Author: Frank Busch

25 Jahre religiöse Anerkennung der Scientology-Kirche in Schweden

Anerkennung als Religionsgemeinschaft und das Recht auf rechtsverbindliche Hochzeiten

Die Scientology-Kirche Schweden und alle ihre Mitgliedskirchen in Stockholm, Malmö und Göteborg feiern das 25-jährige Jubiläum der religiösen Anerkennung der Scientology-Kirche. Die Entscheidung wurde am 13. März 2000, dem Geburtstag des Scientology-Gründers L. Ron Hubbard, in Übereinstimmung mit dem Gesetz über religiöse Gemeinschaften (SFS 1998:1593) erlassen.

Obwohl Schweden seit 1951 umfassende Religionsfreiheit genießt und dieses Recht im schwedischen Gesetz und in der schwedischen Verfassung verankert ist, die die Freiheit der Religionsausübung mit anderen oder allein vorsieht, kam es seit der Trennung von Kirche und Staat am 1. Januar 2000 zu einer Zunahme der anerkannten religiösen Vielfalt. Danach wurden neben der Schwedischen Kirche eine Reihe anderer Religionen anerkannt, darunter die Schwedische Missionskirche, die Römisch-Katholische Kirche, die Schwedische Allianzmission, die Baptistische Union Schwedens, die Heilsarmee, die Methodistische Kirche in Schweden, die Pfingstkirche, die Evangelische Kirche und andere.

Scientology-Kirche erhält Steuerbefreiung

Die erste große Anerkennung für Scientology in Schweden kam von den Steuerbehörden, die nach einer Untersuchung und Befragung zu den Lehren, Praktiken und sozialen Auswirkungen der Scientologen im Land am 23. November 1999 beschlossen, der Kirche Steuerbefreiung zu gewähren. In ihrer Entscheidung stellten sie fest, dass die „Kirche eine gemeinnützige Organisation mit religiösen Praktiken wie Sonntagsgottesdiensten, Hochzeiten, spiritueller Beratung sowie dem Studium der religiösen Schriften“ ist, die alle Anforderungen des Gesetzes erfüllt.

Es war nun der ideale Zeitpunkt, um sicherzustellen, dass die Kirche auch ihre gesetzlichen Rechte erhält und als Bona-Fide-Religion anerkannt wird. Nach Antragstellung und Überprüfung der Erfüllung aller Anforderungengewährte die schwedische Nationale Justizbehörde für öffentliche Grundstücke und Gelder (Nationale Verwaltung der Religionen) am 13. März 2000, dem Geburtstag des Scientology-Gründers L. Ron Hubbard, die endgültige Registrierung als religiöse Einrichtung.

„Das Jahr 2000 war für uns in Schweden in vielerlei Hinsicht ein sehr bedeutendes Jahr“, sagt die damalige Informationssekretärin der Scientology-Kirche in Schweden, Ministerin Tarja Vulto. „Wir erhielten nicht nur die Anerkennung als echte religiöse Glaubensgemeinschaft, sondern auch alle ministeriellen Rechte, um rechtsverbindliche Hochzeiten, Namensgebungszeremonien und Beerdigungszeremonien durchzuführen“, sagt Tarja Vulto.

Es ist unnötig zu erwähnen, dass sich die Scientology-Kirche in ganz Schweden aktiv an Initiativen zur Verbesserung der sozialen Lage beteiligt hat, insbesondere in Gebieten, die von Kriminalität und Bandenaktivitäten betroffen sind. Zum Beispiel verteilten Scientologen in einem Viertel von Malmö, das für seine hohe Kriminalitätsrate und die Präsenz von Banden bekannt ist, Broschüren über den Weg zum Glücklichsein (TWTH), die ein ethisches Leben fördern. Nachdem sie sich mit dem örtlichen Bandenführer in Verbindung gesetzt hatten, erhielten sie Zugang zu dem Gebiet, was zu transformativen Veränderungen führte.

Die Bandenmitglieder beteiligten sich an den Reinigungs- und Restaurierungsarbeiten und sahen sich TWTH-Lehrvideos an, während das örtliche Jugendzentrum bei den Renovierungsarbeiten unterstützt wurde. Innerhalb weniger Wochen verwandelte sich das Gebiet von einem von Kriminalität geprägten Ort in eine saubere und friedlichere Gemeinde, was von der Polizei als erhebliche Verbesserung anerkannt wurde. Bei einer ähnlichen Initiative in einem Stockholmer Stadtteil wurden Tausende von TWTH-Broschüren verteilt, was zu einem spürbaren Rückgang der kriminellen Aktivitäten führte, wie von den örtlichen Strafverfolgungsbehörden bestätigt wurde.

Engagement für Drogenaufklärung und Menschenrechte

Abgesehen von diesen spezifischen Bemühungen in den Gemeinden und den vielen beliebten „Familienwochenenden“ mit Tausenden von Teilnehmern in der Idealen Scientology-Kirche von Malmö, sind der Scientology nahestehende Organisationen seit langem in Schweden aktiv. Die Citizens Commission on Human Rights (CCHR) arbeitet seit über 40 Jahren daran, Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie aufzudecken und sich für Gesetzesänderungen einzusetzen, die eine humane Behandlung fördern. Narconon, ein Drogenrehabilitationsprogramm, das auf den Entdeckungen von L. Ron Hubbard basiert, ist seit über 50 Jahren in Schweden tätig.

Es hat Tausenden von Menschen und ihren Familien durch ihre einzigartigen Methoden geholfen, die Sucht zu überwinden und unterhält Vereinbarungen mit Gemeinden im ganzen Land, um ihre Dienste anzubieten. „Die Mitglieder unserer Gemeinschaft sind sehr stolz auf den vielseitigen Ansatz der Scientology, soziale Probleme anzugehen und gleichzeitig das Engagement in der Gemeinschaft zu fördern, und sie tun ihr Bestes, um diese Bemühungen ständig zu verbessern und zu erweitern“, erklärte Ivan Arjona, Vertreter der Scientology bei den europäischen Institutionen und den Vereinten Nationen.

Religiöse Anerkennung in Europa

Bereits 1997 entschied der Oberste Gerichtshof Italiens, dass die Ziele und Aktivitäten der Scientology-Kirche religiöser Natur sind. Nach dieser wegweisenden Entscheidung folgte Schweden im Jahr 2000 mit der offiziellen Registrierung der Scientology-Kirche als Religionsgemeinschaft. 2003 wurde die Kirche in Kroatien ins Register der Religionsgemeinschaften aufgenommen. Spanien und Portugal folgten 2007 mit rechtlichen Anerkennungen. 2013 entschied der Oberste Gerichtshof Großbritanniens, dass Scientology eine Religion ist. Mazedonien (2017) und die Niederlande (2022) bestätigten diesen Status ebenfalls.

Auch in Deutschland haben Gerichte mehrfach entschieden, dass die Vereine der Scientology-Kirche und ihre Mitglieder unter den Schutz von Artikel 4 des Grundgesetzes (Religionsfreiheit) fallen. Weitere Informationen über die weltweite Anerkennung der Scientology-Religion finden Sie unter scientologyreligion.de.

114. Geburtstag von Scientology-Gründer L. Ron Hubbard

Hunderte von Auszeichnungen, Proklamationen und Ehrungen würdigen das Vermächtnis von L. Ron Hubbard – Gründer der jüngsten großen Weltreligion sowie einer einflussreichen kulturellen und sozialen Bewegung.

Jedes Jahr am 13. März feiern Scientology-Kirchen, Missionen und Gruppen weltweit den Geburtstag von L. Ron Hubbard. Auf sechs Kontinenten versammeln sich Scientologen gemeinsam mit lokalen Amtsträgern, religiösen Führern und Gemeinschaftsvertretern, um sein Vermächtnis zu würdigen. Gleichzeitig erhält die Kirche zahlreiche Botschaften der Wertschätzung und Anerkennung von US-Kongressabgeordneten, Bürgermeistern, Ministerien sowie religiösen und gesellschaftlichen Würdenträgern.

