Scientology-TV präsentiert erfolgreiches Bildungsprojekt aus Ghana

Der ghanaische Pädagoge Richmond Atta-Williams steht im Mittelpunkt einer neuen Folge der wöchentlichen Serie „Voices for Humanity“ auf Scientology-TV, in der sein Einsatz für bessere Bildungschancen und die Zukunft ghanaischer Jugendlicher gezeigt wird.

In Ghanas problembehaftetem Bildungssystem erwerben viele Schüler nicht die notwendigen Fähigkeiten, um produktive Bürger zu werden. Mit 65 Prozent der Schüler, die die Highschool nie abschließen, sieht sich das Land einer wachsenden Krise gegenüber. Richmond Atta-Williams arbeitet daran, diese Lücke zu schließen, indem er Lehrern und Schülern ein praktisches Lernkonzept vorstellt, das die Lese- und Schreibfähigkeit verbessert und die Jugend auf den Weg zum Erfolg bringt.

Richmond Atta-Williams entwickelte während seiner Universitätszeit eine tiefe Wertschätzung für die Bildung. Während seiner Tätigkeit im Bildungsministerium erlebte er aus erster Hand die tiefgreifenden Herausforderungen, mit denen Ghanas Schulen zu kämpfen hatten – und deren Auswirkungen auf die Zukunft des Landes.

Entschlossen, eine Lösung zu finden, entdeckte er die Study Technology, ein präzises Lernsystem, das vom Scientology-Gründer L. Ron Hubbard entwickelt wurde, und erkannte dessen Potenzial, die Entwicklung der Bildung in Ghana zu verändern. Heute leitet er ein landesweites Projekt, das Schülern Klarheit, Selbstvertrauen und die Möglichkeit zur vollen Entfaltung ihres Potenzials vermitteln soll – mit dem Ziel, ein Ghana mit fähigen Menschen aufzubauen, die das Land verbessern können. Diese Vision setzt er heute als nationaler Projektleiter um: In Ghana koordiniert er die Bildungstechnologie-Initiativen von Applied Scholastics.

Bildungsprojekte in ganz Afrika

Das Engagement von Richmond Atta-Williams steht exemplarisch für eine wachsende Bildungsbewegung auf dem afrikanischen Kontinent, bei der praxisorientierte Lernmethoden wie die „Study Technology“ von L. Ron Hubbard zum Einsatz kommen. Die gemeinnützige Bildungsorganisation Applied Scholastics, mit Hauptsitz nahe St. Louis (USA), verbreitet diese Methode seit über fünf Jahrzehnten weltweit und unterstützt Bildungsinitiativen durch Schulungsprogramme, Lehrmaterialien und Partnerschaften mit Schulen, Behörden und gemeinnützigen Einrichtungen.

In Afrika engagiert sich Applied Scholastics besonders in Regionen mit großen Herausforderungen im Bildungsbereich. Zu den wichtigsten Projekten zählen:

Südafrika: In Zusammenarbeit mit lokalen Bildungseinrichtungen wurden über 20.000 Lehrkräfte in Study Technology geschult – viele davon im Schloss Kyalami bei Johannesburg.

Simbabwe: Mehr als 18.000 Lehrerinnen und Lehrer wurden im Rahmen von Applied-Scholastics-Programmen ausgebildet, um ihre Schüler gezielt beim Leseverständnis und selbstständigen Lernen zu unterstützen.

Westafrika: In Ländern wie Ghana, Gambia, Liberia und Sierra Leone fördert Applied Scholastics Programme zur Alphabetisierung und vermittelt Jugendlichen grundlegende Lernkompetenzen – oft in Verbindung mit Menschenrechtsbildung und lokalen Gemeindeprojekten.

Scientology-TV und Voices for Humanity

Die Folge mit Richmond Atta-Williams ist Teil der wöchentlichen Serie „Voices for Humanity„, in der engagierte Persönlichkeiten aus aller Welt vorgestellt werden, die sich für gesellschaftlichen Fortschritt einsetzen.

Das Scientology Network – bekannt als Scientology-TV – ging am 12. März 2018 auf Sendung. Es handelt sich um ein amerikanisches Fernsehnetzwerk und einen internationalen Streaming-Dienst, der von der Scientology-Kirche ins Leben gerufen wurde. Das Programm ist weltweit empfangbar – über DIRECTV Kanal 320, im Livestream auf Scientology.tv sowie über mobile Apps und Plattformen wie Roku, Amazon Fire TV und Apple TV.

Das Network sendet in 17 Sprachen und erreicht Zuschauer in 240 Ländern und Territorien. Es beleuchtet den Alltag von Scientologen, stellt soziale Programme und Aufklärungsinitiativen vor – insbesondere zu den Themen Bildung, Drogenprävention und Menschenrechte – und präsentiert preisgekrönte Dokumentarfilme unabhängiger Filmemacher, die einen Querschnitt der Kulturen und Glaubensrichtungen repräsentieren, aber ein gemeinsames Ziel verfolgen: die Gesellschaft zu verbessern.

Gesellschaftliches Engagement der Scientology-Kirche in Europa

In ganz Europa, wo die Gesellschaften mit komplexen Herausforderungen zu kämpfen haben – von der Gefährdung junger Menschen durch Drogen bis hin zu sozialer Spaltung und Umweltzerstörung – spielen Glaubensgemeinschaften und zivilgesellschaftliche Organisationen eine wichtige Rolle bei der Überbrückung von Gräben und der Förderung des sozialen Zusammenhalts. Unter diesen Akteuren hat die Scientology-Kirche durch eine Vielzahl von Sozialprogrammen, die ein praktisches Engagement für die Verbesserung der Zustände in der Gesellschaft widerspiegeln, eine kontinuierliche Erfolgsbilanz vorzuweisen.

Angetrieben von dem Leitprinzip, dass „ein Scientologe jemand ist, der ein besseres Leben für alle anstrebt“, haben die Kirche und ihr angeschlossene Organisationen globale humanitäre Initiativen entwickelt und unterstützt, die vor Ort umgesetzt werden. Diese Programme – die nicht konfessioneller Natur sind – werden kostenlos und oft in Partnerschaft mit Bildungseinrichtungen und Gemeindegruppen angeboten.

