutes Leben zu führen.

Der kürzlich vorgestellte Drogenbericht der Uno stellte einige erschreckende  Zahlen vor: 2017 sind weltweit über eine halbe Millionen Menschen auf der ganzen Welt an den Folgen des Drogenkonsums gestorben. 271 Millionen Menschen nehmen Drogen – am meisten wird Cannabis konsumiert. Bis zu

35 Millionen Menschen leiden an Störungen durch den Drogenkonsum und müssen dringend behandelt werden.

Auch die jüngsten Zahlen aus Deutschland sind besorgniserregend: Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung meldet einen Anstieg des Cannabis Konsums unter den 12 bis 25-jährigen. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler, warnt eingehend vor den hohen gesundheitlichen Risiken und setzt auf Aufklärung über die Gefahren des regelmäßigen Drogenkonsums.

Die Foundation for a Drug-Free World ist eine gemeinnützige Organisation, die das Ziel verfolgt, Jugendlichen und Erwachsenen sachliche Informationen über Drogen zu vermitteln, damit sie aufgrund dieses Wissens sachkundige Entscheidungen treffen können, ein drogenfreies Leben zu führen.

Die Foundation stellt kostenfrei verschiedene Aufklärungsmaterialien der Reihe „Fakten über Drogen“ zur Verfügung. Es gibt auch ein komplettes Unterrichtspaket, das einen ganzen Lehrplan enthält, audiovisuelle Hilfsmittel, einschließlich der preisgekrönten Dokumentation „Die Fakten über Drogen: Wirkliche Menschen, wirkliche Geschehnisse“.

 

69 Jahre Dianetik – Die Erfolgsgeschichte geht weiter

Am 9. Mai 1950 wurde das Buch Dianetik : Der Leitfaden für den menschlichen Verstand  von L. Ron Hubbard der Öffentlichkeit vorgestellt und eroberte die Welt im Sturm. Auch heute ist das darin enthaltene Wissen genauso aktuell wie vor 69 Jahren und immer noch der Nr. 1 Bestseller über den menschlichen Verstand. In allen Scientology Kirchen finden zu Ehren dieses Tages diverse Informationsveranstaltungen statt.

Dianetik (vom griechischen dia „durch“ und nous „Seele“) beschreibt die grundlegenden Prinzipien des Verstandes und ist mit mehr als 20 Millionen verkauften Exemplaren eines der meistgelesenen und einflussreichsten Buches, das je über den menschlichen Verstand geschrieben wurde.

In der Dianetik wurde entdeckt, dass die schmerzvollen Erlebnisse aus der Vergangenheit in einem zuvor unbekannten Teil des Verstandes gespeichert sind – dem reaktiven Verstand. Er ist die Quelle von Stress, unbegründeten Ängsten und Unsicherheit. In dem Buch wird aufgezeigt wie man diese Dinge loswerden werden kann und einen neuen Bewusstseinszustand erreichen kann: Den Zustand Clear. Ein  Clear ist jemand, der seinen eigenen reaktiven Verstand nicht mehr hat und der deswegen nicht mehr von den negativen Auswirkungen dieses Verstandes beeinflusst werden kann.

Ein Leser des Buches schrieb hierzu folgendes: „ Ich war niedergeschlagen, was sich immer mehr verschlimmerte. Ein alter Schulkamerad empfahl mir, das Dianetik Buch zu lesen und zu schauen, ob es mir helfen würde. Völlig apathisch nahm ich dieses Buch. Ich glaubte überhaupt nicht, dass es mir helfen könnte, aber ich war neugierig auf den Inhalt und las es innerhalb der nächsten beiden Tage. Und es half mir tatsächlich! Ich fand die Ursache meiner Niedergeschlagenheit und das war das Ende meiner Niedergeschlagenheit – sie war für immer verschwunden. Ich erlangte meine Lebensfreude und geistige Vernunft zurück.“