Diese Ehrungen würdigen Hubbards nachhaltigen Einfluss und seine Beiträge in verschiedenen Bereichen:

• „Für seine herausragenden Beiträge zum Schutz und zur Achtung der Menschenrechte.“

• „Für die Entwicklung einer Technologie zur Drogenrehabilitation.“

• „Für seine selbstlose Hingabe und seinen unermüdlichen Dienst an der Menschheit. Dank ihm leisteten die ehrenamtlichen Scientology-Geistlichen während der COVID-19-Pandemie unerschütterliche Hilfe und machten den Menschen Gerechtigkeit als grundlegendes verfassungsmäßiges Menschenrecht zugänglich.“

Eine weltweite Feier – inspiriert von Hubbards Philosophie

Die jährliche Geburtstagsveranstaltung zu Ehren von L. Ron Hubbard wird von David Miscavige, dem kirchlichen Oberhaupt der Scientology-Religion, geleitet. Sie bietet einen umfassenden Rückblick auf die Errungenschaften des vergangenen Jahres und hebt die weltweiten Initiativen der Scientology-Gemeinschaft hervor.

Diese Feierlichkeiten spiegeln die zentralen Überzeugungen Hubbards wider, die er in seinem Essay „Meine Philosophie“ formulierte: „Ich liebe es, Menschen zu helfen. Es zählt für mich zu den größten Freuden meines Lebens, wenn ich sehe, wie sich eine Person von den Schatten befreit, die seine Tage verdunkeln. Diese Schatten erscheinen ihm so dicht und lasten so schwer auf ihm, dass er in höchstem Maße erleichtert ist, wenn er feststellt, dass er durch sie hindurchsehen und -gehen, und damit wieder das Licht der Sonne genießen kann. Und ich bin dabei ebenso erfreut wie er.“

Religiöse Anerkennung in Europa

Das Jahr 2025 hat für Scientology in Schweden eine besondere historische Bedeutung. Genau am 13. März 2000, dem Geburtstag von L. Ron Hubbard, wurde Scientology in Schweden gemäß dem schwedischen Religionsgemeinschaftsgesetz (SFS 1998:1593) als religiöse Gemeinschaft offiziell anerkannt.

Die Anerkennung von Scientology als Religion reicht jedoch weit über Schweden hinaus. In mehreren Ländern weltweit, darunter die USA, Neuseeland, Australien und Mexiko, ist Scientology offiziell als Religion anerkannt. Auch in Europa erfährt die Scientology-Kirche zunehmend Anerkennung, unter anderem in Spanien, Portugal, Großbritannien, den Niederlanden und Italien.

Auch in Deutschland haben Gerichte mehrfach entschieden, dass die Vereine der Scientology-Kirche und ihre Mitglieder unter den Schutz von Artikel 4 des Grundgesetzes (Religionsfreiheit) fallen. Weitere Informationen über die weltweite Anerkennung der Scientology-Religion finden Sie unter scientologyreligion.de.

Bedeutende Meilensteine im Jahr 2025

In diesem Jahr werden zwei zentrale Ereignisse für die Scientology-Gemeinschaft gewürdigt:

• 52 Jahre ehrenamtliche Scientology-Geistliche: 1973 entwickelte L. Ron Hubbard das Programm der ehrenamtlichen Geistlichen, das bis heute von kommunalen und staatlichen Behörden als wichtige humanitäre Initiative anerkannt wird. Diese Geistlichen haben mit ihrer Hilfe weltweit Millionen von Menschen erreicht.

• 102 Jahre seit L. Ron Hubbards Eintritt in die Pfadfinderbewegung: L. Ron Hubbard trat 1923 den Pfadfindern bei – ein Meilenstein, der heute in Dutzenden von Pfadfinderorganisationen weltweit gewürdigt wird. In zehn Ländern wurden ihm offizielle Proklamationen ausgestellt, die seine Werte als Beispiel für die Prinzipien der Pfadfinderbewegung hervorheben.

Besonders sein Werk „Der Weg zum Glücklichsein“ – ein nichtreligiöser Moralkodex auf Basis gesunden Menschenverstands – wird in vielen Pfadfinderprogrammen genutzt. Er dient als Orientierungshilfe für ein erfolgreiches Leben und die Entwicklung grundlegender Charaktereigenschaften.

L. Ron Hubbard im Scientology Network erleben

Erfahren Sie mehr über L. Ron Hubbard in den Filmen „Meine Philosophie“ oder in der Reihe „L. Ron Hubbard In His Own Voice“. Diese exklusiven Einblicke in sein Leben und seine Arbeit sind verfügbar auf dem Scientology Network über DIRECTV Channel 320, DIRECTV STREAM, AT&T U-verse und Streaming auf Scientology.tv, auf mobilen Apps und über die Plattformen Roku, Amazon Fire und Apple TV.

Dänemark: Rekordbesuch in der Scientology Kirche Kopenhagen

Hohe Nachfrage nach Führungen und Vorträgen in der Scientology-Kirche

Die Scientology Kirche Dänemark, die sich am Nytorv im Herzen der Altstadt von Kopenhagen befindet, ist äußerst gut besucht, sei es für Informationsvorträge, Tage der offenen Tür, im Voraus gebuchte Führungen oder von Passanten, die hereinkommen und die Dauerausstellung im Informationszentrum der Kirche besuchen. Bei der letztjährigen Kulturnacht am 11. Oktober brach die Zahl der Besucher an einem einzigen Abend jedoch alle Rekorde: Innerhalb von sechs Stunden kamen über 1.900 Besucher.

In der Kulturnacht kamen die Besucher, um das Informationszentrum zu besuchen, mit Mitgliedern zu sprechen, eine Führung zu bekommen oder sich einfach nur umzuschauen. Auf die Frage nach dem Grund für ihr Kommen antworteten die meisten, dass sie neugierig darauf seien, zu erfahren, was in einer Scientology Kirche vor sich geht. Und nach den Antworten auf eine Umfrage zu urteilen, fanden sie die gewünschten Antworten, denn 92 % empfanden den Besuch als lehrreich, spannend, informativ, wirklich gut usw.

Positive Reaktionen von Besuchern

Eine Besucherin sagte: „Danke, dass Sie die Türen geöffnet haben. Es war wirklich interessant, herumgeführt zu werden und mit jemandem zu sprechen, der schon seit mehr als 25 Jahren dabei ist. Ihre Freundin fügte hinzu: „Ich war sehr angenehm überrascht, wie professionell, gut organisiert und schön das alles ist. Wir sind sehr froh, dass wir uns entschieden haben, hierher zu gehen, es war eine positive Überraschung.“

Die Scientology Kirche Dänemark feiert in diesem Jahr ihr 60-jähriges Bestehen, und seit der Eröffnung der neuen Räumlichkeiten am Nytorv im Jahr 2017 hat die Kirche großen Wert darauf gelegt, Interessierte einzuladen, damit sie Antworten auf ihre Fragen erhalten und sich den Ort ansehen können. So ist das Informationszentrum der Kirche täglich von 9 bis 22 Uhr geöffnet und wird von Tausenden Passanten genutzt. Darüber hinaus wurde die Kirche von über 6.500 Menschen besucht, die an kostenlosen, im Voraus gebuchten, ca. zweistündigen Vorträgen mit Führungen teilgenommen haben, was vor allem von Schulklassen, Kulturvereinen und Universitätsstudenten in Anspruch genommen wurde. Des Weiteren hat die Kirche Dutzende von Open-House-Veranstaltungen zu gesellschaftlich relevanten Themen sowie Open-Stage-Kunstnächte organisiert, bei denen regelmäßig neue Künstler auftreten.