Bekämpfung des Drogenmissbrauchs durch Prävention und Aufklärung

Drogenmissbrauch ist nach wie vor ein umfassendes Problem für Regierungen, Pädagogen und Familien. In der Erkenntnis, dass Prävention ein Eckpfeiler langfristiger Lösungen ist, unterstützt die Scientology-Kirche die globale Foundation for a Drug-Free World, die Schulen, Jugendgruppen und Gemeindeorganisationen faktenbasiertes Bildungsmaterial zur Verfügung stellt. In Italien zum Beispiel haben Freiwillige der Scientology-Kirche Mailand Tausende von Broschüren mit Fakten über Drogen in Stadtvierteln, Bahnhöfen und Sportstätten verteilt. Diese Bemühungen werden durch öffentliche Veranstaltungen und Schulseminare ergänzt, die darauf abzielen, jungen Menschen genaue Informationen zu vermitteln, damit sie fundierte Entscheidungen treffen können – ohne Panikmache.

Pädagogen und Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens haben den jugendzentrierten Ansatz des Programms begrüßt, der mit den umfassenderen Zielen der Europäischen Union zur Verringerung des Drogenmissbrauchs und zur Frühintervention übereinstimmt.

Förderung des Menschenrechtsbewusstseins und der interreligiösen Verständigung

In einer Zeit zunehmender Polarisierung und identitätsbasierter Diskriminierung fördert die Kirche aktiv die Menschenrechtserziehung durch United for Human Rights und ihren auf Jugendliche ausgerichteten Zweig Youth for Human Rights International. Diese Initiativen beruhen auf der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und sind völlig säkular, so dass sie sich für die staatsbürgerliche Bildung und die interreligiöse Zusammenarbeit eignen.

Das Europäische Büro für öffentliche Angelegenheiten und Menschenrechte der Scientology-Kirche mit Sitz in Brüssel organisiert häufig runde Tische und öffentliche Dialoge, die politische Entscheidungsträger, Glaubensführer und Menschenrechtsexperten zusammenbringen, um den gegenseitigen Respekt zu fördern und die Religions- und Glaubensfreiheit zu verteidigen. An diesen Veranstaltungen nehmen insbesondere Mitglieder des Europäischen Parlaments, religiöse Minderheiten und NGOs teil, die sich für Toleranz und Integration einsetzen.

Ein solches Engagement trägt zu den Zielen der EU gemäß Artikel 17 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union bei, der einen strukturierten Dialog mit Kirchen und weltanschaulichen Organisationen vorsieht.

Mobilisierung in Zeiten der Krise: Das Programm der ehrenamtlichen Geistlichen

Als Reaktion auf Naturkatastrophen oder humanitäre Bedürfnisse haben ehrenamtliche Geistliche – eine Initiative , die vom Scientology-Gründer L. Ron Hubbard ins Leben gerufen wurde – Hilfe angeboten, wo immer sie benötigt wurde. In Ungarn zum Beispiel spielten die ehrenamtlichen Geistlichen der Scientology eine Rolle bei den Wiederherstellungsbemühungen während der großen Überschwemmungen der Donau, indem sie Familien dabei halfen, beschädigte Häuser zu reinigen, Hilfsgüter verteilten und die logistische Koordination unterstützten.

Diese Art der Katastrophenhilfe wurde auch in anderen Ländern durchgeführt, oft in Zusammenarbeit mit lokalen Behörden und humanitären NGOs. Der Schwerpunkt des Programms liegt auf der Ausbildung von Fähigkeiten, organisatorischer Kompetenz und einer starken Dienstleistungsethik – alles Eigenschaften, die von den Beteiligten an der Katastrophenhilfe geschätzt werden.

Umweltverantwortung an der Basis

Umweltschutz ist eine moralische und praktische Verantwortung, die von Religionsgemeinschaften und der Zivilgesellschaft gleichermaßen getragen wird. Inspiriert durch die 12. Regel aus dem Buch „Der Weg zum Glücklichsein“ – „Schützen und verbessern sie ihre Umwelt“ – organisieren Scientologen in ganz Europa regelmäßig Aufräumaktionen in Parks, Stadtvierteln und an Flussufern.

In Paris haben Freiwillige der Scientology-Kirche an öffentlichen Säuberungsaktionen entlang der Seine teilgenommen, während in Deutschland lokale Gruppen Recyclingprojekte und Baumpflanzaktionen durchgeführt haben. Diese Bemühungen sind in der Regel basisorientiert und finden in Zusammenarbeit mit Nachbarschaftsverbänden und Bürgerinitiativen statt.

Solche Aktivitäten ergänzen den Schwerpunkt des Europäischen Grünen Deals auf kommunalem Engagement und Umwelterziehung und sind ein Beispiel für vom Glauben inspirierte ökologische Verantwortung.

Unterstützung im Bildungsbereich und Lernhilfen

Scientology nahestehende Initiativen im Bildungsbereich fördern häufig Lernhilfen, die als Studiertechnologie bekannt sind und von L. Ron Hubbard entwickelt wurden, um Schülern dabei zu helfen, Lernhindernisse zu überwinden. Diese Methoden sind zwar nicht Teil der staatlichen Lehrpläne, werden aber in Nachhilfeeinrichtungen und alternativen Bildungszentren eingesetzt.

In Spanien zum Beispiel haben Pädagogen und Freiwillige, die mit diesen Methoden vertraut sind, Schüler mit Lese- und Lernschwierigkeiten unterstützt. Die Betonung des Selbstlernens und Verstehens anstelle des Auswendiglernens entspricht den modernen Bildungsprioritäten, die auf die Stärkung der Schüler und einen integrativen Unterricht abzielen.

Partnerschaften und Dialog

Die Scientology-Kirche bemüht sich aktiv darum, Brücken zu Institutionen, anderen Glaubensrichtungen und Gemeindegruppen zu bauen. Ob sie nun Veranstaltungen im Rahmen der Weltwoche der interreligiösen Harmonie ausrichtet, an Menschenrechtsgipfeln bei den Vereinten Nationen teilnimmt oder einen Beitrag zu lokalen Kulturfestivals leistet, der Schwerpunkt der Kirche liegt auf Dialog, Koexistenz und bürgerlicher Verantwortung.

Religionsführer und politische Entscheidungsträger können in der werteorientierten Herangehensweise der Kirche an gesellschaftliche Herausforderungen eine gemeinsame Basis finden, während Pädagogen und Nichtregierungsorganisationen die Ressourcen der Kirche auf der Grundlage gemeinsamer Ziele nutzen können: drogenfreie Gemeinden, ökologische Nachhaltigkeit, Menschenrechte und ethisches Verhalten.

