Tschechien: Ehrenamtliche der Scientology-Kirche organisieren über 40 humanitäre Aktionen

Im Oktober mobilisierten sich die ehrenamtlichen Geistlichen der Scientology-Kirche – ein Netzwerk freiwilliger Helfer – in der gesamten Tschechischen Republik, um öffentliche Plätze zu verschönern, lokale Wohltätigkeitsorganisationen zu unterstützen und in vier großen Städten – Prag, Brünn, Pilsen und Pelhřimov – neuen Gemeinschaftsgeist zu fördern.

In nur vier Wochen führten die Freiwilligen über 40 Veranstaltungen durch und leisteten Hunderte von Arbeitsstunden in Umwelt- und humanitären Projekten – inspiriert von der Broschüre „Der Weg zum Glücklichsein“, dem vom Scientology-Gründer L. Ron Hubbard verfassten Moralkodex des gesunden Menschenverstands.

Jede Woche schlossen sich 15 bis 20 Teilnehmer zu mindestens elf Gemeinschaftsaktionen zusammen und leisteten 117 Stunden Dienst – plus weitere 100 Stunden für eine groß angelegte Säuberungsaktion in Brünn. Allein dort wurden 150 Säcke Müll gesammelt und verwahrloste Flächen in nutzbare Grünanlagen verwandelt. In Pilsen beseitigten die Freiwilligen an einem ehemaligen Lagerplatz gefährliche Abfälle und stellten die Umgebung in ihren ursprünglichen Zustand zurück.

„Das sind keine glamourösen Aufgaben“, kommentierte ein Teilnehmer. „Aber wenn wir keine Verantwortung übernehmen – wer dann? Jede Aktion stellt Würde wieder her – für unsere Umwelt, unsere Nachbarn und uns selbst.“

Auch interreligiöse Zusammenarbeit spielte eine Rolle: Freiwillige sammelten Kleidung für eine katholische Hilfsorganisation – ein Beispiel gelebter Solidarität über Glaubensgrenzen hinweg.

Ivan Arjona, Vertreter der Scientology-Kirche bei der EU, der OSZE, dem Europarat und den Vereinten Nationen, betonte die Bedeutung solcher Initiativen: „Helfen ist eine universelle Sprache. Ob in Zusammenarbeit mit Kirchen, Behörden oder Nachbarn – unsere Freiwilligen handeln aus der Überzeugung, dass eine bessere Gesellschaft mit Menschen beginnt, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen.“

Das Engagement wächst stetig und verbindet praktische Organisation mit moralischen Werten. Das langjährige Motto der Bewegung – „Man kann etwas dagegen tun“ – inspiriert immer mehr Bürger, sich aktiv für ihre Gemeinden einzusetzen.

Viele tschechische Freiwillige verteilen während ihrer Aktionen auch die Broschüre „Der Weg zum Glücklichsein“. Sie vermittelt 21 Grundsätze wie Selbstachtung, Ehrlichkeit und Verantwortung für andere – Werte, die sich in den wöchentlichen Aktivitäten der Freiwilligen widerspiegeln.

Vertreter der Stadtverwaltungen in Prag, Brünn und Pilsen lobten den beständigen Beitrag der Freiwilligen. Ihre sichtbare, praktische Präsenz – von der Reinigung öffentlicher Wege bis zur Pflege von Parks – inspiriert auch andere Bürger, sich zu beteiligen oder eigene Initiativen zu starten.

Ein Teilnehmer fasste den Monat so zusammen: „Wir haben nicht darauf gewartet, dass jemand anderes das Problem löst – wir haben einfach angefangen.“

Humanitäres Engagement der Scientology-Kirche

Das Programm der ehrenamtlichen Geistlichen der Scientology Kirche ist ein religiöser Sozialdienst, der Mitte der 1970er Jahre vom Scientology-Gründer L. Ron Hubbard ins Leben gerufen wurde.

Die ehrenamtlichen Helfer, erkennbar an ihren gelben Hemden, sind heute in über 120 Ländern aktiv und bekannt für ihren Einsatz bei Katastrophenhilfe, Bildungsprojekten und sozialen Programmen.

In Europa wurden sie für ihre Hilfsaktionen nach Überschwemmungen in Ungarn (2023) und Tschechien (2020) von lokalen Behörden ausgezeichnet.

Weltweit erhielten Volunteer-Minister-Teams den President’s Volunteer Service Award (USA, 2019), offizielle Anerkennungen für ihre Katastrophenhilfe in Japan (2011) und Nepal (2015) sowie Dankschreiben von Regierungsstellen in Mexiko und Sri Lanka.

Diese Ehrungen würdigen ihren fortwährenden Einsatz für humanitäre Hilfe, Aufklärung und bürgerschaftliche Verantwortung – Grundwerte, die sie in allen ihren Projekten leben.

USA: Neue Ideale Scientology-Mission stärkt Gemeinschaft in Sacramento

Am 12. Oktober eröffnete die neu gestaltete Ideale Scientology-Mission von River Park nach einer feierlichen Einweihung mit Gemeindemitgliedern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ihre Türen. Damit beginnt ein neues Kapitel im Dienst an der kalifornischen Hauptstadt – mit dem Ziel, Gemeinschaften zu vereinen und Menschen zu stärken.

Nur wenige Minuten von der Innenstadt von Sacramento entfernt, gilt Arden-Arcade als eines der wirtschaftlich und ethnisch vielfältigsten Viertel der Region – eine Mischung aus der pulsierenden Energie der kalifornischen Hauptstadt und der herzlichen Verbundenheit der lebendigen Gemeinde am Ufer des American River.