Aufgrund des großen Interesses und der Neugierde hat die Kirche im vergangenen Sommer damit begonnen, wöchentliche Einführungsvorträge zu halten, bei denen die große Kapelle, die man direkt von Nytorv aus betreten kann, immer wieder bis auf den letzten Platz gefüllt ist. Themen wie „Das Unterbewusstsein hat Macht über dich“ oder „Hast du vor diesem Leben gelebt?“ werden behandelt.

Diese Vorträge werden oft vom Leiter der Kirche, Mikkel Jørck, gehalten, der selbst ein Scientologe der dritten Generation ist und dessen Großvater, Knud Jørck, der erste war, der während einer Reise nach England Bücher von L. Ron Hubbard in sein Auto lud, sie mit nach Dänemark nahm und begann, das Wissen über das Thema zu verbreiten.

„Ich bin sicher, dass sowohl mein Vater als auch mein Großvater sich sehr gefreut hätten, wenn sie das große Interesse erlebt hätten, das L. Ron Hubbards bahnbrechende Entdeckungen und wirksame Methoden immer noch hervorrufen“, sagt Mikkel Jørck. „Es ist ein Privileg, in ihre Fußstapfen zu treten, und genau wie sie finde ich es sehr erfüllend, Menschen Dianetik und Scientology vorzustellen, die noch nie etwas davon gehört haben.“

Fakten über die Scientology-Religion

Die Scientology-Religion wurde vom Autor und Philosophen L. Ron Hubbard gegründet. Seit der Eröffnung der ersten Scientology-Kirche 1954 in Los Angeles hat sich die Religion weltweit verbreitet und umfasst heute mehr als 11.000 Kirchen, Missionen und angeschlossene Gruppen in 167 Ländern mit Millionen von Mitgliedern. Scientology ist in mehreren Ländern, darunter die USA, Neuseeland, Australien und Mexiko, also Religion anerkannt. Auch in Europa genießt die Scientology-Kirche zunehmend Anerkennung, beispielsweise in Spanien, Portugal, Schweden, Großbritannien, den Niederlanden und Italien. In Deutschland haben Gerichte mehrfach festgestellt, dass die Vereine der Scientology-Kirche und ihre Mitglieder unter den Schutz von Artikel 4 des Grundgesetzes (Religionsfreiheit) fallen. Weitere Informationen über die weltweite Anerkennung der Scientology-Religion finden Sie unter scientologyreligion.de.

Tschechien: Ideales Dianetik- und Scientology-Zentrum in Pilsen eröffnet

Ein europäisches Zentrum für Kultur und positive Veränderungen in der Gesellschaft

Am 22. Februar 2025 wurde das erste ideale Dianetik- und Scientology Zentrum in der Tschechischen Republik in Pilsen eröffnet. Das Ereignis markierte einen Meilenstein für lokale Gemeinschaftsprojekte und die spirituelle Entwicklung.

Gäste, darunter auch örtliche Führungskräfte, lobten die Rolle des Zentrums bei der Verbesserung der sozialen Lage, der Drogenprävention und der Katastrophenhilfe. Das Zentrum bietet spirituelle Beratung, Kurse zur Lebensverbesserung und Freiwilligeninitiativen an. Direktor Petr Gono betonte die Aufgabe des Zentrums, Menschen dabei zu helfen, ein erfülltes Leben zu führen. Die Einrichtung verkörpert L. Ron Hubbards Vision, die Gesellschaft durch persönliches und gemeinschaftliches Wachstum zu verbessern.

Eine Stadt mit Geschichte und Zukunft

Pilsen, die Heimat von fast 200.000 Einwohnern, ist eine Stadt, in der Geschichte und modernes Leben aufeinandertreffen. Sie trägt stolz den Titel Europäische Kulturhauptstadt 2015 und ist nun Standort eines Zentrums, das sich der persönlichen Entwicklung, dem spirituellen Wachstum und der Unterstützung der Gemeinschaft widmet. Das ideale Zentrum bietet eine breite Palette an grundlegenden und einführenden Scientology Diensten an, einschließlich spiritueller Beratung (Auditing), und ist darauf ausgerichtet, Einzelpersonen zu helfen, spirituelle Freiheit zu erlangen.

Die Eröffnung war nicht nur die Einweihung eines neuen Zentrums, sondernauch das fünfjährige Bestehen des ursprünglichen Dianetik-Zentrums in Pilsen. Gäste aus der ganzen Tschechischen Republik und der benachbarten Slowakei kamen zusammen, um diesen Meilenstein und die Fortschritte in der Gemeinschaftshilfe und der spirituellen Entwicklung zu feiern.

Der Bürgermeister von Nerestce ging in seiner Rede auf die wachsenden sozialen Herausforderungen ein:

„Im Laufe der Jahre habe ich beobachtet, wie sich das moralische Gefüge unserer Gesellschaft verschlechtert. Es scheint, dass Freundlichkeit und Mitgefühl schwinden, während wir mit zunehmender Gewalt, Drogenmissbrauch und sozialen Problemen konfrontiert sind. Organisationen wie die Ihre sind von entscheidender Bedeutung – sie erziehen junge Menschen und zeigen ihnen, dass es keine Lösung ist, vor Herausforderungen wegzulaufen.“

Eine internationale Führungspersönlichkeit des Roma-Fußballs und Gründerin des Mongaguá-Projekts betonte die Kraft der Einheit:

„Ich glaube, wenn wir zusammenstehen, können wir unzählige Kinder, ihre Eltern und ganze Gemeinden positiv beeinflussen. …. Ich vertraue darauf, dass Sie weiterhin Werte und Respekt verbreiten.“

Der Bürgermeister von Písečná hielt eine emotionale Rede, in der er seine Dankbarkeit für die Hilfe der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen nach den verheerenden Überschwemmungen im Jahr 2024 zum Ausdruck brachte:

„Das Wichtigste, wie Sie bei der Hilfe für die Menschen in Písečná gezeigt haben, ist HILFE.“

In der Tat dient die ideale Mission als zentraler Knotenpunkt für die Organisation und den Start von Scientology Gemeinschaftsprojekten. Einer ihrer Schwerpunkte ist die Unterstützung der jüngeren Generationen bei der Vermeidung von Drogenmissbrauch durch wöchentliche Drogenaufklärungsprogramme, die seit über 20 Jahren in der Tschechischen Republik durchgeführt werden.

Um dem Verfall der moralischen Werte entgegenzuwirken, wird das Buch Der Weg zum Glücklichsein regelmäßig in der Gemeinde verteilt, um zu positiven Veränderungen und einem ethischen Leben zu ermutigen.

Das Programm der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen steht unter dem Motto „Man kann immer etwas tun“, ein Grundsatz, der während der verheerenden Überschwemmungen des letzten Jahres und durch die laufenden Aufräumarbeiten in verschiedenen Gebieten von Pilsen aktiv demonstriert wurde. Diese Initiative, die bereits seit mehreren Monaten läuft, setzt weiterhin ein positives Beispiel für andere. In Zeiten ohne Naturkatastrophen besteht eine der wichtigsten Aktivitäten darin, weggeworfene Spritzen zu entfernen, um eine sicherere Umgebung für alle zu schaffen. Freiwillige Helfer sind seit mehreren Monaten täglich damit beschäftigt.

Eine Mission zum Helfen und Inspirieren

Petr Gono, Direktor des neuen idealen Scientology Zentrums, umriss in seiner Ansprache die Mission der Organisation:

„Wir sind hier, um dabei zu helfen, den Wunsch nach einem erfüllten Leben ohne Drogen und mit harmonischen Beziehungen wiederherzustellen, in dem Kinder in einer Umgebung voller Liebe und Fürsorge aufwachsen können. Wir sind hier, um den Menschen zu helfen, die Fehler der Vergangenheit zu überwinden und eine bessere Zukunft aufzubauen – nicht nur für sie selbst, sondern für uns alle. Das ist unser Auftrag.“

„Das Dianetik- und Scientology-Zentrum ist ein wichtiger Ort, denn es steht allen offen – ob sie nun Scientologen sind oder nicht. Alles, was man braucht, ist ein gutes Herz und den Wunsch, sich selbst, die eigene Gruppe oder die gesamte Gesellschaft zu verbessern. Dies ist der Ort, an dem wir die meisten unserer Gemeinschaftsprojekte organisieren – ob es sich nun um einfache Aufräumarbeiten, die Förderung moralischer Werte oder Katastrophenhilfe handelt. Hier erwecken wir die Vision von L. Ron Hubbard, dem Gründer der Scientology, zum Leben“, sagte der Direktor für Scientology Gemeinschaftsprojekte und öffentliche Angelegenheiten, David Macoun.