L. Ron Hubbard sagte über die Dianetik: „Sie erleben das Abenteuer zu wissen, warum Sie taten, was sie taten, als sie es taten; Sie werden wissen, was diese dunklen und unbekannten Ängste auftraten; Sie werden wissen, wo ihre Momente von Schmerz und Vergnügen lagen“

Hamburger Anti-Drogen-Gruppe nicht zu bremsen

Der Monat Juni ist für die Hamburger Initiative „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“ ein besonders ereignisreicher, aber auch erfolgreicher Monat. Mehr als 62.000 Aufklärungshefte  der Serie „Die Fakten über Drogen“ wurden an Informationsständen und bei Verteilaktionen auf der Straße in die Hände der Öffentlichkeit gegeben. Am 26. Juni, dem Welt-Anti-Drogen-Tag, gab es zudem einen Tag der Offenen Tür in der Scientology Kirche Hamburg, bei dem das Öffentlichkeits-Informationszentrum zu einer Ausstellung über die Gefährlichkeit von Drogen umgebaut wurde. Bei einer abendlichen Diskussionsveranstaltung gab ein früherer Drogenabhängiger dann einen intensiven Einblick in die Hamburger Drogenszene und erzählte, wie er dem Teufelskreis der Drogensucht entkommen konnte.

Der Welt-Anti-Drogen-Tag, offiziell als „International Day against Drug Abuse and Illicit Trafficking“ (Internationaler Tag gegen Drogenmissbrauch und unerlaubten Suchtstoffverkehr) bezeichnet, ist ein besonderer Aktionstag, der 1987 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen so festgelegt wurde. Anlässlich dieses Tages finden auf der ganzen Welt Veranstaltungen statt, die auf die Gefahren des Drogenmissbrauchs und ihre Folgen für den Einzelnen und die Gesellschaft als Ganzes aufmerksam machen.

Auf der Veranstaltung in der Scientology Kirche Hamburg erzählte der ehemalige Süchtige, wie er in den Drogensumpf abrutschte. Rückblickend bilanzierte er, dass er sich mit den falschen Freunden abgegeben hatte die ihm einredeten, dass Drogen harmlos seien, was sich als Trugschluss herausstellte. Er fing mit Cannabis an, und dann griff er zu allen Drogen, denen er habhaft werden konnte. Beinahe an den Folgen einer Überdosis gestorben, fand er rechtzeitig den Absprung und konnte mit Hilfe von Familienangehörigen und Freunden den Drogen entkommen. Heute gibt er anderen Menschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, Rat und Hilfe, wie man den Drogen entsagen kann.

Drogen sind mehr als nur ein weiteres gesellschaftliches Problem. Fast 250 Millionen Menschen aus allen Gesellschaftsschichten konsumieren illegale Drogen. Nahezu 200.000 Menschen sterben jedes Jahr an den Folgen des Drogenkonsums. Auch hat der Drogenkonsum unter Jugendlichen im letzten Jahrzehnt zugenommen.

Die Lösung für das Problem ist realitätsnahe Drogenaufklärung, und die gemeinnützige internationale Organisation „Foundation for a Drug-Free World“ ist federführend in diesem Bereich. Die Organisation verfolgt das Ziel, Jugendlichen und Erwachsenen sachliche Informationen über Drogen zu vermitteln, damit sie eine selbstbestimmte Entscheidung treffen können, ein drogenfreies Leben zu führen.

Die Materialien der Fakten über Drogen umfassen einen preisgekrönten Dokumentarfilm, 17 Social Spots die Jugendliche ansprechen, eine Reihe von 14 Heften der Serie Fakten über Drogen der am häufigsten missbrauchten Drogen und einen vollständigen Lehrplan von Lektionen.

Alle Komponenten des Programms stehen zudem in dem interaktiven Drogenaufklärungszentrum – sagneinzudrogen.org – zur Verfügung. Sie können dort angesehen, heruntergeladen oder online bestellt werden.

