Pädagogin Zelia do Rosario bringt effektive Lernmethode nach Timor-Leste

Scientology Network porträtiert Zelia do Rosario in VOICES FOR HUMANITY

Die Pädagogin Zelia do Rosario steht im Mittelpunkt einer neuen Folge von VOICES FOR HUMANITY – der wöchentlichen Serie des Scientology Networks, die immer mittwochs ausgestrahlt wird.

Die Folge erzählt von ihrem Einsatz in Timor-Leste, einem jungen Inselstaat, der jahrelang unter schweren Unruhen litt. Als das Land 2002 seine Unabhängigkeit wiedererlangte, waren viele Schulen zerstört und die Analphabetenrate lag bei erschütternden 50 Prozent.

Zelia do Rosario, zertifizierte Lehrerin und Applied Scholastics-Pädagogin, führte eine effektive Lernmethode ein, die Kindern und Jugendlichen in Timor-Leste neue Bildungschancen eröffnet – und einem ganzen Land hilft, sich aus dem Dunkel seiner Vergangenheit zu befreien.

Über Zelia do Rosario

Zelia do Rosario wurde in einem verarmten Gebiet von Timor-Leste geboren, wo sie jeden Tag anderthalb Stunden laufen musste, um die Grundschule zu besuchen. Mit dem Wunsch, die beste Schülerin zu sein, lernte sie den Schulstoff auswendig, um die Prüfungen zu bestehen – danach vergaß sie alles und lernte im Grunde gar nichts. Nachdem sie ihr lebenslanges Ziel erreicht hatte und Pädagogin geworden war, erfuhr sie von der Studiertechnologie, einem Ausbildungssystem, das vom Scientology-Gründer L. Ron Hubbard entwickelt wurde.

Als sie erkannte, dass sie endlich eine Methode entdeckt hatte, die jeder anwenden konnte, um ein beliebiges Fachgebiet wirklich zu meistern, machte sie sich auf den Weg, um das System im ganzen Land einzuführen. Heute bildet das Applied Scholastics Center, das sie in Timor-Leste mit aufgebaut hat, Universitätsstudenten aus, die ihrerseits 34 Prozent des Landes mit der Studiertechnologie vertraut gemacht haben.

Das Scientology Network ging am 12. März 2018 auf Sendung und ist Teil der Scientology Media Productions, dem globalen Medienzentrum der Kirche in Los Angeles. Es ist auf DIRECTV Channel 320 verfügbar und kann auf Scientology.tv, auf mobilen Apps und über die Plattformen Roku, Amazon Fire und Apple TV gestreamt werden. Die Sendungen des Scientology Networks wurden in 240 Ländern und territorialen Gebieten weltweit in 17 Sprachen angeschaut. Um die Neugier der Menschen auf Scientology zu befriedigen, beleuchtet das Network den Alltag von Scientologen, zeigt die Kirche als weltweite Organisation und präsentiert ihre Programme zur Verbesserung der Gesellschaft, die das Leben von Millionen von Menschen berührt haben.

Das Network zeigt auch Dokumentarfilme von unabhängigen Filmemachern, die einen Querschnitt der Kulturen und Glaubensrichtungen repräsentieren, aber ein gemeinsames Ziel haben, nämlich die Gesellschaft zu verbessern. Die innovativen Inhalte des Scientology Network wurden mit mehr als 125 Branchenpreisen ausgezeichnet, darunter Tellys, Communitas und Hermes Creative Awards.

Fakten über die Scientology-Religion

Die Scientology-Religion wurde von dem Autor und Philosophen L. Ron Hubbard gegründet. Die erste Scientology-Kirche entstand 1954 in Los Angeles. Seither hat sich die Religion auf über 11.000 Kirchen, Missionen und Gruppen in 167 Ländern ausgeweitet und zählt Millionen von Mitgliedern weltweit.