Ivan Arjona-Pelado, Präsident des Europäischen Büros der Scientology Kirche für öffentliche Angelegenheiten und Menschenrechte in Brüssel erklärte, dass „die Menschen in der Tschechischen Republik ein Beispiel dafür geben, was es bedeutet, anderen in Not zu helfen, und dies immer wieder unter Beweis stellen, so dass ich mich nur freuen kann, dass sie diese ideale Einrichtung haben, von der aus sie ihre Hilfe weiter ausbauen und die Türen zur spirituellen Erleuchtung für noch mehr Menschen öffnen können“.

Fakten über die Scientology-Religion

Die Scientology-Religion wurde vom Autor und Philosophen L. Ron Hubbard gegründet. Seit der Eröffnung der ersten Scientology-Kirche 1954 in Los Angeles hat sich die Religion weltweit verbreitet und umfasst heute mehr als 11.000 Kirchen, Missionen und angeschlossene Gruppen in 167 Ländern mit Millionen von Mitgliedern. Scientology ist in mehreren Ländern als Religion anerkannt, darunter die USA, Neuseeland, Australien und Mexiko. Auch in Europa genießt die Scientology-Kirche zunehmend Anerkennung, beispielsweise in Spanien, Portugal, Schweden, Großbritannien, den Niederlanden und Italien. In Deutschland haben Gerichte mehrfach festgestellt, dass die Vereine der Scientology-Kirche und ihre Mitglieder unter den Schutz von Artikel 4 des Grundgesetzes (Religionsfreiheit) fallen. Weitere Informationen über die weltweite Anerkennung der Scientology-Religion finden Sie unter scientologyreligion.de.

American-Football-Legende Marshall Faulk setzt Zeichen für ein drogenfreies Leben

Erfolg entsteht durch Bildung, Disziplin und harte Arbeit – nicht durch Drogen

Marshall Faulk, Mitglied der NFL Hall of Fame und Sprecher der Foundation for a Drug-Free World, kehrte zu seinen Wurzeln an der G.W. Carver High School in New Orleans, Louisiana, zurück, um ein eindrucksvolles neues Wandgemälde in der Turnhalle der Schule zu enthüllen. Dies war Teil einer Woche voller Aktivitäten im Vorfeld und während des Super Bowls.

Das Wandgemälde entstand in Zusammenarbeit zwischen der G.W. Carver High School, der Foundation for a Drug-Free World und Marshall Faulk. Es soll die Schüler dauerhaft dazu inspirieren, sich auf positive Ziele zu konzentrieren, hervorragende Leistungen zu erzielen und gute Entscheidungen für ihre Zukunft zu treffen. Das Wandbild zeigt das Widdermaskottchen der Schule, eine Hommage an den fortwährenden Spirit der G.W. Carver High School, sowie ihr Motto: „Übertreffe jede Erwartung“. Im Mittelpunkt des Wandbildes steht Marshall Faulk, der sowohl als legendärer Sportler als auch als Verfechter eines drogenfreien Lebens verewigt ist. Es unterstreicht seine Botschaft, dass Erfolg auf klugen Entscheidungen, Disziplin und Beharrlichkeit beruht.

Marshall Faulk inspiriert die nächste Generation

Die G.W. Carver High School im historischen 9. Bezirk von New Orleans ist bekannt für ihre lebendige Kultur, ihre berühmte Marschkapelle und ihren tief verwurzelten Gemeinschaftsstolz. Die Schule, die nach dem Wissenschaftler und Pädagogen George Washington Carver benannt ist, blickt auf eine lange Tradition akademischer Spitzenleistungen und der Entwicklung von Führungskräften zurück. Die Vision der Schule lautet: Alle Schüler sollen auf den Erfolg am College vorbereitet werden, inspiriert und bereit, alle Erwartungen zu übertreffen. Dieser Grundsatz wird durch Faulks eigenen Weg von der G.W. Carver High zum NFL-Star veranschaulicht.

Julian Reams (IG: @jubeanski) hat das Wandbild geschaffen, das zweite, das er für die Foundation for a Drug-Free World gemalt hat. Er setzt sein Talent ein, um einen drogenfreien Lebensstil zu fördern. Er teilte seine Gedanken zu diesem Projekt mit:

„Botschaft und Ziel ist es, die Jugend zu inspirieren, die Ablenkung und die Gefahren von Drogen während der Schulzeit zu vermeiden, damit ihr Potenzial grenzenlos ist. Mir hat der Entstehungsprozess an der G.W. Carver hier in New Orleans Spaß gemacht, weil ich den Geist der Menschen in das Werk integrieren konnte, indem ich bei verschiedenen Schul- und Gemeindeveranstaltungen anwesend war, die täglich in der Turnhalle stattfanden. Ich hoffe, dass die Schüler, wenn sie das Bild sehen, wirklich dazu inspiriert werden, drogenfrei zu leben, damit sie alle Erwartungen übertreffen können“.

Seit Jahren setzt sich Marshall Faulk für die Drogenprävention ein und arbeitet mit der Foundation for a Drug-Free World zusammen, um Schulen sowie Jugend- und Sportorganisationen sachliche, lebensrettende Drogenaufklärung zu vermitteln. Da er die verheerenden Auswirkungen des Drogenmissbrauchs aus erster Hand erfahren hat, hat er es sich zur Aufgabe gemacht, jungen Menschen Fakten zu vermitteln, damit sie fundierte Entscheidungen für ihre Zukunft treffen können.

„Das eine Wort, das ich immer benutze, ist Engagement“, sagte Faulk zu den Schülern, die sich zur Enthüllung des Wandbildes an der G.W. Carver High versammelt hatten. „Engagement erfordert, dass man Dinge tut, nicht nur wenn man will, sondern auch wenn man nicht will. Euer Engagement wird auf die Probe gestellt. Was ich euch sagen will, ist, dass die Welt da draußen für euch da ist. Ihr müsst das Beste daraus machen. Also träumt groß und erlaubt der Welt nicht, eure Träume kleiner zu machen.

Durch öffentliche Kampagnen, Vorträge und praktische Arbeit in der Gemeinde verbreitet Faulk weiterhin die Botschaft, dass Drogen nicht der Weg zum Erfolg sind – Bildung, Disziplin und harte Arbeit schon.

Weitere Informationen über Marshall Faulks Engagement für die Drogenaufklärung und seine Arbeit mit dem Programm Truth About Drugs (Fakten über Drogen) finden Sie unter Drug-Free World (Drogenfreie Welt) oder in „Voices for Humanity (Stimmen für die Menschheit): Marshall Faulk“ auf dem Scientology Network.

Fakten über die Scientology-Religion

Die Scientology-Religion wurde vom Autor und Philosophen L. Ron Hubbard gegründet. Seit der Eröffnung der ersten Scientology-Kirche 1954 in Los Angeles hat sich die Religion weltweit verbreitet und umfasst heute mehr als 11.000 Kirchen, Missionen und angeschlossene Gruppen in 167 Ländern mit Millionen von Mitgliedern. Scientology ist in mehreren Ländern als Religion anerkannt, darunter die USA, Neuseeland, Australien und Mexiko. Auch in Europa genießt die Scientology-Kirche zunehmend Anerkennung, beispielsweise in Spanien, Portugal, Schweden, Großbritannien, den Niederlanden und Italien. In Deutschland haben Gerichte mehrfach festgestellt, dass die Vereine der Scientology-Kirche und ihre Mitglieder unter den Schutz von Artikel 4 des Grundgesetzes (Religionsfreiheit) fallen. Weitere Informationen über die weltweite Anerkennung der Scientology-Religion finden Sie unter scientologyreligion.de.