Scientology-Missionen stehen an der Spitze der kirchlichen Organisationen und bieten alle grundlegenden und einführenden Scientology-Kurse sowie geistliche Beratung (Auditing) an. Die Ideale Scientology-Mission von River Park verkörpert die Scientology-Technologie, die darauf ausgerichtet ist, Menschen zu helfen, spirituelle Freiheit zu erlangen.

Die Missionsleiterin, Teresa Nebeker, begrüßte alle Anwesenden zu diesem Anlass. „Unsere Geschichte reicht 56 Jahre zurück“, sagte sie in Anspielung auf das mehr als ein halbes Jahrhundert währende Engagement der Mission für die Einwohner der Region. „Diese Mission wurde mit einem einzigen Ziel gegründet: den Menschen dieser Gemeinde die Technologie von L. Ron Hubbard direkt zugänglich zu machen. Dies ist ein Ort, an dem jeder Hilfe, Wissen und praktische Lösungen für das Leben finden kann.“

In Anlehnung an diesen Geist der Selbstbestimmung reflektierten Würdenträger aus dem Großraum Sacramento über ihre Partnerschaften mit der Kirche und hoben hervor, wie diese Zusammenarbeit es ihnen ermöglicht hat, unzählige Leben in der gesamten Region zu verbessern.

Ron Hermann, CEO und Programmdirektor von SAC Life TV, betonte das Engagement der Kirche in der Gemeinde. Er hob hervor, dass die Scientology-Kirche über Glaubensgrenzen hinweg helfe und immer dort zur Stelle sei, wo Unterstützung gebraucht werde – ob bei interreligiösen Projekten, Nachbarschaftsinitiativen oder Bildungsprogrammen.

Rene Aguilera, Gründer der Cesar Chavez Youth Leadership Conference, lobte die Kirche für ihr verbindendes Wirken: „Scientologen schaffen Räume des Dialogs, die Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenbringen und gegenseitiges Verständnis fördern.“

Edrine Ddungu vom Interfaith Council of Greater Sacramento sagte: „Die neue Mission steht für Offenheit und Menschlichkeit – ein Ort, der der Gemeinschaft dient.“

Robert Ross vom Sacramento Fire CERT erinnerte an gemeinsame Einsätze während des Camp Fire: „Die Ehrenamtlichen Geistlichen von Scientology waren immer zur Stelle, wenn Hilfe gebraucht wurde – engagiert und zuverlässig.“

Scientology-Missionen weltweit

Die Ideale Scientology Mission von River Park bietet Besuchern Multimedia-Präsentationen über die grundlegenden Glaubenssätze und Praktiken von Dianetik und Scientology sowie über das Leben und Wirken von L. Ron Hubbard.

Als moderne Einrichtung umfasst sie alle Bereiche für einführende Scientology-Dienste – darunter Seminare zur Verbesserung des Lebens, Kurse über persönliche Effizienz und das bekannte Dianetik-Seminar auf Grundlage von L. Ron Hubbards Bestseller „Dianetik: Der Leitfaden für den menschlichen Verstand“.

Ergänzend wird geistliche Beratung (Auditing) und das von Hubbard entwickelte Reinigungsprogramm angeboten, das Menschen hilft, die geistigen und körperlichen Auswirkungen von Drogen und Giftstoffen zu überwinden.

Riverpark reiht sich ein in eine wachsende Zahl von Idealen Scientology-Missionen weltweit – darunter in Bergamo und Como (Italien), Košice und Pilsen (Tschechien), Chiayi (Taiwan) sowie South Coast (Kalifornien). Diese Einrichtungen verkörpern das Bestreben, moderne und offene Zentren zu schaffen, in denen Menschen Hilfe, Bildung und spirituelle Orientierung finden können.

Die Eröffnung der Mission von River Park steht zugleich für die anhaltende Expansion der Scientology-Religion, deren Anerkennung als echte Religionsgemeinschaft inzwischen in zahlreichen Ländern bestätigt wurde – darunter in den USA, Großbritannien, Italien, Spanien, Portugal, Kroatien, Schweden, Niederlande und Nord-Mazedonien.

Scientology-TV: Meena Sharma inspiriert Nepals Jugend zu neuen Werten

Die nepalesische Gemeindeaktivistin Meena Sharma steht im Mittelpunkt einer neuen Folge der wöchentlichen Serie VOICES FOR HUMANITY auf Scientology-TV, die Ende September 2025 Premiere hatte. Die Episode zeigt, wie Sharma in ihrem Land eine Bewegung inspiriert, die auf Bildung, moralische Werte und den Wiederaufbau des gesellschaftlichen Zusammenhalts setzt.

Nach einem Jahrzehnt Bürgerkrieg hinterließ Gewalt tiefe Spuren in Nepals Gesellschaft. Besonders Jugendliche sahen sich einer Zukunft ohne Perspektiven gegenüber. Als ehrenamtliche Lehrerin erlebte Meena Sharma diese Auswirkungen unmittelbar – Schüler, die Hoffnung verloren hatten, und Familien, die unter den Nachwirkungen des Konflikts litten.

Als sie auf „Der Weg zum Glücklichsein“ von L. Ron Hubbard stieß, erkannte sie darin ein Werkzeug, um ihr Land von innen heraus zu verändern.