Auch international wurde der religiöse Charakter der Scientology-Kirche in zahlreichen Ländern offiziell bestätigt: Der Oberste Gerichtshof Italiens erkannte bereits 1997 an, dass die Ziele und Aktivitäten der Scientology-Kirche religiöser Natur sind. In den Folgejahren bestätigten weitere europäische Staaten diesen Status – darunter Schweden (2000), Kroatien (2003), Spanien und Portugal (2007), Großbritannien (2013), Mazedonien (2017) und die Niederlande (2022).

In Deutschland haben Gerichte wiederholt entschieden, dass die Vereine der Scientology-Kirche und ihre Mitglieder unter den Schutz der Religionsfreiheit gemäß Artikel 4 des Grundgesetzes fallen. Weitere Informationen finden Sie unter Scientology-Fakten.de.

Scientology-TV über Stanley Clarke – Jazz-Fusion-Pionier und Grammy-Preisträger

Die außergewöhnliche Dokumentation bietet einen intimen Einblick in das kreative Genie von Stanley Clarke – vierfacher Grammy-Preisträger, Bassist, Produzent, Filmkomponist und Scientologe. Sie feiert sein musikalisches Vermächtnis und zeigt die Entstehung seines mit Spannung erwarteten neuen Albums „Last Train to Sanity“. Begleitet wird Clarke dabei von seiner neuen Band 4EVER, bestehend aus virtuosen jungen Musikern.

Seit er vor fünf Jahrzehnten mit einem bahnbrechenden Stil, der die Rolle des Basses revolutionierte, die Weltbühne betrat, ist Clarkes Einfluss auf die heutige Musik – von Jazz, R&B und Funk bis hin zu Pop, Hip-Hop und Rock – ungebrochen. Als Pionier des Jazz-Fusion-Genres hat Clarke mit anderen berühmten Künstlern wie Chick Corea, Paul McCartney, Aretha Franklin, Jeff Beck und George Duke zusammengearbeitet. Clarke wurde im Laufe seiner langen Karriere mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht. Unter anderem wurde er vom Magazin Rolling Stone zum ersten Jazzman of the Year ernannt und erhielt 2022 das Jazz Masters Fellowship des National Endowment for the Arts.

Clarkes enormer Einfluss wird in dem Film von dem renommierten Künstler und Plattenproduzenten Marcus Miller und den außergewöhnlichen jungen Musikern gewürdigt, die der Maestro selbst für das Projekt ausgewählt hat. Der einstündige Dokumentarfilm enthält Geschichten und Erinnerungen von Clarke über seine langjährige Beziehung zu Chick Corea und ihre bahnbrechende Zusammenarbeit. Außerdem werden andere wichtige Meilensteine vorgestellt, die Clarke auf den Weg einer so bedeutenden Karriere geführt haben.

„Last Train to Sanity“ enthält brandneues Material und neue Interpretationen von beliebten Jazz-Fusion-Klassikern. Die 4EVER-Band besteht aus dem Schlagzeuger Jeremiah Collier, Colin Cook an der Gitarre, Emilio Modeste am Tenorsaxophon und der Klarinette sowie Jahari Stampley am Klavier und Keyboard. Zu den besonderen Gastauftritten gehören ein aufregendes Bassduett mit dem kamerunischen Bassisten Armand Sabal-Lecco, eine wunderschöne Neuinterpretation von Clarkes Stück „Tradition“ mit Ruslan Sirota am Klavier und ein Duett zwischen Stanley und Salar Nader, einem der gefragtesten jungen Tabla-Spieler.

Mit der grundlegenden Überzeugung, dass jeder Künstler etwas Einzigartiges und Besonderes zu bieten hat, ist das Projekt eine Manifestation von Clarkes Engagement, die nächste Generation von Künstlern zu ermutigen und anzuleiten. Weitere Informationen finden Sie unter Scientology.TV/StanleyClarke.