Ein gemeinsamer Auftrag: Aufbau einer besseren Zukunft

Im heutigen Europa, in dem Inklusion, Resilienz und soziale Gerechtigkeit wichtiger denn je sind, stellen die sozialen Aktivitäten der Scientology-Kirche ein Modell für glaubensbasiertes bürgerschaftliches Engagement dar, das sowohl kooperativ als auch ergebnisorientiert ist. Indem sie sich auf Prävention, Bildung, Stärkung von Fähigkeiten und ethische Verantwortung konzentrieren, bieten diese Initiativen Werkzeuge – keine Dogmen – und laden zu Partnerschaften ein, nicht zu Spaltung.

Weltumwelttag 2025: Scientology-Kirche Budapest bringt Religion und Umweltschutz zusammen

Ungarische Scientologen engagieren sich für eine saubere und lebenswerte Umwelt

Am Weltumwelttag 2025 veranstaltete die Scientology-Kirche in Budapest einen Runden Tisch mit dem Titel „Die Gegenwart und Zukunft des Umweltschutzes aus der Sicht von Wissenschaft und Religion“. Wissenschaftler und Vertreter verschiedener Religionen – Adventisten, Katholiken, Hindus und Scientologen – kamen zu einem seltenen und bedeutungsvollen Dialog zusammen.

In einer Zeit zunehmender Umweltkrisen war die Notwendigkeit eines wertebasierten Ansatzes für Maßnahmen noch nie so dringend. Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen hat dies erkannt und die Initiative Faith for Earth ins Leben gerufen – eine globale Anstrengung, um religiöse Gemeinschaften als wichtige Partner für den Schutz unseres Planeten zu gewinnen. Im Mittelpunkt dieser Initiative steht ein einfacher, aber tiefgreifender Gedanke: dass moralische Führung und innerer Wandel für die Nachhaltigkeit ebenso wichtig sind wie Wissenschaft und Technologie. Wir sehen, dass diese Vision in Ungarn immer deutlicher zum Leben erweckt wird – durch eine Bewegung, die vom ‚Weg zum Glücklichsein‘ inspiriert ist. Der von L. Ron Hubbard verfasste Moralkodex mobilisiert Bürger dazu, sinnvolle und praktische Schritte zur Verbesserung der Umwelt zu unternehmen.

Ein reines Gewissen – ein sauberer Planet

Dieser werteorientierte Ansatz spiegelte sich auch in den Gesprächen des Runden Tisches in der Scientology-Kirche Budapest wider. In den Diskussionen wurde ein gemeinsames Verständnis deutlich: Echte ökologische Nachhaltigkeit erfordert mehr als politische Reformen oder grüne Technologien. Sie erfordert eine Veränderung der Art und Weise, wie Menschen denken, leben und Verantwortung übernehmen. Ein Sprecher der Scientology Kirche betonte, dass ein wirklicher Wandel beginnt, wenn sich der Einzelne entscheidet, ethisch zu leben – nicht aus Angst, sondern aus Fürsorge.

Ein Gedanke aus der Regel „Schützen und verbessern Sie ihre Umwelt“ aus dem Weg zum Glücklichsein fand während der gesamten Veranstaltung Widerhall: „Der Gedanke, dass man an der Erde teilhat und dass man helfen kann und sollte, für sie zu sorgen, mag gewaltig erscheinen und einigen völlig unreal vorkommen. Aber in unserer Zeit kann etwas, das auf der anderen Seite der Erde geschieht, sogar aus einer so großen Entfernung einen Einfluss auf das Geschehen in Ihren eigenen vier Wänden haben.“ (L. Ron Hubbard)

In einer Welt, die oft die Bequemlichkeit über das Gewissen stellt, traf diese Botschaft den Nerv der Teilnehmer und erinnerte sie daran, dass die Sorge um die Umwelt letztlich eine persönliche Entscheidung ist, die Tag für Tag wiederholt wird.

Ungarische Scientologen für Umweltschutz

Dieses Prinzip wird in der Arbeit der Jobb Világ Mozgalom (Bewegung für eine bessere Welt) sichtbar gelebt, die von Attila Kis-Balázs gegründet wurde, einem ungarischen Scientologen, dessen Engagement für den Umweltschutz tief im „Weg zum Glücklichsein“ verwurzelt ist.

Was als Alleingang begann – das Aufsammeln von Müll als Kind – entwickelte sich zu einer lebendigen nationalen Freiwilligenbewegung. Heute nehmen Hunderte von Menschen an den in ganz Ungarn organisierten Aufräumaktionen teil.

„Der Weg zum Glücklichsein gab mir Klarheit. Er hat mir gezeigt, dass es nicht nur idealistisch ist, Gutes zu tun – es ist unerlässlich. Wenn Menschen das Gefühl haben, dass sie etwas bewirken können, dann tun sie es auch“, sagt Attila Kis-Balázs.

Jede Müllsammelaktion wird von Grundsätzen wie den folgenden geleitet:

„Geben Sie ein gutes Beispiel.“

„Schützen und verbessern Sie ihre Umwelt.“

Diese Ideen sind nicht theoretisch, sondern werden durch monatliche Veranstaltungen in die Praxis umgesetzt, die Freude machen, alle einbeziehen und sehr erfüllend sind.

Scientology-Kirche unterstützt UN-Gipfel zum Internationalen Tag des Zusammenlebens in Frieden

L. Ron Hubbards Moralkodex inspiriert Delegierte bei der UN-Konferenz „Time for Truth“

Ivan Arjona, Präsident des Europäischen Büros der Scientology-Kirche, hat offiziell die wegweisende Global Time for Truth Conference unterstützt, die vom 16. bis 18. Mai 2025 im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York stattfand.

Die Veranstaltung, organisiert von der A Time for Truth Foundation, COJEP International und FOWPAL, feierte den Internationalen Tag des Zusammenlebens in Frieden und brachte mehr als 150 führende Politiker, Diplomaten, humanitäre Organisationen und interreligiöse Vertreter zusammen, um Wahrheit, Ethik, Gerechtigkeit und Einheit zwischen den Nationen zu fördern.