Ehrenamtliche Scientology-Geistliche helfen nach Bränden in Kalifornien

Die verheerenden Brände in Pacific Palisades, Altadena und Malibu haben Tausende Menschen in Not gebracht. Ehrenamtliche Scientology-Geistliche sind vor Ort, versorgen Betroffene mit lebensnotwendigen Gütern und helfen bei den ersten Schritten zurück in den Alltag.

„Die Straßen von Pacific Palisades, Altadena und Malibu sind wie eine Welle der Zerstörung, die ich noch nie zuvor erlebt habe“, sagt James, ein ehrenamtlicher Scientology-Geistlicher. „Es gibt so viele Menschen mit gebrochenem Herzen, Menschen voller Verzweiflung, Menschen, die Hilfe brauchen.“ James gehört zu den ehrenamtlichen Geistlichen, die sofort nach Ausbruch der Brände mit ihrer Arbeit begannen. Zu diesen Freiwilligen gehören Teams von ausgebildeten Spezialisten, die den Menschen helfen, wertvolle persönliche Gegenstände in den Trümmern ihrer Häuser zu finden. In Zusammenarbeit mit ihren Partnern, der anerkannten Such- und Rettungsorganisation Los Topos, durchsuchen die ehrenamtlichen Geistlichen die Überreste von Häusern in Vierteln, die von vielen als Kriegsgebiet beschrieben wurden.

Bei den Bränden kamen mindestens 29 Menschen ums Leben, und in Altadena, Malibu und Pacific Palisades wurden über 16.000 Hektar an Häusern, Geschäften, Schulen und kulturellen Sehenswürdigkeiten zerstört. Vor diesem Hintergrund mag die Bergung eines Eherings unbedeutend erscheinen, aber in einem Fall , so James, gehörte der gefundene Ring 90-jährigen Großmutter, die mit ihrer Familie in Sicherheit gebracht wurde, aber inzwischen verstorben ist. Eine Mutter war dankbar, dass sie eine Keramik wiederfand, die ihr Sohn im Alter von 13 Jahren hergestellt hatte. Eine Sammlung handgefertigter Figuren mag für eine Familie, die ihr Haus verloren hat, nicht viel erscheinen, aber für ihre Tochter bedeutete ihre Wiederbeschaffung die Welt.

Religiöser Sozialdienst der Scientology-Kirche

Von ihrer Basis in der Scientology-Kirche von Los Angeles aus begannen die ehrenamtlichen Geistlichen bei Ausbruch der Brände sofort mit der Lieferung von Wasser, Lebensmitteln und lebenswichtigen Gütern an Evakuierungszentren, Kirchen und andere gemeinnützige Einrichtungen sowie von Tür zu Tür an Familien außerhalb der Evakuierungszonen. Sie werden weiterhin jede Hilfe leisten, die benötigt wird, um den Menschen beim Wiederaufbau ihres Lebens zu helfen.

Das Programm der ehrenamtlichen Geistlichen, das vor mehr als drei Jahrzehnten vom Scientology-Gründer L. Ron Hubbard ins Leben gerufen wurde, beruht auf der Überzeugung, dass jeder Einzelne in seinem Umfeld etwas Sinnvolles bewirken kann. Die Gruppe ist für ihre humanitären Bemühungen bekannt geworden, indem sie in Katastrophengebieten hilft und mit gemeinnützigen Organisationen weltweit zusammenarbeitet.

Das Motto, das die ehrenamtlichen Geistlichen motiviert, lautet: „Man kann immer etwas tun“, egal ob sie auf lokale Katastrophen oder globale Krisen reagieren. Von den Folgen des 11. Septembers über den Tsunami in Südostasien 2004 bis hin zum Erdbeben in Haiti 2010 haben sie den Menschen in Not Hoffnung und praktische Hilfe gebracht.

Während sich die Gemeinden von Los Angeles zu erholen beginnen, engagieren sich die ehrenamtlichen Geistlichen weiterhin, um den Einwohnern in dieser schwierigen Zeit zu helfen und sie zu unterstützen

Fakten über die Scientology-Religion
Die Scientology-Religion wurde vom Autor und Philosophen L. Ron Hubbard gegründet. Seit der Eröffnung der ersten Scientology-Kirche 1954 in Los Angeles hat sich die Religion weltweit verbreitet und umfasst heute mehr als 11.000 Kirchen, Missionen und angeschlossene Gruppen in 167 Ländern mit Millionen von Mitgliedern. Scientology ist in mehreren Ländern als Religion anerkannt, darunter die USA, Neuseeland, Australien und Mexiko. Auch in Europa genießt die Scientology-Kirche zunehmend Anerkennung, beispielsweise in Spanien, Portugal, Schweden, Großbritannien, den Niederlanden und Italien. In Deutschland haben Gerichte mehrfach festgestellt, dass die Vereine der Scientology-Kirche und ihre Mitglieder unter den Schutz von Artikel 4 des Grundgesetzes (Religionsfreiheit) fallen. Weitere Informationen über die weltweite Anerkennung der Scientology-Religion finden Sie unter scientologyreligion.de.

Belgien: Scientology-Kirche feiert 50-jähriges Jubiläum in Brüssel

Am 23. Januar 2025 feierten Scientologen aus Belgien und dem Ausland gemeinsam mit Vertretern anderer Religionsgemeinschaften und zivilgesellschaftlicher Organisationen zwei Jubiläen: 50 Jahre Scientology-Kirche in Belgien und 15 Jahre Hauptsitz am Boulevard de Waterloo in Brüssel.

Die Feier bot Gelegenheit, sowohl auf vergangene Herausforderungen und Errungenschaften zurückzublicken als auch die Zukunft gemeinsamer Projekte ins Auge zu fassen. Unter den Gästen befanden sich auch Botschafter und Mitarbeiter europäischer Institutionen.

Nach einem gemeinsamen Abendessen eröffnete Gastgeber Ivan Arjona-Pelado, Vertreter von Scientology bei den europäischen Institutionen und den Vereinten Nationen, den Abend mit einer musikalischen Darbietung der Geigerin Ilona Raasch, die mit klassischen Stücken für eine festliche Atmosphäre sorgte.

Eine Geschichte des Wachstums in Belgien

Arjona-Pelado, seit 2017 Europavertreter, führte die Zuhörer durch die Geschichte der Scientology in Belgien. Sie entstand in den 1950er und 1960er Jahren, als Anhänger der Religion die Lehren von L. Ron Hubbard im Ausland entdeckten und begannen, sie in kleinen Gruppen in Belgien zu verbreiten. Die Gründung der ersten offiziellen Scientology-Mission Ende 1974 bildete die Grundlage für eine schnell erstarkende religiöse Gemeinschaft.

In den 1980er und 1990er Jahren wuchs Scientology international weiter, und Belgien war ein wichtiges Land für ihr europäisches Wachstum. Im Jahr 1980 wurde die Scientology Kirche Belgien gegründet, und die Einrichtung des ersten europäischen Scientology Menschenrechtsbüros in Brüssel in den Jahren 1990-1991 markierte einen bedeutenden Schritt in der Rolle der Kirche, die Menschenrechte für jedermann in Übereinstimmung mit den europäischen und internationalen Pakten zu fördern und sicherzustellen. Somit war Brüssel nicht nur die politische Hauptstadt Europas, sondern auch die moralische und ethische Hauptstadt, in der Scientology ihren Dialog mit anderen Religionen und sozialen Organisationen weiter ausbaute. In dieser Zeit spielte die Kirche eine immer wichtigere Rolle bei sozialen Programmen, die über die Erbringung religiöser Dienste hinausgingen.