Humanitäres Engagement von Meena Sharma

Meena Sharma gründete den Weg zum Glücklichsein Nepal und mobilisierte Freiwillige im ganzen Land, um die 21 Regeln des Moralkodex bekannt zu machen. Ihr Ziel: Gewalt und Diskriminierung durch Aufklärung und Werteerziehung zu verringern.

Sie arbeitet eng mit Schulen, Jugendgruppen und Gemeindevertretern zusammen und organisiert landesweite Veranstaltungen, Seminare und Workshops, die ethische Grundsätze in den Alltag integrieren.

Ihre Initiative wurde von Pädagogen, Regierungsvertretern und lokalen Würdenträgern als Beitrag zu einem friedlicheren, verantwortungsbewussteren Nepal gewürdigt.

„Wenn junge Menschen lernen, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen, kann sich eine ganze Gesellschaft verändern“, sagt Meena Sharma. „Die Prinzipien des Weges zum Glücklichsein geben ihnen Orientierung und Mut, das Richtige zu tun.“

Sharmas Arbeit steht im Einklang mit weiteren humanitären Programmen, die von Scientology in Nepal unterstützt werden – darunter Narconon Nepal, das Aufklärung und Rehabilitationshilfe im Bereich Drogenprävention bietet sowie Applied Scholastics, das Lehrerinnen und Lehrer mit der von L. Ron Hubbard entwickelten Study Technology schult.

Beide Programme tragen dazu bei, Bildung, Verantwortung und Lebensqualität in nepalesischen Gemeinden nachhaltig zu stärken. Die humanitären Initiativen von Scientologen in Nepal sind Teil eines langfristigen Engagements: Bereits im Jahr 2004 nahm der zentrale Distriktbeamte in Nepal die Satzung der Scientology-Mission von Nepal in das Verzeichnis auf, wodurch sie die Befugnis erhielt, als Religionsgemeinschaft tätig zu sein.

Über das Scientology Network und VOICES FOR HUMANITY
Das Scientology Network – bekannt als Scientology-TV – ging am 12. März 2018 auf Sendung. Es handelt sich um ein amerikanisches Fernsehnetzwerk und einen internationalen Streaming-Dienst, der von der Scientology-Kirche ins Leben gerufen wurde. Das Programm ist weltweit empfangbar – über DIRECTV Kanal 320, im Livestream auf Scientology.tv sowie über mobile Apps und Plattformen wie Roku, Amazon Fire TV und Apple TV. Das Network sendet in 17 Sprachen und erreicht Zuschauer in 240 Ländern und Territorien. Es beleuchtet den Alltag von Scientologen in aller Welt, zeigt ihre Vielfalt und stellt ihre Beiträge in Beruf, Gesellschaft und Kultur vor. Außerdem präsentiert es preisgekrönte Dokumentarfilme unabhängiger Filmemacher, die einen Querschnitt der Kulturen und Glaubensrichtungen repräsentieren, aber ein gemeinsames Ziel verfolgen: die Gesellschaft zu verbessern.

Schweiz: Scientologen laufen beim Stralugano für eine drogenfreie Zukunft

Freiwillige der Bewegung „Sag Nein zu Drogen“ setzen ein Zeichen für Aufklärung und Prävention.

Unter den Tausenden Teilnehmern des Stralugano-Laufs in der Schweiz waren auch Scientologen, die mit der Initiative „Dico No alla Droga“ („Sag Nein zu Drogen“) auf die Bedeutung von Aufklärung und gesunden Lebenszielen aufmerksam machten. Mit ihrer Teilnahme am Charity-Lauf verbanden sie sportliches Engagement mit einer klaren Botschaft: Prävention beginnt mit Information und Bewusstsein.

Der diesjährige Stralugano – eine der beliebtesten Sportveranstaltungen der Schweiz – verzeichnete eine Rekordbeteiligung und vereinte Läuferinnen und Läufer aus der ganzen Region unter dem Motto Gemeinschaftsgeist und persönliche Leistung. Die Freiwilligen von „Dico No alla Droga“ nahmen am Run-4-Charity-Lauf teil, um zu zeigen, dass sportliche Aktivität und positive Werte eine starke Alternative zum Drogenkonsum darstellen.

Die Gruppe, bestehend aus Mitgliedern, Freunden und Unterstützern, wollte verdeutlichen, dass Prävention und Bewusstseinsbildung auch durch Aktion und Zusammenhalt gefördert werden können. „Wir haben unsere Mitglieder, Freunde und Sympathisanten mitgebracht, um gemeinsam zu laufen – eine symbolische, aber bedeutungsvolle Geste, um unsere Botschaft zu unterstreichen“, erklärten Vertreter der Initiative. „Sport vermittelt Gesundheit, Energie und Solidarität – und ist eine echte Alternative zum sogenannten ‚Rausch‘ durch Drogen.“

Unter den Läufern war auch Simone Leo, ein international anerkannter Ultramarathonläufer, der dafür bekannt ist, Ausdauer mit Zielstrebigkeit zu verbinden. „Laufen gibt den Menschen ein natürliches und dauerhaftes Gefühl der Erfüllung“, sagte er. „Wenn man sich bis an seine Grenzen treibt und die Ziellinie überquert, ist die Belohnung authentisch. Das kann keine Droge jemals ersetzen.“

Humanitäre Bewegung mit globaler Reichweite

„Dico No alla Droga“ ist Teil der internationalen Stiftung für eine drogenfreie Welt – einer gemeinnützigen Organisation, die von Scientologen und der Scientology Kirche unterstützt wird, unter anderem durch die Bereitstellung von Informationsmaterialien. Die Kampagne basiert auf den humanitären Prinzipien von L. Ron Hubbard und auf der Überzeugung, dass Aufklärung – und nicht Unterdrückung – die wirksamste Form der Prävention ist.