Herr Arjona verfolgte die Konferenz über den Livestream auf der Website der Vereinten Nationen und war tief bewegt von den Botschaften über moralische Verantwortung und Frieden, die während des gesamten Gipfels vermittelt wurden. In der Folge befürwortete er die Konferenz und ihren Auftrag uneingeschränkt und hob dabei besonders die herausragende Rolle des Wegs zum Glücklichsein hervor — eines nichtreligiösen Moralkodex, den L. Ron Hubbard, der Gründer der Scientology-Religion, 1981 entwickelt hat. Dieser umfasst 21 Regeln, die darauf abzielen, Beziehungen zu verbessern, Kriminalität zu verringern und friedliche Gemeinschaften zu fördern. Er bildet die Grundlage für zahlreiche humanitäre Initiativen, die von Scientologen und unabhängigen Freiwilligen weltweit unterstützt werden.

Im Rahmen seiner Führungsrolle unterstützt Ivan Arjona aktiv die weltweite Verbreitung des Büchleins Der Weg zum Glücklichsein, das eng an die auf dem UN-Gipfel propagierten Werte anlehnt, und würdigte dabei besonders die Aufnahme von Ludwig Alpers, dem Präsidenten der The Way to Happiness Foundation International, unter die Redner.

Dr. Bernard Fialkoff, Gründer und Direktor der A Time for Truth Foundation, eröffnete den Gipfel mit einem eindringlichen Aufruf zum Handeln: „Während die Technologie in einem noch nie dagewesenen Tempo voranschreitet, darf unsere Menschlichkeit nicht zurückbleiben. Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder auf universelle Wahrheiten besinnen: die Goldene Regel, den Wert jedes Einzelnen und die gemeinsame Verantwortung, uns gegenseitig zu fördern.“

In seinen abschließenden Bemerkungen verwies er auf Regel Nr. 20 des Wegs zum Glücklichsein, und bekräftigte die Idee, dass Frieden damit beginnt, wie die Menschen einander behandeln: „Versuchen Sie, andere so zu behandeln, wie Sie von ihnen behandelt werden möchten.“

Das Wochenende beinhaltete auch die Verleihung der Time for Truth Global Leadership Awards, musikalische Darbietungen internationaler Künstler und eine bewegende Darbietung von „We Are the World“, die die Einheit über Nationen und Kulturen hinweg symbolisierte.

Das Europäische Büro der Scientology-Kirche in Brüssel
Das Europäische Büro der Scientology-Kirche unter der Leitung von Ivan Arjona koordiniert Programme zur Förderung der Religionsfreiheit sowie Projekte der Gemeindearbeit in Europa, einschließlich der Verbreitung des Büchleins Der Weg zum Glücklichsein. Darüber hinaus ist Herr Arjona Präsident der spanischen Stiftung MEJORA, die in Spanien als religiöse Organisation anerkannt ist und seit 2019 einen besonderen Beraterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) besitzt. Die Stiftung setzt sich für Menschenrechte, Toleranz und gesellschaftliche Verbesserungen ein.

Neue TV-Doku zeigt Scientology-Kirche im Herzen von Mexiko-Stadt

„Destination: Scientology“, die wöchentliche Serie im Scientology TV, nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise in Scientology-Kirchen weltweit und zeigt, was jede von ihnen einzigartig macht – in dieser Folge steht die Scientology-Kirche Del Valle in Mexiko-Stadt im Mittelpunkt.

Del Valle ist ein Viertel, das oft als Open-Air-Museum beschrieben wird – ein Ort, an dem Mexikos reiches kulturelles Erbe durch indigene Skulpturen, hoch aufragende Wandmalereien und Wahrzeichen aus der vorspanischen Vergangenheit des Landes weiterlebt. Das Stadtbild ist eine lebendige Hommage an die Geschichte und den ungebrochenen Geist der Menschen.

Im Herzen des pulsierenden Viertels steht die Scientology-Kirche Del Valle, die sich nahtlos in das architektonische Gefüge des Viertels einfügt. In dieser Folge geht es um die lokale Küche, einen Besuch im berühmten Haus der Künstlerin Frida Kahlo und Gespräche mit Gemeindemitgliedern, die erzählen, wie die Kirche Kreativität inspiriert und gleichzeitig kulturelle Traditionen bewahrt. Eine Mitarbeiterin sagt: „Ich bin so stolz, weil ich weiß, dass ich Mexiko helfe und dazu beitrage, dass Del Valle ein besserer Ort wird, an dem wir ohne Sorgen leben können.“

Bereits im März 2024 wurde die Scientology-Kirche Del Valle mit einer festlichen Zeremonie eröffnet – begleitet von Feuerwerk, Musik und Tausenden begeisterten Gästen. Das 12-stöckige Gebäude nahe der Avenida Universidad, gekennzeichnet durch ein weithin sichtbares, beleuchtetes Scientology-Schild, gilt seitdem als neues Wahrzeichen im Viertel. Bei der Eröffnung sprach auch David Miscavige, das kirchliche Oberhaupt der Scientology-Religion, und bezeichnete die Ideale Kirche als Ort, „wo Menschen Zuversicht schöpfen, Freiheit zu erreichen“ – ein Anspruch, der nun in der aktuellen TV-Folge greifbar wird.

Scientology-Religion in Lateinamerika vielfach anerkannt

Die Scientology-Kirche ist in Mexiko offiziell als Religion anerkannt. Am 30. Oktober 2017 wurde sie durch den damaligen Innenminister in das Bundesregister der anerkannten Glaubensgemeinschaften eingetragen. Darüber hinaus ist die Scientology-Religion in zahlreichen weiteren lateinamerikanischen Ländern staatlich anerkannt.

In Costa Rica wurde sie bereits 1991 in das Öffentliche Register für religiöse Organisationen aufgenommen. Ecuador erkannte die Kirche im selben Jahr gemäß dem Gesetz über religiöse Bekenntnisse an. In Venezuela erfolgte 1999 die Eintragung in das offizielle Verzeichnis religiöser Organisationen. Nicaragua bestätigte ihre Anerkennung 2006 per Präsidialdekret. In Brasilien wurde die Kirche 2004 als religiöse Vereinigung registriert, und Argentinien nahm sie 2008 in das Nationale Register religiöser Bekenntnisse auf. Kolumbien erkannte die Scientology-Kirche 2017 offiziell als Religion an – nur zwei Jahre nach der feierlichen Eröffnung der Kirche in Bogotá. Dort engagiert sich die Kirche seither aktiv im Friedensprozess, in der Menschenrechtsbildung und in der Förderung religiöser Toleranz.