Das Scientology Network ging am 12. März 2018 auf Sendung und ist Teil der Scientology Media Productions, dem globalen Medienzentrum der Kirche in Los Angeles. Es ist auf DIRECTV Channel 320 verfügbar und kann auf Scientology.tv, auf mobilen Apps und über die Plattformen Roku, Amazon Fire und Apple TV gestreamt werden. Die Sendungen des Scientology Networks wurden in 240 Ländern und territorialen Gebieten weltweit in 17 Sprachen angeschaut. Um die Neugier der Menschen auf Scientology zu befriedigen, beleuchtet das Network den Alltag von Scientologen, zeigt die Kirche als weltweite Organisation und präsentiert ihre Programme zur Verbesserung der Gesellschaft, die das Leben von Millionen von Menschen berührt haben.

Scientology-Network in Los Angeles

Das Network zeigt auch Dokumentarfilme von unabhängigen Filmemachern, die einen Querschnitt der Kulturen und Glaubensrichtungen repräsentieren, aber ein gemeinsames Ziel haben, nämlich die Gesellschaft zu verbessern. Die innovativen Inhalte des Scientology Network wurden mit mehr als 125 Branchenpreisen ausgezeichnet, darunter Tellys, Communitas und Hermes Creative Awards.

Die Scientology-Religion wurde von dem Autor und Philosophen L. Ron Hubbard gegründet. Die erste Scientology-Kirche wurde 1954 in Los Angeles etabliert; seitdem hat sich die die Religion auf mehr als 11.000 Kirchen, Missionen und angegliederte Gruppen mit Millionen von Mitgliedern in 167 Ländern ausgeweitet. Weiter Informationen finden Sie unter Scientology-Fakten.de.

7. April 2025: Weltgesundheitstag – Drogenaufklärung statt Wegsehen

Anlässlich des Weltgesundheitstags am 7. April rückt die Bedeutung von Prävention und Aufklärung erneut in den Mittelpunkt – besonders im Hinblick auf die wachsende Drogenproblematik. Aktuelle Entwicklungen in Europa machen deutlich: Eine faktenbasierte Aufklärung ist heute wichtiger denn je.

Experten betonen, dass die Auswirkungen des Konsums illegaler Drogen mittlerweile in nahezu allen Bereichen unserer Gesellschaft zu beobachten sind. Aus diesem Grunde hat die Initiative „Sag Nein zu Drogen – Sag Ja zum Leben“ im März in Hamburg einen Aktionsmonat zur Drogenaufklärung durchgeführt. Mittels Handverteilung und an Informationsständen wurden 38.000 Drogenaufklärungsflyer und Aufklärungshefte der Serie „Fakten über Drogen“ der gemeinnützigen Organisation Drug-Free World verteilt.

Drogenpräventionskampagne in Hamburg

Anlässlich des Weltgesundheitstags fand am Wochenende in der Scientology Kirche Hamburg ein Tag der offenen Tür statt, wo die weltweit größte regierungsunabhängige Drogenpräventionskampagne vorgestellt wurde. Begleitet wurde die Ausstellung von einem besonderen Vortrag über die Gefährlichkeit des Drogenkonsums, der von den Teilnehmern als sehr informativ beurteilt wurde.

Cannabis bleibt die am häufigsten konsumierte illegale Droge in Europa, mit über 22 Millionen Konsumenten zwischen 15 und 64 Jahren. In Frankreich haben 47,3 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal in ihrem Leben Cannabis konsumiert, gefolgt von Deutschland mit 34,7 Prozent. Außerhalb Europas weist Israel mit 27 Prozent den höchsten Anteil an Cannabiskonsumenten auf, gefolgt von den USA mit 18 Prozent.

Allein in Deutschland konsumierten 2021 mehr als vier Millionen Menschen zwischen 18 und 64 Jahren innerhalb eines Jahres Cannabis

Mitte März besuchte Vlastimil Špalek, Vorsitzender von Drug-Free Tschechische Republik die Hansestadt Hamburg und berichtete auf einer Veranstaltung in der Scientology-Kirche Hamburg über zwei Jahrzehnte erfolgreicher Drogenpräventionsarbeit in Tschechien.