L. Ron Hubbard schrieb, dass „das zerstörerischste Element unserer heutigen Kultur Drogen sind“, und betonte, dass Menschen nur durch korrekte Informationen fundierte und lebensbejahende Entscheidungen treffen können. Diesem Grundsatz folgend, stellt die Kampagne Schulen, Jugendgruppen und öffentlichen Einrichtungen kostenloses Informationsmaterial, Broschüren und audiovisuelle Ressourcen zur Verfügung. Freiwillige organisieren Informationsstände, Vorträge und Veranstaltungen wie diese, um Menschen zu inspirieren, sich für das Leben, die Gesundheit und Verantwortung zu entscheiden.

In ganz Europa haben sich Tausende von Freiwilligen dieser Bewegung in über 100 Gruppen angeschlossen und verbinden dabei oft ihre persönlichen Leidenschaften – von Sport über Kunst bis zu Bildung – mit Initiativen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit. Damit veranschaulichen sie eine zentrale Idee der Kampagne: dass persönliche Disziplin und Selbstachtung, die durch Aktivitäten wie Sport gefördert werden, einen natürlichen Schutz vor Sucht und Verzweiflung bieten.

Die Teilnahme von „Dico No alla Droga“ am Stralugano ist mehr als eine Geste der Solidarität – sie spiegelt ein Präventionsmodell wider, das Menschen einbindet, anstatt sie auszuschließen. Indem Familien, Sportler und Bürger für ein gemeinsames Anliegen zusammenkommen, stärken solche Initiativen den Zusammenhalt der Gemeinschaft und vermitteln eine Botschaft von Hoffnung und Selbstbestimmung.

Der lokale Koordinator erklärte: „Unser Ziel ist es nicht, zu moralisieren, sondern zu informieren. Wir möchten, dass junge Menschen verstehen, was Drogen wirklich bewirken, und dass sie wissen, dass sie eine Wahl haben – eine Wahl, die zu einem besseren, freieren Leben führt.“

Prävention durch Wissen

Die Kampagne „Sag Nein zu Drogen, sag Ja zum Leben“ wurde von den humanitären Ideen L. Ron Hubbards inspiriert und hat seither Millionen Menschen in über 180 Ländern erreicht. Durch Aufklärungsbroschüren, Filme und Unterrichtsmaterialien vermittelt sie Jugendlichen sachliche Informationen über die Auswirkungen von Drogen und bietet Schulen, Lehrern und Gemeinschaften praxisnahe Werkzeuge zur Prävention. Das Programm wird europaweit von Pädagogen, Sportlern und Behörden wegen seines positiven, nicht konfrontativen Ansatzes unterstützt.

Die Scientology-Kirche engagiert sich europaweit mit Bildungs-, Ethik- und Präventionsprogrammen für ein drogenfreies, verantwortungsbewusstes Leben. Ihre Initiativen – von der Drogenaufklärung über Menschenrechtsbildung bis hin zur Katastrophenhilfe – werden in vielen Ländern als gemeinnützig anerkannt und tragen zu mehr Bewusstsein, Gesundheit und sozialem Zusammenhalt bei.

Scientologen in Europa machen Menschenrechte auf breiter Basis bekannt

Scientologen in ganz Europa fördern die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte durch Programme von Youth for Human Rights – von Kopenhagen bis zur UNO in Genf und New York. Inspiriert von den Lehren von L. Ron Hubbard, sehen sie die Verteidigung der Menschenrechte nicht nur als bürgerlichen Dienst, sondern auch als spirituelle Pflicht.

Mitglieder der Scientology-Kirche engagieren sich europaweit, um die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR) bekannt zu machen. Über die Organisationen Youth for Human Rights International (YHRI) und United for Human Rights arbeiten sie daran, die 30 Rechte der AEMR in Schulen, Gemeinden und Jugendprojekten zu verbreiten. Broschüren, audiovisuelle Materialien und Unterrichtspläne in vielen Sprachen machen die Inhalte verständlich und zugänglich.

Scientology-Gründer und die Menschenrechte

Dieses Engagement geht auf L. Ron Hubbards Überzeugung zurück, dass Menschenrechtsbildung für das Überleben von Gesellschaften unerlässlich ist. Bereits 1969 veröffentlichte er die AEMR in einer Publikation der Kirche und betonte, dass das Überleben von Regierungen von ihrer Umsetzung abhänge. Für Scientologen ist Menschenrechtsarbeit deshalb nicht nur ein bürgerlicher Dienst, sondern ein spiritueller Ausdruck, der im Glaubensbekenntnis der Kirche verankert ist.

Ein herausragendes Beispiel ist Dänemark. Seit 2006 organisiert die dortige Scientology-Kirche gemeinsam mit Youth for Human Rights Denmark Projekte, die Bildung mit kulturellem Ausdruck verbinden. Schüler lernen durch Vorführungen des Films „Die Geschichte der Menschenrechte“, durch Workshops und Diskussionen. Jährlicher Höhepunkt ist der „Walk for Human Rights“ am 10. Dezember, an dem sich Hunderte in Kopenhagen versammeln. Das Programm erhielt Anerkennung der Stadt und des Kulturministeriums und zeigt, wie religiöse Inspiration zu gesellschaftlicher Wirkung führt.