Weitere Informationen über die weltweite Anerkennung der Scientology-Religion finden Sie unter scientologyreligion.de.

Südafrika: Eröffnung der Scientology-Kirche Ostkap in Gqeberha

Mit einem viel beachteten Festakt in Gqeberha (ehemals Port Elizabeth) eröffnete die Scientology-Kirche Ostkap am 6. April 2025 ihre neue Ideale Organisation in der Nelson Mandela Bay. Der aufwendig restaurierte, fast hundert Jahre alte Art-Déco-Wolkenkratzer erstrahlt nun in neuem Glanz.

Zur Eröffnung versammelten sich unter dem weiten blauen Himmel der südafrikanischen Sunshine Coast Tausende Gäste, begleitet von traditionellen Tänzern und dem Klang von Djembe-Trommeln. Sie kamen zusammen, um Zeuge dessen zu werden, was als Meilenstein sowohl architektonisch als auch im menschlichen Streben gefeiert wird. Die Enthüllung der Idealen Scientology-Kirche Ostkap bedeutet mehr als die Restaurierung eines Gebäudes – sie signalisiert das Wiederaufleben einer Vision, die in Hilfe und Hoffnung wurzelt.

David Miscavige, das kirchliche Oberhaupt der Scientology-Kirche, leitete die Zeremonie, an der führende Persönlichkeiten aus der Gesellschaft, Einwohner von Gqeberha und Scientologen teilnahmen. In seiner Ansprache an die begeisterte Menge bezeichnete Miscavige diesen Moment als „Erfüllung des immerwährenden Rufs Afrikas nach Freiheit“ und zog eine starke Parallele zwischen dem Befreiungskampf der Nation und der spirituellen Mission der Scientology.

Das Gebäude selbst – ein Art-Déco-Juwel, das nach 50.000 Stunden sorgfältiger Restaurierung wieder zum Leben erweckt wurde – ist nun ein hoch aufragendes 10-stöckiges Denkmal, das die historische Skyline des Market Square krönt. „Sie haben aus Zitronen Limonade gemacht“, lobte Graham Taylor, Vorsitzender der Historischen Gesellschaft von Port Elizabeth, das Engagement der Kirche für die Erhaltung des lokalen Erbes. „Dies ist der bedeutendste Beitrag zu unserer sozialen Infrastruktur seit über 50 Jahren – eigentlich sogar seit jeher“, fügte er hinzu.

Das Gefühl des Neubeginns und des Optimismus war spürbar, als die Teilnehmer durch das jetzt im Innern hochmoderne Gebäude gingen, das nun Seminarräume, Kursräume, eine Kapelle für interreligiöse Zusammenkünfte und ein großes Informationszentrum mit über 1.000 Filmen über den Glauben, die Praktiken und die humanitäre Arbeit der Kirche beherbergt.

Humanitäre Mission der Scientology-Kirche

Bei der Feier ging es nicht nur um das Gebäude. Es war eine Hommage an eine Erfolgsbilanz des Handelns – konkret, konsequent und lebensrettend.

Prinz Sonwabile Ndamase, dessen Familie während der Pandemie von ehrenamtlichen Scientology-Geistlichen persönlich unterstützt wurde, gab das vielleicht bewegendste Zeugnis des Tages: „Meine eigene Geschichte mit ihnen beginnt mit einem gelben Blitz“, sagte er und bezog sich dabei auf die unverwechselbaren gelben Jacken der ehrenamtlichen Geistlichen. „Sie sind in unsere Dörfer gegangen, in unsere Townships, in unsere Städte – überallhin. Ihre Anwesenheit hat jedem Südafrikaner gezeigt, dass man wirklich etwas dagegen tun kann.“

Dieser Satz „Man kann immer etwas tun“ – einst ein hoffnungsvoller Slogan – ist in ganz Südafrika zu einer lebendigen Realität geworden. Die ehrenamtlichen Geistlichen der Scientology sind in Krisenzeiten, von persönlichen Notfällen bis hin zu Naturkatastrophen, eine sichtbare Kraft gewesen. Ihre Arbeit hat ihnen Anerkennung von Regierungs- und Gemeindevertretern gleichermaßen eingebracht.

Patricia Mokwala, eine Expertin der nationalen Abteilung für soziale Entwicklung, berichtete, dass ihr Ministerialdirektor darauf bestanden habe, die Kirche persönlich zu besuchen. „Bei der sozialen Entwicklung geht es darum, Potenziale zu wecken“, sagte sie. „Aber Sie lehren etwas Revolutionäres: dass die Lösung von innen kommt.“

Die humanitären Initiativen der Kirche gehen weit über Nothilfe hinaus. Rev. Thabang Xaba hob die transformative Kraft des Narconon-Drogenrehabilitationsprogramms hervor, das auf den Lehren des Scientology-Gründers L. Ron Hubbard beruht. „Geistige Verwirrung verwandelte sich in eine lohnenswerte Zielsetzung“, sagte er und erzählte, wie das Programm einen jungen Mann vor dem Tod oder zumindest vor dem Gefängnis bewahrte.

Diese Programme bilden das Rückgrat der humanitären Arbeit der Kirche – von der globalen Menschenrechtserziehung und Drogenpräventionskampagnen bis hin zu einer weltweiten Alphabetisierungsinitiative und einem der größten unabhängigen Katastrophenhilfsnetze der Welt.

Scientology-Kirche in Südafrika anerkannt

Die Scientology-Kirche Ostkap in Gqeberhaist die vierte ihrer Art in Südafrika und schließt sich den Schwesterkirchen in Pretoria, Johannesburg North und Johannesburg an. Zusammen bilden sie ein Dreieck des Glaubens, das die Fortgeschrittenen Organisation und Saint Hill Afrika umgibt, die im majestätischen Schloss Kyalami untergebracht ist. Diese Expansion ist Teil einer weltweiten Welle: Ideale Organisationen wurden in Lateinamerika, Europa, Asien und Nordamerika eröffnet – jede von ihnen soll sowohl Scientologen als auch der breiteren Gemeinschaft dienen.