Freispruch für Scientology nach 18 Jahren

All dies blieb jedoch nicht ohne Ablenkungen für Scientology, da es in Belgien zu einigen Angriffen kam. Im Jahr 1997 wurden in einem Bericht des belgischen Parlaments 189 religiöse Gruppen auf eine schwarze Liste gesetzt, was zu einer öffentlichen Stigmatisierung und einer Zunahme der Diskriminierung führte. Im Jahr 1999 kam es zu einer Polizeirazzia, bei der 120 Beamte in die Scientology-Kirche eindrangen, während die Scientologen einen Marathon für Religionsfreiheit durch die Stadt veranstalteten. Die ungerechtfertigten Razzien führten zu einem 18 Jahre andauernden Rechtsstreit, der das Leben der Scientologen und ihrer Angehörigen beeinträchtigte. „In der festen Überzeugung, dass die Wahrheit immer siegen wird“, wie Arjona während seines Vortrags erklärte, setzten die Scientologen jedoch ihre sozialen Aktivitäten wie den Kampf gegen Drogen und die Aufklärung über Menschenrechte fort.

Erst 2016 wurde in Brüssel ein wichtiger Meilenstein erreicht, als das Gericht die Kirche und die Scientologen in einem 173-seitigen Urteil von allen Verdächtigungen und Angriffen freisprach. Das Urteil wies auf schwerwiegende Verstöße gegen die Rechte der Verteidigung und auf eine Schuldvermutung hin, die nur auf „religiösen Vorurteilen eines Staatsanwalts und einiger Polizisten beruhte, die die Macht des Staates genutzt hatten, um ihre persönliche Hexenjagd zu betreiben“, so Arjona. Dieses Urteil war nicht nur ein Sieg für Scientology, sondern auch für die Religionsfreiheit in Belgien. Es bekräftigte auch die Position, dass religiöse Minderheiten nicht ungerechtfertigt diskriminiert werden dürfen, und ebnete somit den Weg für den Sieg der Religionsfreiheit in der belgischen Gesellschaft.

Der europäische Hauptsitz in Brüssel

Ein weiterer bedeutender Fortschritt auf diesem Weg war die Errichtung der neuen Kirche mit dem Namen Scientology-Kirchen für die Europäischen Gemeinschaften auf dem Boulevard de Waterloo vor 15 Jahren, die von der International Association of Scientologists (IAS) en gestiftet wurde. Die Einrichtung, die mehr als 8.000 Quadratmeter umfasst, wird für Andachten, Studien, Seminare und interreligiöse Veranstaltungen genutzt. „In unserer Kapelle wurden schon Zeremonien und Vorträge von Katholiken, Protestanten, Orthodoxen, Hindus, Juden, Sikhs, Freimaurern und anderen abgehalten“, sagt Ivan Arjona. Das Gebäude ist ein architektonisches Wunderwerk und gleichzeitig ein herzliches Willkommen für alle Scientologen und auch für Besucher anderer Religionen. Es ist eine interreligiöse Begegnungsstätte sowie ein Gastgeber für Konferenzen und Diskussionen mit dem Ziel, gute Beziehungen aufzubauen, „die helfen, gemeinsam für eine Welt in Frieden zu arbeiten“, erklärte Arjona.

Neben den religiösen Funktionen spielt der Hauptsitz auch eine Rolle in der humanitären und der Bildungsarbeit. Viele Veranstaltungen und Aktionen zur Drogenprävention, zur Verbesserung der Alphabetisierung und zur Förderung der Menschenrechte werden von diesem zentralen Knotenpunkt aus koordiniert, wodurch die soziale Verantwortung der Scientology und ihrer vielen Freunde deutlich wird. Die Einrichtung, „eines der schönsten Gebäude in Brüssel“, wie Arjona sagt, war Veranstaltungsort vieler Workshops, Meetings und Gemeinschaftsaktivitäten, die ihre Position als positiven Beitrag in Brüssel verstärken.

Sozialinitiativen und Bildungskampagnen

Auf der Veranstaltung wurden auch einige der sozialen Kampagnen von Scientology vorgestellt. Ihre Drogenpräventionskampagne, die über die Foundation for a Drug Free World läuft, richtet sich an junge Menschen und soll sicherstellen, dass sie klare Informationen über Drogen und ihre Auswirkungen erhalten, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Das Menschenrechtserziehungsprogramm der Organisation „United for Human Rights“ basiert auf der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948, und die Gruppe setzt sich dafür ein, dass diese Rechte im Leben der Menschen verwirklicht werden und nicht nur theoretische Begriffe sind.

Außerdem gibt es „Den Weg zum Glücklichsein“, einen von L. Ron Hubbard verfassten nicht-religiösen Moralkodex, der sich mit universellen Werten wie Ehrlichkeit und Respekt befasst. Diese Materialien werden Schulen, Gemeinden und zivilen Gruppen kostenlos zur Verfügung gestellt, um die allgemeine Bevölkerung zu erreichen. All diese Programme zur Verbesserung der Gesellschaft führen zu nachweisbaren Resultaten.

Tschechien: „Gelbe Engel“ der Scientology-Kirche erhalten „Cena Ď-Award“ 2024 für humanitäre Hilfe

Am Mittwoch, den 8. Januar 2024, fand die 24. Verleihung der Ď-Awards im Nationaltheater in Prag statt. Die renommierte Auszeichnung, deren Name sich vom tschechischen Wort für „Danke“ („Ď“) ableitet, wurde in diesem Jahr den ehrenamtlichen Scientology-Geistlichen verliehen – als Anerkennung für ihren außergewöhnlichen Einsatz nach den verheerenden Überschwemmungen in der Region Jeseníky. Die Gruppe half, über 120 Gebäude zu reingen, leistete sowohl praktische als auch geistige Unterstützung und ermöglichte es rund 200 Familien, schneller in ihre Häuser zurückzukehren. Innerhalb von zwei Wochen hatten sie mehr als 3.000 freiwillige Arbeitsstunden erbracht.

Der „Ď“-Preis, auch bekannt als „Cena Ď“, wird von der tschechischen Organisation ART Ď verliehen. Die in Tschechischen Republik bekannte und angesehene Wohltätigkeits­organisation arbeitet mit staatlichen und privaten Institutionen zusammen, sie steht für die Förderung von gesellschaftlicher Verantwortung und humanitären und gemeinnützigen Projekten. Der Ď-Preis wurde im Jahr 2001 ins Leben gerufen und ehrt jährlich Personen und Organisationen, die außergewöhnliche Beiträge im Bereich der Wohltätigkeit und des gesellschaftlichen Engagements erbracht haben. Er hat sich zu einer respektierten Auszeichnung entwickelt. Im Jahr 2009 erhielt ihn Václav Havel für seine Unterstützung kultureller Einrichtungen in der Tschechischen Republik.

Im September 2024 war die Region Jeseníky in der Tschechischen Republik von verheerenden Überschwemmungen heimgesucht worden. Ehrenamtliche Scientology-Geistliche wurden schnell mobilisiert, reinigten über 120 Gebäude und halfen 200 Familien, in weniger als zwei Wochen nach Hause zurückzukehren. Sie waren bald in der Region bekannt als die „Gelben Engel“, denn ihre außer ihrer tatkräftigen physische Hilfe leisteten sie spirituelle und emotionale Unterstützung, sie vermittelten beispielgebend die Prinzipien des Mitgefühls und der Menschlichkeit.