Auch in anderen europäischen Ländern sind Scientologen aktiv. In Brüssel war die Scientology-Kirche für Europa Mitveranstalter internationaler Jugendgipfel, bei denen Delegierte aus zahlreichen Nationen Strategien zur Verbreitung von Menschenrechtsbewusstsein entwickelten. In Genf unterstützen Freiwillige jedes Jahr die Feierlichkeiten zum Jahrestag der AEMR im Umfeld der Vereinten Nationen. Dort wie auch in New York bringen Jugenddelegierte von Youth for Human Rights ihre Projekte vor Diplomaten, NGOs und Menschenrechtsexperten ein.

In Madrid und weiteren europäischen Hauptstädten arbeiten Scientologen mit Schulen, interreligiösen Gruppen und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zusammen, um Meilensteine wie den Tag der Menschenrechte zu begehen. Diese Initiativen zeigen, dass das Netzwerk von Youth for Human Rights lokale Aktivitäten mit internationalen Plattformen verbindet.

Für Scientologen ist dieses Engagement Ausdruck ihres Glaubensverständnisses. Das Glaubensbekenntnis der Kirche bekräftigt die Bedeutung der Menschenrechte und verankert sie als Teil des spirituellen Fortschritts. Die Lehre von den „acht Dynamiken“ – den Stufen des Überlebens von Individuum und Familie bis hin zur Spiritualität und Unendlichkeit – verdeutlicht, dass der Schutz der Rechte anderer auf der vierten bis siebten Dynamik notwendig ist, um schließlich die achte Dynamik, das Höchste Wesen oder die Unendlichkeit, zu erreichen.

Sprecher der Kirche betont die Mission

Ivan Arjona, Sprecher der Kirche, fasst es so: „Die Mission von Youth for Human Rights ist es, Menschenrechte zu einer Tatsache zu machen, nicht nur zu einem idealistischen Traum. Für Scientologen fördert jede Anstrengung, Menschenrechte zu lehren und zu schützen, das Verständnis für unseren Platz im größeren Gefüge des Lebens – und Schritt für Schritt bringt uns dies den höchsten Wahrheiten der Existenz näher.“

Von den Gehwegen Kopenhagens bis zu den Konferenzsälen in Brüssel, von den Vereinten Nationen in Genf und New York bis zu Projekten in Madrid und Amsterdam – Scientologen setzen sich weiterhin für die Vision L. Ron Hubbards ein: dass die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte bekannt sein, gelebt und geschützt werden sollte.

Für Europa in Madrid: Fünf Preisträger für Religionsfreiheit geehrt

Der Hauptsitz der Scientology-Kirche in Madrid war Gastgeber der zwölften Ausgabe der Auszeichnung für Religionsfreiheit, die von der Stiftung zur Verbesserung des Lebens, der Kultur und der Gesellschaft organisiert wurde. Diese in Spanien und Europa einzigartige Initiative würdigt Pioniere, die sich für Religionsfreiheit, Gewissensfreiheit und interreligiösen Dialog einsetzen.

Die Stiftung, die über einen besonderen Beraterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) verfügt, vertritt seit Jahren die Stimme spanischer Religionsgemeinschaften in internationalen Foren in Genf, Wien und New York. Sie hat sich als wichtiger Akteur bei der Förderung der Religionsfreiheit etabliert und macht auf die Bedeutung dieses Grundrechts für Menschenwürde und Zusammenleben aufmerksam.

Teilnehmer aus Politik, Religion und Gesellschaft

An der diesjährigen Zeremonie nahmen Vertreter staatlicher Institutionen, religiöser Organisationen und zivilgesellschaftlicher Gruppen teil. Dazu gehörten Daniel Pelayo, stellvertretender Generaldirektor für Religionsfreiheit im Ministerium der Präsidentschaft, sowie Vertreter der Abteilung für Diversitätsmanagement der Madrider Stadtpolizei. Auch Vertreter der Bahai-Gemeinde Spaniens und der Schwesternschaft der Vedruna Carmelita-Nonnen der Nächstenliebe waren anwesend.

Die Generalsekretärin der Stiftung, Isabel Ayuso Puente, eröffnete die Veranstaltung und betonte, dass Glaubensfreiheit als grundlegendes Menschenrecht unverzichtbar ist – auch in Zeiten weltweiter Krisen.

In diesem Jahr wurde die Zahl der Auszeichnungen von drei auf fünf erweitert, um sowohl akademische als auch praktische Beiträge zu würdigen.

Fünf Preisträger in fünf Kategorien

1. Professor Salvador Pérez Álvarez (UNED) – ausgezeichnet für seine Arbeit im Bereich Kirchenrecht, Bioethik und seine Beiträge zum Verständnis des positiven Säkularismus.

2. Professor Óscar Salguero Montaño (Complutense-Universität Madrid) – ausgezeichnet für seine Forschung zur gesellschaftlichen Vielfalt und seinen Einsatz für Respekt und Dialog.

3. Professor Javier García Oliva (Universität Manchester) – ausgezeichnet für seine internationale Perspektive auf Verfassungsrecht und Religionsfreiheit.

4. Luis Morente Leal (Buddhistische Union Spaniens) – ausgezeichnet für sein Engagement für Gleichbehandlung und die Verteidigung von Minderheitenreligionen.

5. Pandit Krishna Kripa Dasa (Hindu-Föderation Spaniens) – ausgezeichnet für seine Rolle bei der Stärkung des interreligiösen Dialogs und der Vereinigung hinduistischer Gemeinschaften.