Faktenbasierte Drogenaufklärung weltweit

Solange die Menschen glauben, dass Drogen eine Sache der persönlichen Freiheit sind, und sie keinen Schaden darin sehen, sind sie bereit, sie auszuprobieren“, sagte Vlastimil Špalek. „Und wenn sie erst einmal mit dem Konsum begonnen haben, sind sie bald süchtig. Es reicht nicht aus, jungen Menschen zu sagen, dass sie sich nicht auf Drogen einlassen sollen. Man muss ihnen die Möglichkeit geben, sich selbst ein Bild zu machen, ihre eigenen Schlüsse zu ziehen und selbst zu entscheiden, ob sie sich auf Drogen einlassen wollen oder nicht.“

Angesichts dieser Entwicklungen gewinnt Drogenaufklärung zunehmend an Bedeutung. Programme wie „Fakten über Drogen“ der Foundation for a Drug-Free World erreichen Millionen von Menschen weltweit und liefern faktenbasierte Informationen über die Gefahren des Drogenkonsums. Diese Initiative hat bereits über 62 Millionen Aufklärungsbroschüren verteilt und mehr als 260 Millionen Fernsehzuschauer in 123 Ländern erreicht

Die gemeinnützigen Foundation for a Drug-Free World in Los Angeles erhielt im letzten Jahr einen Beraterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen. Dank der Unterstützung von Scientology-Kirchen und Scientologen auf der ganzen Welt stellt die Stiftung ihre anerkannten weltanschaulich neutralen Materialien und Programme zur Drogenaufklärung und -prävention kostenlos allen Interessierten zur Verfügung.

Engagement der Scientology-Kirche

Seit Jahrzehnten engagieren sich Scientologen in ihren Gemeinden für Drogenaufklärung – inspiriert von dem Menschenfreund und Scientology-Gründer L. Ron Hubbard, der einst schrieb: „Die Forschung hat gezeigt, dass Drogen das zerstörerischste Element in unserer heutigen Kultur sind.“

Die erste Scientology-Kirche wurde 1954 in Los Angeles etabliert; seitdem hat sich die Religion auf mehr als 11.000 Kirchen, Missionen und angegliederte Gruppen mit Millionen von Mitgliedern in 167 Ländern ausgeweitet. Weitere Informationen zur Religionsanerkennung der Scientology weltweit finden Sie unter scientology-fakten.de und https://www.scientologyreligion.de/.

Scientology-Kirche Ungarn: Engagement für Gemeinschaft und spirituelle Freiheit

Mit einer besonderen Sonntagsandacht am 16. März, einem Benefizkonzert am 12. April sowie weiteren humanitären Aktionen zeigt die Scientology-Kirche Ungarn aktuell verstärktes gesellschaftliches Engagement. Ihre ehrenamtlichen Geistlichen setzen sich dabei für Mitgefühl, ethisches Handeln und das Wohlergehen der Gemeinschaft ein.

Jedes Jahr veranstaltet die Scientology-Kirche eine besondere Sonntagsandacht zur Feier des Geburtstags ihres Gründers L. Ron Hubbard. Die diesjährige Veranstaltung, die am 16. März stattfand, konzentrierte sich auf Themen der spirituellen Erlösung und der persönlichen Freiheit. Der ordinierte Geistliche Attila Miklovicz hielt eine Predigt auf Grundlage von Hubbards Schrift „Aufruf zur Freiheit – Der Mensch kann seine Seele retten“.