Auch in Südafrika ist die Kirche institutionell fest verankert. Bereits am 31. März 2000 bestätigte das Innenministerium die Scientology Kirche offiziell als Religionsgemeinschaft. In der Folge wurde ein Geistlicher der Kirche zum „Trauungsbevollmächtigten“ ernannt – mit der Befugnis, rechtsverbindliche Eheschließungen vorzunehmen. Am 15. November 2007 erkannte zudem die südafrikanische Steuerbehörde die Scientology-Kirche als gemeinnützige religiöse Organisation an und gewährte ihr vollständige Steuerbefreiung. Weitere Informationen über die weltweite Anerkennung der Scientology-Religion finden Sie unter scientologyreligion.de.

75 Jahre „Dianetik“ – Jubiläum mit globaler Öffentlichkeitskampagne

TV-Serie, E-Book-Premiere und Hörbuch sollen neue Leser weltweit erreichen

Die Feierlichkeiten im Mai 2025 zum 75. Jahrestag der Veröffentlichung des Buches „Dianetik: der Leitfaden für den menschlichen Verstand“ bedeuteten auch den Beginn einer neuen Öffentlichkeitskampagne um dieses bahnbrechende Buch auf breiter Basis bekannt zu machen.

In einer Ära, als Bücher über den Verstand selten gelesen wurden, wenn sie überhaupt jemals geöffnet wurden“, sagte Mr Miscavige, das kirchliche Oberhaupt der Scientology-Religion, in seinen einleitenden Worten, „schlägt Dianetik ein wie ein Blitz aus heiterem Himmel, taucht auf der Bestsellerliste der New York Times auf, führt 28 Wochen lang die Liste an und prägt fast schon den Ausdruck ‚Sensation über Nacht‘.“

Dianetik: Buch Eins – Der Start einer Bewegung

Der Abend stand ganz im Zeichen von Dianetik: Der Leitfaden für den menschlichen Verstand (bekannt als „Buch Eins“, da es das erste veröffentlichte Werk zu diesem Thema war), sowohl ihrer anhaltenden Wirkung als auch ihrer fortdauernden Zukunft. Er erinnerte das Publikum daran, dass die Veröffentlichung von Dianetik im Jahr 1950 eine weltweite Welle der Begeisterung auslöste und das Buch sofort für seine revolutionäre Technology anerkannt wurde. Es wurde mit dem ersten und einzigen Century Award von Publishers Weekly ausgezeichnet; ist eines der „50 Bücher, die unser Leben verändert haben“; und war maßgeblich daran beteiligt, dem Autor und Scientology-Gründer L. Ron Hubbard (LRH) einen Platz unter den „100 bedeutendsten Amerikanern aller Zeiten“ der Smithsonian Institution einzuräumen.

Die transformierende Geschichte des Buchs wurde zudem mit einer atemberaubenden visuellen Präsentation der Einweihungsfeier eines neuen historischen Wahrzeichens von L. Ron Hubbard gezeigt: der allerersten Dianetics Foundation. Sie wurde letzten Monat in der 42 Aberdeen Road in Elizabeth, New Jersey, eröffnet, wo Würdenträger sich Scientologen und Nachbarn anschlossen, die Zeuge wurden, wie dieses Vermächtnis von Buch Eins wieder auflebte.

Im Sommer diesen Jahres wird Dianetik zum allerersten Mal als E-Book erscheinen, das auf Kindle und anderen Plattformen erhältlich sein wird. Das E-Book wird sogar ein integriertes Touchscreen-Glossar der Dianetik-Ausdrücke enthalten, genau wie sie von Herrn Hubbard geschrieben wurden. Und ebenso monumental, synchronisiert sich das E-Book mit dem Dianetik-Hörbuch, das zum allerersten Mal auf Audible, Apple Books und mehr erscheint.

Der Abend hatte noch mehr zu bieten – mit einem mutigen neuen Blick auf den Leitfaden für den menschlichen Verstand. Dianetics: Clear Talk ist eine vollständige Fernsehserie – im Dialog, persönlich – und reine Dianetik. Im Rampenlicht stehen Künstler und Sportler, Entertainer und Unternehmer – die Show, gefilmt vor Live-Publikum, wird im Scientology-Network-Fernsehen ausgestrahlt – dessen Zuschauerzahl sich im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt hat und jedes Land auf der Erde erreicht.

Scientology-Kirche Mailand: Mitglieder engagieren sich aktiv für Sauberkeit und Umweltschutz

Mit Einsatz für eine saubere Stadt – als Vorbild für Gemeinden in ganz Europa

Die ehrenamtlichen Scientology-Geistlichen von Mailand haben eine nachhaltige Initiative zur Reinigung und Wiederbelebung öffentlicher Plätze in allen neun Stadtbezirken gestartet und damit ein starkes Zeichen für bürgerliche Verantwortung und Umweltschutz gesetzt. Ihre Bemühungen verändern nicht nur die städtische Landschaft, sondern inspirieren auch eine wachsende Bewegung zu gemeinschaftsbasierten Umweltaktionen in der ganzen Stadt.

Die Freiwilligengruppe, die sich aus Anwohnern und Mitgliedern der Scientology-Kirche zusammensetzt, hat sich aktiv an der Reinigung vernachlässigter Parks, vermüllter Straßen, zugewachsener Bürgersteige und ungepflegter Grünflächen beteiligt. Dabei geht es nicht nur um das Aufsammeln von Müll, sondern auch darum, ein tieferes Gefühl der persönlichen und kollektiven Verantwortung für die Umwelt zu fördern.

„Der Müll verschwindet nicht von selbst, und auch die Verwahrlosung wird nicht behoben, wenn man nichts unternimmt“, so ein Mitglied der ehrenamtlichen Geistlichen. „Jede einzelne Anstrengung trägt zu einer saubereren, sichereren und lebenswerteren Stadt bei. Unser Ziel ist es, mit gutem Beispiel voranzugehen und verantwortungsvolles Verhalten gegenüber unserer gemeinsamen Umwelt zu fördern.“

Umweltaktionen mit Bildungsanspruch und sozialer Wirkung

Seit dem Beginn ihrer Bemühungen vor fast drei Jahren hat sich die Gruppe jeden Samstagmorgen in verschiedenen Stadtteilen versammelt, ausgerüstet mit Handschuhen, Säcken und Entschlossenheit. Bei den jüngsten Aufräumaktionen sammelten die Freiwilligen in nur wenigen Stunden etwa 80 große Säcke mit Müll ein: ein greifbares Zeichen für den Fortschritt ihrer laufenden Mission.