Bedeutung für Europa

Die Auswahl der Preisträger zeigt die Bandbreite der Herausforderungen in Europa: von der wissenschaftlichen Reflexion über Grundrechte bis zur praktischen Arbeit religiöser Gemeinschaften. Damit spiegeln die Auszeichnungen sowohl die akademische Forschung als auch den Beitrag einzelner Glaubensgemeinschaften für das friedliche Zusammenleben wider.

Mit der zwölften Ausgabe haben sich die Preise fest im europäischen Kalender etabliert. Sie würdigen nicht nur die Arbeit einzelner Personen, sondern schaffen ein Forum für den Austausch zwischen Wissenschaft, Religion, Politik und Zivilgesellschaft.

Zum Abschluss der Veranstaltung dankte Iván Arjona Pelado, Präsident der Stiftung und Vertreter von Scientology bei den europäischen Institutionen und den Vereinten Nationen, allen Teilnehmern und rief dazu auf, sich weiterhin gemeinsam für Dialog, Respekt und Frieden einzusetzen. Die Feier endete mit einem Gruppenfoto – ein Symbol für die Vielfalt der Glaubensrichtungen und das gemeinsame Engagement für Religionsfreiheit in Europa.

Tag der Offenen Tür in der Scientology-Kirche Hamburg zum Internationalen Tag des Friedens

Anlässlich des Internationalen Tages des Friedens, der von der UN-Generalversammlung im Jahr 1981 auf den 21. September festgelegt wurde, lud die Scientology-Kirche Hamburg am 19. September zu einem Tag der Offenen Tür ein. Ziel der Veranstaltung war es, das Bewusstsein für die Bedeutung von Frieden sowie die zentrale Rolle der Menschenrechte bei seiner Verwirklichung zu stärken.

Im Rahmen des Programms hatten Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, sich umfassend über die internationalen Bildungsinitiativen „Youth for Human Rights“ und „United for Human Rights“ zu informieren. Diese Projekte setzen sich weltweit für Aufklärung über die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ein und fördern insbesondere unter jungen Menschen ein besseres Verständnis der Bedeutung von Freiheit, Toleranz und friedlichem Miteinander.

Ein besonderer Höhepunkt war die Diskussionsveranstaltung am Abend, zu der Vertreter verschiedener Religionsgemeinschaften eingeladen waren. Sie tauschten sich über die Verantwortung von Religionen und Glaubensgemeinschaften für den Frieden und über die Förderung der Menschenrechte als Grundlage für ein harmonisches Zusammenleben aus. Durch den interreligiösen Dialog soll ein Zeichen für gegenseitige Achtung und konstruktive Zusammenarbeit gesetzt werden.

Darüber hinaus wurde auf das internationale TV‑Programm Voices for Humanity im Scientology Network hingewiesen. Dort werden inspirierende Fallbeispiele aus aller Welt vorgestellt, die zeigen, wie die Umsetzung der Bildungsprogramme zu den Menschenrechten zu einem friedlicheren Alltag beitragen – von interkulturellen Initiativen über Bildungsprojekte bis hin zu persönlichen Engagements, die nachweislich Konflikte überwinden und Verständigung fördern konnten.

Ein Schwerpunkt von Youth for Human Rights liegt auf der audiovisuellen Bildungsarbeit. Hierzu gehört die preisgekrönte Dokumentation Die Geschichte der Menschenrechte, die die Entstehung und Bedeutung dieser universellen Rechte veranschaulicht.

Ergänzend wurden für jeden der 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte kurze sogenannte „Social Spots“ produziert, die bereits weltweit im Fernsehen ausgestrahlt wurden, um Millionen Menschen auf die Thematik aufmerksam zu machen. Für Pädagoginnen und Pädagogen steht zudem ein kostenloses „Youth for Human Rights“-Unterrichtspaket bereit, das praxisnahes Material liefert, wie Menschenrechte im Unterricht lebendig und verständlich vermittelt werden können.

„Frieden beginnt im täglichen Miteinander. Mit unserer Veranstaltung möchten wir aufzeigen, wie Bildung über Menschenrechte und interkultureller Dialog zu einer friedlicheren Gesellschaft beitragen können“, erklärte ein Sprecher der Scientology-Kirche Hamburg.

Die Scientology-Kirche unterstützt „United for Human Rights“ und ihr Programm für junge Menschen, „Jugend für Menschenrechte“, das von dem Menschenfreund und Scientology-Gründer L. Ron Hubbard inspiriert wurde, der der Meinung war, dass „Menschenrechte zu einer Tatsache gemacht werden müssen und nicht zu einem idealistischen Traum.

Scientology-TV zeigt: Ladislas Nkundabanyanga stärkt Menschenrechte und Versöhnung in Ruanda

Der Menschenrechtsaktivist Ladislas Nkundabanyanga steht im Mittelpunkt einer neuen Folge der wöchentlichen Serie VOICES FOR HUMANITY auf Scientology-TV, die vor kurzem Premiere hatte. Gezeigt wird, wie er durch Menschenrechtserziehung Verständnis, Respekt und Versöhnung unter Jugendlichen in Ruanda fördert.

Ladislas Nkundabanyanga wurde in Zaire (heute Demokratische Republik Kongo) geboren und zog im Alter von sechs Jahren nach Ruanda, wo er Zeuge der Diskriminierung von Tutsi-Schülern wurde. Nachdem er enge Freunde im Völkermord verloren hatte, widmete er sich dem Dienst an seiner Gemeinschaft. Er erwarb einen Abschluss in Pädagogik, wurde Lehrer an einer weiterführenden Schule und gründete mit Kollegen die Organisation Rwanda Youth Clubs for Peace. Ziel ist es, Verständnis und Akzeptanz unter Schülern zu fördern.