Miklovicz sprach über wichtige Themen wie die Überwindung materialistischen Denkens und die Vorbereitung auf das Leben nach dem Tod. Er schloss mit einer inspirierenden Botschaft: „Ein Mensch kann seine Seele retten. Wir wissen, wie… Der Himmel erwartet uns.“

Diese jährliche Veranstaltung stärkt nicht nur den Glauben der Anhänger, sondern inspiriert die Teilnehmer, einschließlich der ehrenamtlichen Geistlichen, diese Prinzipien auch in ihrer karitativen Arbeit anzuwenden und einen Beitrag zur Gesellschaft und für ihre lokalen Gemeinden zu leisten.

Benefizkonzert am 12. April

Ehrenamtliche Scientology-Geistliche unterstützen aktiv gefährdete Bevölkerungsgruppen durch Spendenaktionen und Hilfsprogramme. Am 12. April wird die Scientology-Kirche Ungarn in Zusammenarbeit mit ihren ehrenamtlichen Geistlichen ein Benefizkonzert in der Kapelle des Váci út Centers veranstalten. Ziel der Veranstaltung ist es, Spenden für zwei wichtige Zwecke zu sammeln: das Kinderkrankenhaus in der Madaras-Straße und eine lokale Hilfsorganisation, die Familien in Not unterstützt.

Die Veranstaltung bietet Auftritte talentierter Künstler und eine Ausstellung zeitgenössischer Gemälde. Kinder können sich schminken lassen und so eine fröhliche Atmosphäre schaffen. L. Ron Hubbard betonte, wie wichtig es ist, junge Menschen zu fördern, da er sie als die Zukunft der Kultur ansieht. Diese Philosophie unterstreicht, wie wichtig es ist, dafür zu sorgen, dass Kinder die Fürsorge und die Möglichkeiten erhalten, die sie für eine bessere Zukunft brauchen.

Am 8. März, dem Internationalen Weltfrauentag, schlossen sich ehrenamtliche Scientology-Geistliche mit dem Büro für soziale Beziehungen der Scientology-Kirche in Ungarn zusammen, um die Beiträge von Frauen zur Gesellschaft zu würdigen. Ehrenamtliche verteilten über 1.700 Blumen an Frauen in Budapest und mehreren kleineren Städten, um ihre unschätzbare Rolle im Haushalt zu würdigen.

Diese Initiative sollte die Empfängerinnen an ihre Bedeutung erinnern und Werte wie Harmonie und Nächstenliebe würdigen. Die Organisatoren betonten, dass Gesten der Freundlichkeit als tägliche Praxis nicht auf einen einzigen Tag im Jahr beschränkt sein sollten.

Mission der ehrenamtlichen Scientology-Geistlichen

Die ehrenamtlichen Geistlichen der Scientology, wie sie von Ivan Arjona, dem Vertreter der Scientology-Kirche bei der Europäischen Union, erläuterte, arbeiten unter dem globalen Motto „Man kann immer etwas tun“, was ihren proaktiven Ansatz bei der Behandlung sozialer Probleme widerspiegelt. Ausgebildet in Konfliktlösung, Katastrophenhilfe und Kommunikationstechniken leisten sie lebenswichtige Hilfe für Gemeinden in Not.

Ihr Einfluss reicht zwar über Ungarn hinaus, doch ihre lokalen Beiträge sind bedeutend. Von der Organisation von Benefizkonzerten und der Unterstützung von Gesundheitsinitiativen bis hin zur individuellen Hilfe bei seelischen Traumata arbeiten die ehrenamtlichen Geistlichen konsequent daran, einen spürbaren Unterschied zu bewirken. Ihre Bemühungen stehen im Einklang mit der umfassenderen Mission der Scientology-Kirche: eine bessere Welt durch Bildung, Mitgefühl und karitative Arbeit zu schaffen.

Durch ihre selbstlose Hingabe erheben die ehrenamtlichen Scientology-Geistlichen weiterhin die Menschheit, indem sie sich um unmittelbare Bedürfnisse kümmern und gleichzeitig für langfristige Veränderungen eintreten. Ihre Arbeit ebnet den Weg für eine mitfühlendere und gerechtere Zukunft.