Richard Langer, Gründer und Organisator des „Cena Ď“ ist seit über 35 Jahren als Moderator, Autor und Veranstalter tätig und bezeichnet die „Cena Ď“ als sein Lebensprojekt. Bei der Preisverleihung lobte er das Engagement der Gruppe: „Diese Menschen kommen aus allen Gesellschaftsschichten, haben unterschiedliche Berufe und Fähigkeiten. Sie sind Unternehmer, Mitarbeiter des Gesundheitswesens, Lehrer und mehr, vereint durch ihr Engagement, anderen zu helfen.“

Der Preis in der Kategorie „Leben und Menschen“ wurde stellvertretend an David Macoun übergeben, der die Gruppe von mehr als 120 ehrenamtlichen Scientology-Geistlichen angeführt hatte, um den von der Flut schwer betroffenen Bewohnern der Region Jeseníky zu helfen.

Ihr Antrieb zu handeln und zu helfen, so Macoun in seiner Dankesansprache, sei wesentlicher Bestandteil der Lehren von Scientology-Gründer L. Ron Hubbard, der einmal sagte: „Wenn jemandem das Verbrechen, die Grausamkeit, die Ungerechtigkeit und die Gewalt in dieser Gesellschaft missfällt, kann man etwas dagegen tun. Man kann ein ehrenamtlicher Geistlicher werden und dabei helfen, die Gesellschaft zu zivilisieren, indem er ihr Bewusstsein, Freundlichkeit, Liebe und Linderung von Leiden bringt, indem er Vertrauen, Anstand, Ehrlichkeit und Toleranz einflößt.“

Das Programm für ehrenamtliche Scientology-Geistliche (Volunteer Ministers of Scientology) wurde vor über 30 Jahren als Reaktion auf einen Aufruf des Scientology Gründers L. Ron Hubbard ins Leben gerufen, sich mit dem Niedergang von Ethik und Moral in der Gesellschaft zu befassen.

Gegenwärtig gibt es weltweit mehr als 200.000 ehrenamtliche Scientology-Geistliche. Insgesamt haben sie bisher ungefähr 46 Millionen Menschen geholfen unter ihrem Motto: „Man kann immer etwas tun!“

Ein globales Netzwerk der ehrenamtlichen Geistlichen bildet ein dauerhaftes Katastrophenhilfe-Team, das sich im Fall von Naturkatastrophen und von Menschen verursachten Katastrophen in Bewegung setzt und hilft, wo auch immer Hilfe nötig ist. Bei ihren weltweiten Einsätzen in Katastrophengebieten haben ehrenamtliche Geistliche mit etwa 1000 nationalen und internationalen Nothilfeorganisationen und Behörden zusammengearbeitet, einschließlich der US-Behörde für Katastrophenschutz und mehrerer Abteilungen der US-Army.

Die ehrenamtlichen Helfer in gelben Jacken haben mit immensem Arbeitseinsatz und mit durch Spenden finanzierten Ausrüstungs- und Hilfsgütern weltweit bislang in mehr als 150 Krisenregionen sowohl tatkräftige Hilfe als auch geistlichen Beistand für traumatisierte Opfer und Rettungskräfte geleistet.

Los Angeles vereint sich: Solidarität und Hilfe nach den Bränden

Nach den verheerenden Bränden, die im Januar 2025 Los Angeles heimsuchten, schlossen sich Tausende ehrenamtliche Scientology-Geistliche den Ersthelfern, gemeinnützigen Organisationen und Kirchen an, um eine massive Hilfsaktion zu leisten.

Etwa 2.500 ehrenamtliche Scientology-Geistliche sind in Notunterkünften, Kirchen und auf den Straßen von Los Angeles County im Einsatz, zusammen mit vielen Tausenden von Ersthelfern und Mitgliedern karitativer und religiöser Organisationen, um denjenigen zu helfen, die von den Bränden im Januar 2025 betroffen sind.

Die Brände haben 25 Menschenleben gefordert, über 12.000 Gebäude zerstört, rund 90.000 Menschen zur Evakuierung gezwungen und ganze Stadtteile verwüstet.

Die Not ist groß, der Nutzen ist unermesslich und die Möglichkeiten für freiwillige Helfer sind praktisch unbegrenzt. Jeder, der sich freiwillig engagieren möchte, ist in dieser Zeit der Not willkommen.

Das leuchtend gelbe Zelt an der Scientology Kirche am Sunset Blvd. 4810, westlich von Vermont, ist das Hauptquartier der Volunteer Ministers Los Angeles County Katastrophenhilfe.

Humanitäre Hilfe dereEhrenamtlichen Scientology-Geistlichen

Die ehrenamtlichen Geistlichen organisieren und verteilen benötigte Hilfsgüter in Notunterkünften, Kirchen und Hilfszentren. Sie beseitigen auch Trümmer aus Gebieten außerhalb der Brandzone, liefern Lebensmittel, Wasser und lebensnotwendige Güter an Bedürftige und retten und versorgen Tiere, die durch die Katastrophe vertrieben wurden.

In der Bethel Missionary Baptist Church in Pasadena stellten die ehrenamtlichen Geistlichen fest, dass es dem Pfarrer an Vorräten fehlte, um seinen geflohenen Gemeindemitgliedern, die nun in der Kirche lebten, zu helfen. Die Freiwilligen gaben dem Pfarrer Decken, Lebensmittel, Wasser und Babyartikel, die er für sie benötigte.

Ein anderes Team der ehrenamtlichen geistlichen Helfer traf in einem Katastrophenschutzzentrum ein und bot seine Hilfe an, als das Zentrum gerade einen Evakuierungsbefehl erhielt. Sie halfen dem Zentrum beim Zusammenpacken, luden das gesamte Wasser und die Vorräte in die Autos und brachten das gesamte Zentrum an einen neuen Standort.

Während er sich zu Hause entspannte, stieß ein Mann auf eine Anzeige für die Hotline der ehrenamtlichen Scientology-Geistlichen auf X (früher Twitter) und machte sich sofort auf den Weg nach L.A. Als er zwei Stunden später ankam, wurde er zum Drive-in-Spendenzentrum im Santa Anita Park geschickt. Nach einem Tag, an dem er Kisten mit Wasser und Lkw-Ladungen mit Kleidung ablud und nur anhielt, um einen älteren Herrn zu trösten, der sein Haus verloren hatte, fühlte sich der Ehrenamtliche wie neu geboren. Er erzählte, dass er als Marinesoldat zahlreiche humanitäre Projekte durchgeführt hatte und dass es seine Leidenschaft ist, Menschen zu helfen. „Das war definitiv eine tolle Erfahrung“, sagte er.

Eine Frau, die Spenden im Scientology-Zentrum der ehrenamtlichen Geistlichen in Los Angeles abgab, fragte, ob sie bleiben und helfen könne. Sie wurde dazu eingeladen, teilte auf ihren sozialen Medien mit, was sie tat, und bald schlossen sich ihr drei Freunde an, die mit ihr den Rest des Tages zusammen mit einem Team von ehrenamtlichen Geistlichen in einem örtlichen Heim arbeiteten.

Das Programm der ehrenamtlichen Geistlichen der Scientology-Kirche ist ein religiöser Sozialdienst, der Mitte der 1970er Jahre vom Scientology-Gründer L. Ron Hubbard ins Leben gerufen wurde. Es stellt eine der größten unabhängigen Hilfskräfte der Welt dar.

Hubbard beschrieb den ehrenamtlichen Geistlichen als „eine Person, die ihren Mitmenschen auf freiwilliger Basis hilft, indem sie dem Leben anderer wieder einen Sinn, Wahrheit und spirituelle Werte gibt“. Ihr Motto: „Ein ehrenamtlicher Geistlicher verschließt seine Augen nicht vor dem Leid, dem Übel und der Ungerechtigkeit des Daseins. Stattdessen ist er darin ausgebildet, diese Zustände in Ordnung zu bringen und anderen zu helfen, Erleichterung und persönliche Stärke zu erlangen.“

Für weitere Informationen über die Verfahren, die ehrenamtliche Geistliche verwenden, sehen Sie sich „Scientology-Werkzeuge für das Leben“ und den Dokumentarfilm „Operation: Do Something About It“ auf dem Scientology Network bei DIRECTV 320 oder unter Scientology.tv an.