Mit Hilfe der Materialien von Youth for Human Rights begann er, Respekt in Schulen und Gemeinden zu lehren. Bis heute hat er dazu beigetragen, über 50.000 Ruander über ihre Rechte aufzuklären, und 20 Menschenrechtsclubs im ganzen Land aufgebaut. Sein Engagement trägt dazu bei, die durch den Völkermord entstandenen Spaltungen zu überwinden und eine neue Generation zu befähigen, für die Rechte aller einzutreten.

Scientology-TV aus Los Angeles

Die Folge mit Ladislas Nkundabanyanga ist Teil der Serie VOICES FOR HUMANITY, in der Menschen aus aller Welt vorgestellt werden, die sich für Menschenrechte, Bildung, Drogenprävention und den Aufbau ihrer Gemeinschaft einsetzen.

Das Scientology Network – bekannt als Scientology-TV – ging am 12. März 2018 auf Sendung. Es handelt sich um ein amerikanisches Fernsehnetzwerk und einen internationalen Streaming-Dienst, der von der Scientology-Kirche ins Leben gerufen wurde. Das Programm ist weltweit empfangbar – über DIRECTV Kanal 320, im Livestream auf Scientology.tv sowie über mobile Apps und Plattformen wie Roku, Amazon Fire TV und Apple TV.

Das Network sendet in 17 Sprachen und erreicht Zuschauer in 240 Ländern und Territorien. Es beleuchtet den Alltag von Scientologen in aller Welt, zeigt ihre Vielfalt und stellt ihre Beiträge in Beruf, Gesellschaft und Kultur vor. Außerdem präsentiert es preisgekrönte Dokumentarfilme unabhängiger Filmemacher, die einen Querschnitt der Kulturen und Glaubensrichtungen repräsentieren, aber ein gemeinsames Ziel verfolgen: die Gesellschaft zu verbessern.

Scientology-TV porträtiert die italienischen Lederkünstler Iccio und Michele Leonelli

Die italienischen Lederkünstler Iccio und Michele Leonelli stehen im Mittelpunkt einer neuen Folge der wöchentlichen Serie Meet a Scientologist auf Scientology-TV, die Ende August 2025 Premiere hatte. Gezeigt wird ihr Weg vom traditionellen Handwerk in Modena bis zur Zusammenarbeit mit international renommierten Modehäusern.

Iccio Leonelli stammt aus Modena, dem historischen Zentrum italienischer Handwerkskunst, und begann seine Laufbahn mit einem einfachen Job in einer Lederwäscherei, die er später übernahm. Als die Branche zusammenbrach, eignete er sich ohne formale Ausbildung Wissen in Chemie und Gerbtechniken an und entwickelte schließlich das Verfahren „Mestizo“ – eine gefeierte Technik, die Farben und Texturen zu einzigartigen Lederoberflächen verbindet. Mit dieser Grundlage machte er sich einen Namen, indem er edles Leder in Jacken und Accessoires verwandelte, die in den Kollektionen von Modehäusern wie Gucci, Dolce & Gabbana, Donna Karan und Calvin Klein zu finden sind.

Heute arbeitet Iccio gemeinsam mit seinem Sohn Michele, der die spezialisierte Färberei des Ateliers leitet. Michele führt die hohen Qualitätsstandards seines Vaters fort und bringt gleichzeitig eigene Impulse in das Handwerk ein. Gemeinsam haben sie ihre Werkstatt zu einem kreativen Kraftzentrum entwickelt, das in der internationalen Modebranche hohes Ansehen genießt und sowohl mit Luxusmarken als auch mit unabhängigen Kunsthandwerkern zusammenarbeitet.

Scientology-TV aus Los Angeles

Die Folge mit Iccio und Michele Leonelli ist Teil der wöchentlichen Serie Meet a Scientologist, in der Scientologen aus aller Welt vorgestellt werden, die in ihren Berufen, ihrer Kunst oder in ihrem Handwerk besondere Erfolge erzielt haben.

Das Scientology Network – bekannt als Scientology-TV – ging am 12. März 2018 auf Sendung. Es handelt sich um ein amerikanisches Fernsehnetzwerk und einen internationalen Streaming-Dienst, der von der Scientology-Kirche ins Leben gerufen wurde. Das Programm ist weltweit empfangbar – über DIRECTV Kanal 320, im Livestream auf Scientology.tv sowie über mobile Apps und Plattformen wie Roku, Amazon Fire TV und Apple TV.

Das Network sendet in 17 Sprachen und erreicht Zuschauer in 240 Ländern und Territorien. Es beleuchtet den Alltag von Scientologen in aller Welt, zeigt ihre Vielfalt und stellt ihre Beiträge in Beruf, Gesellschaft und Kultur vor. Außerdem präsentiert es preisgekrönte Dokumentarfilme unabhängiger Filmemacher, die einen Querschnitt der Kulturen und Glaubensrichtungen repräsentieren, aber ein gemeinsames Ziel verfolgen: die Gesellschaft zu verbessern.