Religionsanerkennung in Europa

Der Oberste Gerichtshof Italiens erkannte 1997 an, dass die Ziele und Aktivitäten der Scientology-Kirche religiöser Natur sind. In den Folgejahren bestätigten weitere europäische Länder diesen Status: Schweden registrierte Scientology im Jahr 2000 als Religionsgemeinschaft, Kroatien folgte 2003 mit der Eintragung ins Religionsregister. Spanien und Portugal erkannten die Kirche 2007 offiziell an, Großbritannien im Jahr 2013 durch eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs. Auch Mazedonien (2017) und die Niederlande (2022) bestätigten den religiösen Charakter der Scientology-Kirche.

In Deutschland haben Gerichte mehrfach entschieden, dass die Vereine der Scientology-Kirche und ihre Mitglieder unter den Schutz von Artikel 4 des Grundgesetzes (Religionsfreiheit) fallen. Weitere Informationen über die weltweite Anerkennung der Scientology-Religion finden Sie unter scientologyreligion.de.

25 Jahre religiöse Anerkennung der Scientology-Kirche in Schweden

Anerkennung als Religionsgemeinschaft und das Recht auf rechtsverbindliche Hochzeiten

Die Scientology-Kirche Schweden und alle ihre Mitgliedskirchen in Stockholm, Malmö und Göteborg feiern das 25-jährige Jubiläum der religiösen Anerkennung der Scientology-Kirche. Die Entscheidung wurde am 13. März 2000, dem Geburtstag des Scientology-Gründers L. Ron Hubbard, in Übereinstimmung mit dem Gesetz über religiöse Gemeinschaften (SFS 1998:1593) erlassen.

Obwohl Schweden seit 1951 umfassende Religionsfreiheit genießt und dieses Recht im schwedischen Gesetz und in der schwedischen Verfassung verankert ist, die die Freiheit der Religionsausübung mit anderen oder allein vorsieht, kam es seit der Trennung von Kirche und Staat am 1. Januar 2000 zu einer Zunahme der anerkannten religiösen Vielfalt. Danach wurden neben der Schwedischen Kirche eine Reihe anderer Religionen anerkannt, darunter die Schwedische Missionskirche, die Römisch-Katholische Kirche, die Schwedische Allianzmission, die Baptistische Union Schwedens, die Heilsarmee, die Methodistische Kirche in Schweden, die Pfingstkirche, die Evangelische Kirche und andere.

Scientology-Kirche erhält Steuerbefreiung

Die erste große Anerkennung für Scientology in Schweden kam von den Steuerbehörden, die nach einer Untersuchung und Befragung zu den Lehren, Praktiken und sozialen Auswirkungen der Scientologen im Land am 23. November 1999 beschlossen, der Kirche Steuerbefreiung zu gewähren. In ihrer Entscheidung stellten sie fest, dass die „Kirche eine gemeinnützige Organisation mit religiösen Praktiken wie Sonntagsgottesdiensten, Hochzeiten, spiritueller Beratung sowie dem Studium der religiösen Schriften“ ist, die alle Anforderungen des Gesetzes erfüllt.

Es war nun der ideale Zeitpunkt, um sicherzustellen, dass die Kirche auch ihre gesetzlichen Rechte erhält und als Bona-Fide-Religion anerkannt wird. Nach Antragstellung und Überprüfung der Erfüllung aller Anforderungengewährte die schwedische Nationale Justizbehörde für öffentliche Grundstücke und Gelder (Nationale Verwaltung der Religionen) am 13. März 2000, dem Geburtstag des Scientology-Gründers L. Ron Hubbard, die endgültige Registrierung als religiöse Einrichtung.

„Das Jahr 2000 war für uns in Schweden in vielerlei Hinsicht ein sehr bedeutendes Jahr“, sagt die damalige Informationssekretärin der Scientology-Kirche in Schweden, Ministerin Tarja Vulto. „Wir erhielten nicht nur die Anerkennung als echte religiöse Glaubensgemeinschaft, sondern auch alle ministeriellen Rechte, um rechtsverbindliche Hochzeiten, Namensgebungszeremonien und Beerdigungszeremonien durchzuführen“, sagt Tarja Vulto.