Diese Aktivitäten werden in Abstimmung mit den örtlichen Behörden durchgeführt, darunter auch die AMSA (Azienda Milanese Servizi Ambientali, Mailänder Unternehmen für Umweltdienstleistungen), die die logistischen Aspekte der Aufräumarbeiten unterstützt. Durch diese Zusammenarbeit wird sichergestellt, dass die Arbeit effektiv bleibt und mit den umfassenderen kommunalen Nachhaltigkeitszielen in Einklang steht.

Über die Aufräumarbeiten hinaus veranstaltet die Scientology Kirche in Mailand pädagogische Workshops, offene Veranstaltungen und Hilfsprogramme, die sich an Schulen, Familien und Institutionen richten. Diese Initiativen sind darauf ausgerichtet, langfristige Verhaltensänderungen zu fördern und eine Kultur des Umweltschutzes zu unterstützen.

Durch interaktive Präsentationen und praktische Lernerfahrungen erhalten die Teilnehmer Werkzeuge für das tägliche Leben, die auf ethischen Prinzipien und Problemlösungstechniken aus dem Scientology Handbuch beruhen. Das Programm betont die Selbstverbesserung, die Kommunikation und den Dienst an der Gemeinschaft – Werte, die weit über jede religiöse oder kulturelle Grenze hinaus wirken.

Kostenlose Online-Kurse, die auf diesen Lehren basieren, sind weltweit verfügbar und ermöglichen es dem Einzelnen, sie unabhängig zu studieren und anzuwenden. Die Materialien sind für Menschen aller Glaubensrichtungen zugänglich, was sie zu einer wertvollen Ressource für Pädagogen, Jugendleiter und Gemeindeorganisatoren macht.

Ein globales Programm mit lokaler Wirkung

Das Programm der ehrenamtlichen Geistlichen wurde vor über vierzig Jahren von L. Ron Hubbard, dem Gründer der Scientology, ins Leben gerufen. Ursprünglich als humanitäre Antwort auf Naturkatastrophen und soziale Krisen entwickelt, hat es sich seitdem zu einem globalen Netzwerk von ausgebildeten Freiwilligen entwickelt, die Gemeinden in Not helfen – sei es durch Katastrophenhilfe, Drogenaufklärung, Unterstützung bei der Alphabetisierung oder Umweltschutz.

Heute sind die ehrenamtlichen Geistlichen in über 100 Ländern tätig und reagieren sowohl auf von Menschen verursachte als auch auf Naturkatastrophen, indem sie dort Hilfe leisten, wo sie am dringendsten benötigt wird. In Mailand hat sich einer ihrer vielen Schwerpunkte auf die Bekämpfung der sich langsam ausbreitenden Krise des städtischen Verfalls und der Gleichgültigkeit gegenüber der Umwelt verlagert – Probleme, die Städte in ganz Europa und darüber hinaus betreffen.

LA Fires Hero Awards – Auszeichnung für Feuerwehrhelden in Los Angeles

Die LA Fires Hero Awards Gala fand im festlich erleuchteten Veranstaltungszentrum der Scientology-Kirche Valley in Los Angeles statt. Hunderte Gäste kamen zusammen, um die Feuerwehrleute zu ehren, die bei den jüngsten verheerenden Waldbränden im Großraum LA im Einsatz waren. Die Veranstaltung vereinte Einsatzkräfte, gemeinnützige Organisationen und Vertreter der Stadtgesellschaft mit dem gemeinsamen Ziel, den Mut der Helfer zu würdigen und eine stärkere, widerstandsfähige Zukunft für die Stadt einzuleiten.

Die Gala, die von der Katastrophenhilfe der Scientology-Kirchen veranstaltet wurde, rückte die außergewöhnliche Tapferkeit der Feuerwehrleute auf Stadt-, Bezirks- und Landesebene ins Rampenlicht und feierte gleichzeitig die unermüdlichen Bemühungen der Vereinigungen, die den vom Feuer betroffenen Gemeinden entscheidende Hilfe leisten. Zu den prominenten Moderatoren des Abends gehörten der bekannte Unternehmer Grant Cardone und die berühmte Modedesignerin Rebecca Minkoff, die sich für diese wichtige Sache einsetzten.

Ein Abend im Zeichen der Anerkennung

„Wir sind heute Abend nicht nur hier, um unsere Feuerwehrleute zu ehren, sondern um die bemerkenswerte Teamarbeit zu feiern, die sich aus der Asche dieser Tragödie erhoben hat“, erklärte Susanna Kaneer von der Katastrophenhilfe der Scientology-Kirchen. „Wir sind ungeheuer stolz darauf, jeden Feuerwehrmann auf Stadt-, Bezirks- und Landesebene als die wahren Helden dieser verheerendsten Brände in der jüngeren Geschichte Kaliforniens anzuerkennen.“

Das Herzstück der Gala war eine bewegende Preisverleihung, bei der einzelne mutige Taten vorgestellt wurden. Zu den Geehrten gehörte ein Feuerwehrmann, der in seiner Nachbarschaft unzählige Menschenleben rettete – und das, obwohl kein Evakuierungsbefehl vorlag. Ebenfalls ausgezeichnet wurde ein Feuerwehrhauptmann, der gemeinsam mit seinem Sohn und seinem Bruder nicht nur ihre eigenen Häuser, sondern eine ganze Straße heldenhaft vor dem Inferno schützte.

Vertreter des LA City Fire Department, der Los Angeles County Firefighters und der Cal Fire Firefighters, Local 2881, nahmen die Auszeichnungen stellvertretend für alle Ersthelfer entgegen, die den Bränden direkt gegenüberstanden. Zu den Preisträgern gehörten Jacob Raabe, LAFD Fire Captain, Dave Gillotte, Präsident der Los Angeles County Firefighters, und Tim Edwards, Präsident der Cal Fire Firefighters, Local 2881.