Scientology-TV porträtiert Dr. Isabelle Vladoiu, Menschenrechtsaktivistin

Voices for Humanity zeigt ihren Einsatz gegen Menschenhandel und für Menschenrechtsbildung

Die rumänisch-amerikanische Menschenrechtsaktivistin Dr. Isabelle Vladoiu steht im Mittelpunkt einer neuen Folge der wöchentlichen Serie VOICES FOR HUMANITY auf Scientology-TV, die am 27. August 2025 Premiere hatte. Die Episode beleuchtet ihren weltweiten Einsatz gegen Menschenhandel und für Menschenrechtsbildung.

Heute sind über 40 Millionen Menschen Opfer moderner Sklaverei und Menschenhandel. Die Ausbreitung sozialer Medien erleichtert es Tätern, neue Opfer zu rekrutieren. Isabelle Vladoiu setzt dem Aufklärung und Prävention entgegen: Sie sensibilisiert die Öffentlichkeit, arbeitet mit Führungskräften aus Wirtschaft, Politik und Behörden zusammen und befähigt sie, Menschenrechte wirksam zu schützen.

Über Isabelle Vladoiu

Isabelle Vladoiu wurde in einer Kleinstadt im postkommunistischen Rumänien geboren und wurde zum ersten Mal auf das Thema Menschenhandel aufmerksam, als Mädchen aus ihrer Nachbarschaft spurlos verschwanden.

Nach vier Jahren Studium an der Universität Bukarest erwarb sie den Bachelor of Law. Anschließend begann sie ein Masterstudium im internationalen und europäischen Recht. Im zweiten Jahr dieses Studiums wurde sie eingeladen, an einem Master-Programm der University at Buffalo in New York teilzunehmen.

Schon während ihrer Studienzeit engagierte sie sich in außerschulischen Aktivitäten, unter anderem in der Aufklärungsarbeit über Frauenrechte. Auf der Suche nach leicht verständlichen Materialien zur Vermittlung von Menschenrechten stieß sie online auf die Programme von Youth for Human Rights. Kurz darauf nahm sie als Delegierte am 13. International Human Rights Summit 2016 im UN-Hauptquartier in New York teil und traf dort auf über 70 junge Führungspersönlichkeiten aus aller Welt.

Nach ihrer Rückkehr nach Buffalo startete sie eine Aufklärungskampagne, um Feuerwehrleute und Polizeibeamte für die Bedeutung von Menschenrechten zu sensibilisieren. Die Nachfrage in Buffalo und anderen Teilen des Bundesstaates war so groß, dass sie ihre Reichweite ausweiten musste. Sie zog deshalb nach Washington, D.C. Dort konnte sie nicht nur Gemeinden direkt erreichen, sondern auch Gespräche mit Gesetzgebern und Kongressabgeordneten führen.

In Washington wurde ihr bewusst, wie eng das Thema Menschenhandel mit der Gesetzgebung verbunden ist. Rund 40 Prozent der Opfer von Sexhandel in den USA werden über das Internet rekrutiert. Im US-Kongress standen verschiedene Gesetzesentwürfe zur Abstimmung, unter anderem ein Gesetz, das verhindern sollte, dass Opfer von Menschenhandel über bestimmte Internetplattformen ausgebeutet werden.

Während dieser Zeit hatte sie ein Treffen im Büro für Nationale Angelegenheiten der Scientology-Kirche in Washington, D.C., das humanitäre Kampagnen wie die Aufklärung über Menschenrechte unterstützt. Gemeinsam setzten sie sich dafür ein, Gesetze gegen Menschenhandel voranzubringen.

Dr. Vladoiu besuchte Büros von Kongressabgeordneten im US-Kapitol, sprach persönlich mit ihnen und übergab Informationsmaterialien über Menschenrechte. Während ihrer Zeit in Washington engagierte sie sich insgesamt für Gesetzesinitiativen zur Bekämpfung des Menschenhandels. In diese Zeit fiel auch die Verabschiedung des FOSTA-SESTA Act (2018), eines Bundesgesetzes, das erstmals Betreiber von Online-Plattformen für Inhalte im Zusammenhang mit Menschenhandel haftbar machte.

Um ihre Bemühungen zu multiplizieren, erkannte sie die Notwendigkeit, Menschenrechtsberater auszubilden. So gründete sie das US Institute of Diplomacy and Human Rights (USIDHR), mit dem sie ein internationales Netzwerk aufgebaut hat, das Bildungsprogramme zu Menschenrechtsbildung, Diplomatie, globaler Sicherheit und Prävention von Menschenhandel anbietet. Als International Human Rights Law Specialist verfügt sie über mehr als ein Jahrzehnt Erfahrung und hat ihr Wissen mit Kongressabgeordneten, Regierungsvertretern und Führungskräften internationaler Organisationen geteilt.

Für ihr Engagement wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem President’s Volunteer Service Award (2018) und dem Lifetime Achievement Award (2022). Hinzu kommen Anerkennungen in Form von Dankesbriefen von Gouverneuren, US-Senatoren, Abgeordneten sowie von Nichtregierungsorganisationen. Darüber hinaus ist sie Autorin mehrerer Bücher, darunter die Amazon-Bestseller How to Become a Human Rights Professional und Business Etiquette Secrets.

Scientology-TV und Voices for Humanity

Die Folge mit Isabelle Vladoiu ist Teil der wöchentlichen Serie Voices for Humanity, die engagierte Persönlichkeiten aus aller Welt porträtiert, die sich für gesellschaftlichen Fortschritt einsetzen. Das Scientology Network (Scientology-TV) ging am 12. März 2018 auf Sendung und ist weltweit in 17 Sprachen empfangbar – über DIRECTV Kanal 320, im Livestream auf Scientology.tv sowie über gängige Streaming-Plattformen.