Es ist unnötig zu erwähnen, dass sich die Scientology-Kirche in ganz Schweden aktiv an Initiativen zur Verbesserung der sozialen Lage beteiligt hat, insbesondere in Gebieten, die von Kriminalität und Bandenaktivitäten betroffen sind. Zum Beispiel verteilten Scientologen in einem Viertel von Malmö, das für seine hohe Kriminalitätsrate und die Präsenz von Banden bekannt ist, Broschüren über den Weg zum Glücklichsein (TWTH), die ein ethisches Leben fördern. Nachdem sie sich mit dem örtlichen Bandenführer in Verbindung gesetzt hatten, erhielten sie Zugang zu dem Gebiet, was zu transformativen Veränderungen führte.

Die Bandenmitglieder beteiligten sich an den Reinigungs- und Restaurierungsarbeiten und sahen sich TWTH-Lehrvideos an, während das örtliche Jugendzentrum bei den Renovierungsarbeiten unterstützt wurde. Innerhalb weniger Wochen verwandelte sich das Gebiet von einem von Kriminalität geprägten Ort in eine saubere und friedlichere Gemeinde, was von der Polizei als erhebliche Verbesserung anerkannt wurde. Bei einer ähnlichen Initiative in einem Stockholmer Stadtteil wurden Tausende von TWTH-Broschüren verteilt, was zu einem spürbaren Rückgang der kriminellen Aktivitäten führte, wie von den örtlichen Strafverfolgungsbehörden bestätigt wurde.

Engagement für Drogenaufklärung und Menschenrechte

Abgesehen von diesen spezifischen Bemühungen in den Gemeinden und den vielen beliebten „Familienwochenenden“ mit Tausenden von Teilnehmern in der Idealen Scientology-Kirche von Malmö, sind der Scientology nahestehende Organisationen seit langem in Schweden aktiv. Die Citizens Commission on Human Rights (CCHR) arbeitet seit über 40 Jahren daran, Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie aufzudecken und sich für Gesetzesänderungen einzusetzen, die eine humane Behandlung fördern. Narconon, ein Drogenrehabilitationsprogramm, das auf den Entdeckungen von L. Ron Hubbard basiert, ist seit über 50 Jahren in Schweden tätig.

Es hat Tausenden von Menschen und ihren Familien durch ihre einzigartigen Methoden geholfen, die Sucht zu überwinden und unterhält Vereinbarungen mit Gemeinden im ganzen Land, um ihre Dienste anzubieten. „Die Mitglieder unserer Gemeinschaft sind sehr stolz auf den vielseitigen Ansatz der Scientology, soziale Probleme anzugehen und gleichzeitig das Engagement in der Gemeinschaft zu fördern, und sie tun ihr Bestes, um diese Bemühungen ständig zu verbessern und zu erweitern“, erklärte Ivan Arjona, Vertreter der Scientology bei den europäischen Institutionen und den Vereinten Nationen.

Religiöse Anerkennung in Europa

Bereits 1997 entschied der Oberste Gerichtshof Italiens, dass die Ziele und Aktivitäten der Scientology-Kirche religiöser Natur sind. Nach dieser wegweisenden Entscheidung folgte Schweden im Jahr 2000 mit der offiziellen Registrierung der Scientology-Kirche als Religionsgemeinschaft. 2003 wurde die Kirche in Kroatien ins Register der Religionsgemeinschaften aufgenommen. Spanien und Portugal folgten 2007 mit rechtlichen Anerkennungen. 2013 entschied der Oberste Gerichtshof Großbritanniens, dass Scientology eine Religion ist. Mazedonien (2017) und die Niederlande (2022) bestätigten diesen Status ebenfalls.