In einer ergreifenden Ansprache berichtete Gillotte über die beispiellosen Herausforderungen, denen er sich stellen musste: „Trotz überwältigender Hindernisse haben Tausende meiner Brüder und Schwestern – einige sogar außerhalb ihres Dienstes – bei den Bränden in Eaton und Palisades Leben und Eigentum gerettet. Mit sieben Großbränden, die in LA County zeitgleich wüteten, wurden wir auf eine harte Probe gestellt. Doch dank unserer Ausbildung, unseres Könnens und unserer Entschlossenheit haben wir den größten Feuerwehreinsatz in der Geschichte des LA County Fire Department bewältigt. Das ist unsere Berufung. Wir sind stolz darauf, LA an der Seite unserer Partner hier wieder aufzubauen.“

Gemeinsam für den Wiederaufbau

Die Veranstaltung warf auch ein Licht auf den kooperativen Geist, der die Wiederaufbaubemühungen vorantreibt. Sandy Hughes, stellvertretende Direktorin für Öffentlichkeitsarbeit des Amerikanischen Roten Kreuzes, lobte die ehrenamtlichen Scientology-Geistlichen mit den Worten: „Bei all dem, was die ehrenamtlichen Scientology-Geistlichen bei diesen Katastrophenhilfsmaßnahmen getan haben und weiterhin tun, ist es nur angemessen, dass auch Sie eine solche Auszeichnung erhalten. In unseren Augen sind auch sie Helden.“ In einem bewegenden Moment erhielten Vertreter der Scientology-Katastrophenhilfe ein Anerkennungsschreiben des Roten Kreuzes, in dem das Engagement von mehr als 2.600 Ehrenamtlichen Geistlichen gewürdigt wurde, die die Feuerwehr in LA unterstützt haben.

Der Abend endete mit einer zukunftsweisenden Ansprache eines Vertreters des Wildfire Conservancy Advisory Board, der eine Vision für ein nachhaltigeres, feuerresistentes Los Angeles skizzierte und betonte, wie wichtig es ist, die Ersthelfer bei ihrer Genesung zu unterstützen.

Als sich der Abend dem Ende zuneigte, gab es vor allem eine Botschaft: Die Brände haben Los Angeles zwar bis ins Mark getroffen, aber das Herz der Stadt schlägt stärker denn je. Feuerwehrleute, Basisorganisationen und Bürger stehen Schulter an Schulter, um ein sichereres, vereinteres Los Angeles für kommende Generationen wieder aufzubauen.

Über die ehrenamtlichen Scientology-Geistlichen
Das von L. Ron Hubbard in den 1970er Jahren ins Leben gerufene Programm der ehrenamtlichen Geistlichen der Scientology ist ein von der Scientology-Kirche unterstütztes globales Hilfsprogramm, das in Krisenzeiten praktische Hilfe und spirituelle Unterstützung bietet. Unter dem Motto „Man kann immer etwas tun“ leisten die Ehrenamtlichen Geistlichen überall dort Hilfe an, wo sie benötigt wird, von Katastrophengebieten bis hin zu einzelnen Menschen in Not. Sie haben weltweit auf große Katastrophen reagiert, darunter die Anschläge vom 11. September 2001, der Hurrikan Katrina und der Tsunami in Südostasien 2004, und Hunderttausenden von Menschen geholfen. Ihre gelben Zelte und Hemden sind ein Leuchtfeuer der Hoffnung für alle Menschen in Not. Weitere Informationen finden Sie unter de.volunteerministers.org.

9. Mai 2025: 75 Jahre Dianetik – Das Selbsthilfebuch, das Millionen von Menschen inspiriert hat

Am 9. Mai 2025 jährt sich die Veröffentlichung von „Dianetik: Der Leitfaden für den menschlichen Verstand“ zum 75. Mal – ein Buch, das weltweit als Meilenstein der Selbsthilfe-Literatur gilt.

Das Buch wurde bei seinem Erscheinen im Jahr 1950 als „Blitz aus heiterem Himmel“ beschrieben und erklomm sofort die Bestsellerlisten der New York Times, wo es sich 26 Wochen in Folge hielt.Auch 75 Jahre nach seiner ersten Veröffentlichung ist es immer noch präsent und täglich nehmen neue Leser das Buch in der Hand, um das Abenteuer in die Terra Incognita zu starten. „Sie beginnen ein Abenteuer“, schrieb L. Ron Hubbard auf den ersten Seiten des Buches. „Betrachten Sie es als ein Abenteuer. Und mögen Sie nie wieder derselbe sein.“

Daher hat der 9. Mai weltweit in Scientology-Kirchen, Missionen und Gruppen auf sechs Kontinenten eine ganz besondere Bedeutung. Nur zwei Jahre später stiftete L. Ron Hubbard die Scientology Religion, die jüngste große Religion der Welt.

Dianetik ist in 50 Sprachen erhältlich und enthüllt die Quelle von Albträumen, unvernünftigen Ängsten, Verstimmungen, Unsicherheiten, seelisch bedingtem Stress sowie Leid und Niedergeschlagenheit. Das Buch vermittelt eine seelsorgerische Methodik, die jeder zu Hause in der Familie oder mit einem Freund anwenden kann, um sich von diesen Sorgen zu befreien.

Das Buch enthüllt:

  • Warum Menschen ihre Träume aufgeben
  • Warum Menschen diejenigen verletzen, die sie lieben
  • Warum manche Menschen anfällig für Krankheiten sind
  • Die wahre Ursache von Niedergeschlagenheit
  • Die Anatomie und Befreiung von Stress
  • Wie Sie Ihre Ängste überwinden
  • Wie Sie Ihr seelisches Wohlbefinden verbessern können
  • Wie Sie Ihr volles Potenzial erreichen

Publishers Weekly bezeichnete Dianetik als „vielleicht das meistverkaufte nichtchristliche Buch aller Zeiten im Westen“ und verlieh ihm den prestigeträchtigen Century Award, weil es mehr als 100 Wochen auf der Bestsellerliste stand.

Fakten über die Scientology-Religion
Die Scientology-Religion wurde vom Autor und Philosophen L. Ron Hubbard gegründet. Seit der Eröffnung der ersten Scientology-Kirche im Jahr 1954 in Los Angeles hat sie sich weltweit verbreitet. Heute umfasst sie über 11.000 Kirchen, Missionen und angeschlossene Gruppen in 167 Ländern – mit Millionen von Mitgliedern. Scientology ist in zahlreichen Ländern offiziell als Religion anerkannt, darunter die USA, Australien, Südafrika, Großbritannien, Spanien, Portugal, Schweden, Italien, Kroatien, Slowenien, Nordmazedonien und die Niederlande. Auch in Deutschland haben Gerichte mehrfach entschieden, dass die Vereine der Scientology-Kirche und ihre Mitglieder unter den Schutz von Artikel 4 des Grundgesetzes (Religionsfreiheit) fallen. Weitere Informationen zur weltweiten Anerkennung der Scientology-Religion finden Sie unter scientologyreligion.de.