Die Aufklärungsmaterialien sind so gestaltet, dass sie leicht in einem Unterrichtsfeld eingesetzt werden können. Aber die Reichweite der Fakten über Drogen Kampagne geht weit über den Unterricht im Klassenzimmer hinaus, denn sie wird von Fachleuten in einer Vielzahl von Bereichen eingesetzt, einschließlich Polizeibehörden und Drogenberatungsstellen.

Mehr als 100.00 Drogenaufklärungshefte verteilt

Viel Zuspruch aus der Bevölkerung erhielten am Wochenende Mitglieder der Hamburger Anti-Drogen Gruppe „Sag Ja zum Leben, Sag Nein zu Drogen“ für ihre breitangelegte Drogenaufklärungskampagne. In den vergangenen Tagen wurde die Grenze von mehr als 100.000 verteilten Heften in Norddeutschland überschritten, und damit geht die Gruppe weiter unbeirrt ihren Weg, die Öffentlichkeit über die Gefährlichkeit des Drogenkonsums zu informieren.

Speziell die Informationsstände werden immer wieder gerne von Menschen aller Berufe und jeden Alters genutzt, um sich mit Heften aus der Aufklärungsserie „Fakten über Drogen“ einzudecken. Entweder um sich selber zu informieren oder um die Hefte an Freunde und Bekannte weiterzugeben.

Aufklärung ist der Schlüssel zu einem drogenfreien Leben, denn wenn man weiß was Drogen verursachen, kann man eine selbstbestimmte Entscheidung „Nein zu Drogen“ zu sagen treffen, und dass es viel zu tun gibt, zeigen die verschiedenen Drogenberichte, die jedes Jahr von offiziellen Stellen veröffentlicht werden.

Etwa 246 Millionen Menschen weltweit, auf allen Ebenen der Gesellschaft, konsumieren Drogen, und fast 200.000 Menschen sterben jedes Jahr an den Folgen des Drogenkonsums.

Die  Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht hat im Juni  ihren Drogenbericht 2017 herausgegeben. Der Bericht zeigt auf, dass 87,7 Millionen Menschen der Europäischen Union zwischen 15 und 64 Jahren einmal in ihrem Leben Cannabis genommen haben. Damit ist Cannabis mit großem Abstand die am meisten konsumierte Droge in Europa.

Die „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“ Initiative arbeitet eng mit der gemeinnützigen Organisation Foundation for a Drug-Free World  zusammen, die das Ziel verfolgt, Jugendlichen und Erwachsenen sachliche Informationen über Drogen zu vermitteln.

Das Programm umfasst verschiedene Elemente wie z.B. die preisgekrönte Dokumentation „Die Fakten über Drogen: Wirkliche Menschen, wirkliche Geschehnisse“, 13 einzelne Aufklärungshefte der Reihe „Fakten über Drogen“ und sogar ein „Fakten über Drogen“ Handbuch für den Unterricht. Diese Materialien werden kostenlos zur Verfügung gestellt und können über die Internetseiten der Foundation for a Drug-Free World oder www.sag-nein-zu-drogen.de bestellt werden. Die Scientology Kirche ist ein aktiver Förderer dieser Kampagne.

Das Programm wird auch durch ein weltweites Netz von organisierten Helfern gefördert, die die Materialien der Fakten über Drogen jedes Jahr bei vielen Tausenden Gemeindeaktionen einsetzen. Die unzähligen Tätigkeiten umfassen Informationsstände in Stadtzentren, Aufsatz- und Plakatwettbewerbe für Jugendliche, Unterschriftensammlungen für das Versprechen, ein drogenfreies Leben zu führen, Vorträge vor Schülerversammlungen in Schulen, Marathonläufe, Fahrradtouren und andere Sportveranstaltungen, die die Botschaft der Drug-Free World verbreiten.

Die Aufklärungsmaterialien sind so gestaltet, dass sie leicht in einem Unterrichtsfeld eingesetzt werden können. Aber die Reichweite der Fakten über Drogen Kampagne geht weit über den Unterricht im Klassenzimmer hinaus, denn sie wird von Fachleuten in einer Vielzahl von Bereichen eingesetzt, einschließlich Polizeibehörden und Drogenberatungsstellen.