Fakten über die Scientology-Religion


Die Scientology-Religion wurde vom Autor und Philosophen L. Ron Hubbard gegründet. Seit der Eröffnung der ersten Scientology-Kirche 1954 in Los Angeles hat sich die Religion weltweit verbreitet und umfasst heute mehr als 11.000 Kirchen, Missionen und angeschlossene Gruppen in 167 Ländern mit Millionen von Mitgliedern. Scientology ist in mehreren Ländern als Religion anerkannt, darunter die USA, Neuseeland, Australien und Mexiko. Auch in Europa genießt die Scientology-Kirche zunehmend Anerkennung, beispielsweise in Spanien, Portugal, Schweden, Großbritannien, den Niederlanden und Italien. In Deutschland haben Gerichte mehrfach festgestellt, dass die Vereine der Scientology-Kirche und ihre Mitglieder unter den Schutz von Artikel 4 des Grundgesetzes (Religionsfreiheit) fallen. Weitere Informationen über die weltweite Anerkennung der Scientology-Religion finden Sie unter scientologyreligion.de.

Feuerkatastrophe in L.A.: Ehrenamtliche Scientology-Geistliche helfen den Betroffenen vor Ort

Während die verheerenden Brände im Großraum Los Angeles wüten, leisten die ehrenamtlichen Geistlichen der Scientology-Kirchen und Missionen unermüdlich Hilfe. Ob durch die Versorgung mit lebenswichtigen Gütern oder durch emotionale Hilfestellung – sie stehen Einzelpersonen und Familien in ihrer Not zur Seite.

Von ihrem Hauptquartier aus, dem leuchtend gelben Zelt bei der Scientology-Kirche am Sunset Blvd. 4810, westlich von Vermont, liefern die ehrenamtlichen Geistlichen Hilfsgüter und bieten denjenigen, die um Hilfe bitten, ihre Dienste an. Das Zelt ist täglich von 9 Uhr bis 22 Uhr geöffnet.

Spenden von lebenswichtigen Gütern wie Wasser, nicht verderblichen Lebensmitteln, Decken, Bettzeug und Hygieneartikeln werden dringend benötigt und können im Zelt abgegeben werden. Angesichts des Ausmaßes der Katastrophe ist jeder, der freiwillig mithelfen möchte, willkommen und wird gebraucht. Es wird empfohlen, die Hotline anzurufen oder die Website zu besuchen, um zu erfahren, wie man helfen kann.

Bericht eines ehrenamtlichen Scientology-Geistlichen

Alberto hat sich zum ehrenamtlichen Scientology-Geistlichen ausbilden lassen, indem er die 19 Online-Kurse der Scientology-Werkzeuge für das Leben absolvierte, die in 19 Sprachen kostenlos zur Verfügung stehen.

Er machte sich sofort nach Ausbruch der Brände an die Arbeit und teilt seine Sichtweise über die Arbeit eines Ehrenamtlichen in Zeiten wie diesen.

„Ich habe den Schmerz gesehen und die Menschen weinen hören, untröstlich über den Verlust ihres Besitzes. Ich habe die Enttäuschung gehört, aber ich habe auch den Mut und die Tapferkeit der Menschen gesehen, die trotz des Verlustes von allem, was sie haben, sagen: ‚Ich werde das überstehen‘.“

„Es ist wichtig, dass die Menschen helfen, denn das macht uns menschlicher und schafft Solidarität mit denen, die in Not sind“, sagt Alberto. „Die gegenseitige Unterstützung in solchen Momenten hilft uns, als Gemeinschaft zu wachsen. Zusammenzustehen schärft unser Bewusstsein dafür, dass Unglück nicht nach Ethnie, Hautfarbe oder sozialem Status unterschieden werden kann. Es ist wichtig, dass Menschen helfen, nicht weil sie zu viel zu geben haben, sondern aus Menschlichkeit.“

„Die Arbeit als ehrenamtlicher Geistlicher hat mir geholfen, den Schmerz zu verstehen und mich mit den Leidenden zu verbinden – nicht nur, indem ich ihnen eine Schulter zum Ausweinen biete und mir ihre Geschichten anhöre, sondern indem ich versuche, Lösungen für ihre Probleme zu finden. Es hat mich gelehrt, dass es nicht ausreicht, das Problem von außen zu betrachten, sondern dass man mit den Betroffenen und Leidenden eins werden muss.“, so Alberto weiter. „Die Arbeit als ehrenamtlicher Geistlicher hat mich gelehrt, nicht einfach zu sagen: ‚Es tut mir leid, was du durchmachst‘, sondern: ‚Zählt auf mich‘. Für mich ist die Arbeit als ehrenamtlicher Geistlicher kein Job, sondern eine Berufung im Leben.“

Religiöser Sozialdienst der Scientology-Kirche

Als sie von der beispiellosen Katastrophe in Los Angeles erfuhren, haben ehrenamtliche Geistliche aus der ganzen Welt den internationalen Hauptsitz von ehrenamtlichen Geistlichen kontaktiert, um zu helfen. Ein ehrenamtlicher Geistlicher aus Frankreich hat soeben einen Flug nach Los Angeles gebucht, um in den nächsten zwei Monaten zu helfen. Diejenigen, die helfen wollen, müssen jedoch keine ausgebildeten ehrenamtlichen Geistlichen sein. Ob ausgebildet oder nicht, die Hilfe aller ist willkommen, und es gibt so viel Arbeit zu tun.

Das Programm der ehrenamtlichen Geistlichen der Scientology-Kirche ist ein religiöser Sozialdienst, der Mitte der 1970er Jahre vom Scientology-Gründer L. Ron Hubbard ins Leben gerufen wurde. Es stellt eine der größten unabhängigen Hilfskräfte der Welt dar.

Hubbard beschrieb den ehrenamtlichen Geistlichen als „eine Person, die ihren Mitmenschen auf freiwilliger Basis hilft, indem sie dem Leben anderer wieder einen Sinn, Wahrheit und spirituelle Werte gibt“. Ihr Motto: „Ein ehrenamtlicher Geistlicher verschließt seine Augen nicht vor dem Leid, dem Übel und der Ungerechtigkeit des Daseins. Stattdessen ist er darin ausgebildet, diese Zustände in Ordnung zu bringen und anderen zu helfen, Erleichterung und persönliche Stärke zu erlangen.“

Ihr Wahlspruch lautet: „Egal wie die Umstände sind, man kann immer etwas tun.“

Für weitere Informationen über die Verfahren, die ehrenamtliche Geistliche verwenden, sehen Sie sich „Scientology-Werkzeuge für das Leben“ und den Dokumentarfilm „Operation: Do Something About It“ auf dem Scientology Network bei DIRECTV 320 oder unter Scientology.tv an.

Fakten über die Scientology-Religion
Die Scientology-Religion wurde vom Autor und Philosophen L. Ron Hubbard gegründet. Seit der Eröffnung der ersten Scientology-Kirche 1954 in Los Angeles hat sich die Religion weltweit verbreitet und umfasst heute mehr als 11.000 Kirchen, Missionen und angeschlossene Gruppen in 167 Ländern mit Millionen von Mitgliedern.

Scientology ist in mehreren Ländern als Religion anerkannt, darunter die USA, Neuseeland, Australien und Mexiko. Auch in Europa genießt die Scientology-Kirche zunehmend Anerkennung, beispielsweise in Spanien, Portugal, Schweden, Großbritannien, den Niederlanden und Italien.

In Deutschland haben Gerichte mehrfach festgestellt, dass die Vereine der Scientology-Kirche und ihre Mitglieder unter den Schutz von Artikel 4 des Grundgesetzes (Religionsfreiheit) fallen.

Weitere Informationen über die weltweite Anerkennung der Scientology-Religion finden Sie unter scientologyreligion.de.