Stellungnahme zu Leah Remini und ihre Lügenmärchen über Scientology

Hundertausende von Scientologen auf der ganzen Welt engagieren sich jeden Tag für eine Vielzahl humanitärer Aktionen. Darunter Programme, die erfolgreich den Drogenkonsum eindämmen, Toleranz lehren, das Bewusstsein über die Menschenrechte steigern und die Moral anheben.

Für diesen Einsatz haben Scientologen und die Scientology Kirche unzählige Auszeichnungen, Belobigungen und Anerkennungen von Regierungen, Würdenträgern, Politikern und Menschen aus allen Gesellschaftsschichten erhalten.

Jeder hat die Möglichkeit, auf der Internetseite www.scientology.org oder www.scientology.de sich ein eigenes Bild von Scientology und den von der Kirche geförderten Programmen zu machen.

Scientology ist eine junge Religion, die in den vergangenen Jahrzehnten ein unvergleichliches Wachstum zu verzeichnen hatte, darunter die Eröffnung von mehr als 50 Idealen Scientology Kirchengebäuden auf der ganzen Welt.

Wie bei jeder Religion, Organisation oder Gruppe gibt es immer wieder Menschen, die sich plötzlich entscheiden, ihrer Gruppe den Rücken zu kehren und „auszusteigen“. Das passiert und ist auch nicht sonderlich dramatisch. Man schlägt dann eben einen anderen Lebensweg ein.

Bei neueren religiösen Bewegungen gibt aber eine besondere Art von Aussteiger. Es handelt sich um den „medialen Aussteiger“, das ist der Aussteiger, der sich die Medien zunutze macht, um von seinen eigenen Verfehlungen abzulenken und seine ehemalige Religionsgemeinschaft mit Schmutz und Unwahrheiten zu überfluten. Da das Nachrichtenmuster der Medien in erster Linie darauf aufgebaut ist, möglichst viele entsetzliche Geschichten zu produzieren – da man glaubt, dass der Leser dies so haben will – und nur schlagzeilenträchtige Aufmacher die Auflage oder Einschaltquote erhöhen, wird diesen „medialen Aussteigern“ bereitwillig eine Plattform gegeben.

So verhält es sich auch mit Leah Remini, von der in Deutschland kaum jemand wusste, dass sie Scientologin gewesen ist, und auch wenn man es gewusst hätte, wäre ihre Meinung zu Scientology auch nicht interessant gewesen, und man hätte ihr auch kaum geglaubt, denn sie sprach ja positiv über Scientology (Siehe Leah Remini on Scientology auf www.leahreminiaftermath.com) . Von dem Zeitpunkt jedoch wo sie zur Ex-Scientologin geworden ist, wird ihr der rote Teppich ausgebreitet, es wird ihr alles geglaubt  was sie sagt, auch wenn es der größte Unsinn ist.

Die kurze Wahrheit über Leah Remini ist, dass sie als Scientologin gescheitert ist und nicht in der Lage war, die hohen ethischen Standards, die von einem Mitglied erwartet werden, einzuhalten. Sie ist dann zu einer kleinen Clique von Ex-Scientologen übergelaufen, die alle wegen grober Verstöße gegen kirchliche Richtlinien schon vor vielen Jahren ausgeschlossen wurden. Alle diese Ex-Scientologen verfolgen ihre eigenen Ziele. Kaum einer von Ihnen  ist in der Lage, sich seinen Lebensunterhalt mit einem normalen Job zu verdienen, wie es Millionen von Menschen auf der ganzen Welt machen. Was also bleibt übrig? Sie nutzen das riesige Interesse an Scientology, um mit Horrorgeschichten – ungeachtet ihrer Unwahrheit – über ihre ehemalige Religionsgemeinschaft Geld zu verdienen – denn nur diese sind für Medien interessant.

Gleichzeitig verletzt dieses Presseformat alle erdenklichen Presseregeln, die verlangen, dass Fakten zuerst verifiziert werden müssen und den kritisierten Personen die Möglichkeit gegeben werden muss, Stellung zu beziehen.

Aufklärung über Drogen wird fortgesetzt

Die Hamburger Initiative „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“ führte am vergangenen Wochenende verschiedenen Aktionen durch, um die Öffentlichkeit über die Gefahren des Drogenkonsums aufzuklären. Am 7. April, dem Weltgesundheitstag fanden in der Scientology Kirche Hamburg zwei Aufklärungsvorträge statt, die von zahlreichen interessierten Bürgern besucht wurden und am darauffolgenden Tag waren Vertreter der Initiative mit einem Informationsstand in einem Hamburger Stadtteil vertreten bei dem nahezu 1000 Aufklärungshefte verteilt wurden.

Die von der Scientology Kirche unterstützte Initiative „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“ fährt auch im Jahre 2017 mit ihrer Drogenaufklärungs- und -präventionskampagne in Hamburg fort. Mit mehr als 50.000 verteilten Heften in den ersten Monaten lassen die Mitglieder der Gruppe keinen Zweifel daran aufkommen auch in diesem Jahr den engagierten Kampf gegen den Drogenmissbrauch fortzusetzen.

Aber Drogenabhängigkeit ist ein weltweites Problem, das eine weltweite Lösung erfordert.

Studien haben aufgezeigt, dass der Drogenkonsum bei jungen Menschen in dem Maße abnimmt, wie ihnen die Fakten über Drogen vermittelt werden – sachliche Informationen darüber, was Drogen sind und was sie bewirken.

Sachliche Informationen wurden den Teilnehmern bei den beiden Vorträgen am vergangenen Freitag in der Scientology Kirche Hamburg gegeben mit dem Ergebnis, dass alle Teilnehmer am Ende der Vorträge sagten, dass sie niemals Drogen nehmen werden.

Ein Teilnehmer schrieb nach der Veranstaltung: „Ich habe sehr viel Neues gelernt und wie schädlich Drogen sind. Es wurden viele Fragen beantwortet und es hat Spaß gemacht dem Vortragsredner zuzuhören. Ich habe mich entschieden keine Drogen zu nehmen und auch andere aufzuklären“.

Das „Fakten über Drogen“- Aufklärungsprogramm basiert auf eine 25-jährige Erfahrung in der Drogenprävention. Die Materialien können so eingesetzt werden, dass sie sich in bestehende Programme einfügen oder sie können Drogenaufklärungsaktivitäten ergänzen, die bereits stattfinden. Die Materialien der „Fakten über Drogen“-Reihe umfassen 14 Hefte über die am häufigsten missbrauchten Drogen, eine preisgekrönte Dokumentation und 17 Social Spots. Zusätzlich dazu ist auch das Unterrichtspaket der Fakten über Drogen mit einem kompletten Lehrplan von Lektionen erhältlich. Die Lektionen sind so gestaltet, dass sie in einem Klassenzimmer, außerschulich oder in der Gemeinde abgehalten werden können, in einem einzelnen Vortrag oder Seminar, das eine Droge behandelt, oder in einer Reihe von Vorträgen.

Ein Senator des italienischen Parlaments drückte seine Wertschätzung folgendermaßen aus:

„ Ich möchte Ihnen dazu gratulieren, dass sie eine große Rolle dabei gespielt haben, dass der Drogenmissbrauch in unserem Land um 25 Prozent zurückgegangen ist. Das ist eine bedeutende Leistung, die uns Allen Hoffnung für die Zukunft gibt. Ich weiß, dass Sie ihre Arbeit noch nicht als erledigt betrachten werden, bis die Jugendlichen unseres Landes dazu in der Lage sind, für sich selbst zu entscheiden, dass ein Leben ohne Drogen gelebt werden kann“.