Auch in Deutschland haben Gerichte mehrfach entschieden, dass die Vereine der Scientology-Kirche und ihre Mitglieder unter den Schutz von Artikel 4 des Grundgesetzes (Religionsfreiheit) fallen. Weitere Informationen über die weltweite Anerkennung der Scientology-Religion finden Sie unter scientologyreligion.de.

114. Geburtstag von Scientology-Gründer L. Ron Hubbard

Hunderte von Auszeichnungen, Proklamationen und Ehrungen würdigen das Vermächtnis von L. Ron Hubbard – Gründer der jüngsten großen Weltreligion sowie einer einflussreichen kulturellen und sozialen Bewegung.

Jedes Jahr am 13. März feiern Scientology-Kirchen, Missionen und Gruppen weltweit den Geburtstag von L. Ron Hubbard. Auf sechs Kontinenten versammeln sich Scientologen gemeinsam mit lokalen Amtsträgern, religiösen Führern und Gemeinschaftsvertretern, um sein Vermächtnis zu würdigen. Gleichzeitig erhält die Kirche zahlreiche Botschaften der Wertschätzung und Anerkennung von US-Kongressabgeordneten, Bürgermeistern, Ministerien sowie religiösen und gesellschaftlichen Würdenträgern.

Diese Ehrungen würdigen Hubbards nachhaltigen Einfluss und seine Beiträge in verschiedenen Bereichen:

• „Für seine herausragenden Beiträge zum Schutz und zur Achtung der Menschenrechte.“

• „Für die Entwicklung einer Technologie zur Drogenrehabilitation.“

• „Für seine selbstlose Hingabe und seinen unermüdlichen Dienst an der Menschheit. Dank ihm leisteten die ehrenamtlichen Scientology-Geistlichen während der COVID-19-Pandemie unerschütterliche Hilfe und machten den Menschen Gerechtigkeit als grundlegendes verfassungsmäßiges Menschenrecht zugänglich.“

Eine weltweite Feier – inspiriert von Hubbards Philosophie

Die jährliche Geburtstagsveranstaltung zu Ehren von L. Ron Hubbard wird von David Miscavige, dem kirchlichen Oberhaupt der Scientology-Religion, geleitet. Sie bietet einen umfassenden Rückblick auf die Errungenschaften des vergangenen Jahres und hebt die weltweiten Initiativen der Scientology-Gemeinschaft hervor.

Diese Feierlichkeiten spiegeln die zentralen Überzeugungen Hubbards wider, die er in seinem Essay „Meine Philosophie“ formulierte: „Ich liebe es, Menschen zu helfen. Es zählt für mich zu den größten Freuden meines Lebens, wenn ich sehe, wie sich eine Person von den Schatten befreit, die seine Tage verdunkeln. Diese Schatten erscheinen ihm so dicht und lasten so schwer auf ihm, dass er in höchstem Maße erleichtert ist, wenn er feststellt, dass er durch sie hindurchsehen und -gehen, und damit wieder das Licht der Sonne genießen kann. Und ich bin dabei ebenso erfreut wie er.“

Religiöse Anerkennung in Europa

Das Jahr 2025 hat für Scientology in Schweden eine besondere historische Bedeutung. Genau am 13. März 2000, dem Geburtstag von L. Ron Hubbard, wurde Scientology in Schweden gemäß dem schwedischen Religionsgemeinschaftsgesetz (SFS 1998:1593) als religiöse Gemeinschaft offiziell anerkannt.

Die Anerkennung von Scientology als Religion reicht jedoch weit über Schweden hinaus. In mehreren Ländern weltweit, darunter die USA, Neuseeland, Australien und Mexiko, ist Scientology offiziell als Religion anerkannt. Auch in Europa erfährt die Scientology-Kirche zunehmend Anerkennung, unter anderem in Spanien, Portugal, Großbritannien, den Niederlanden und Italien.

Auch in Deutschland haben Gerichte mehrfach entschieden, dass die Vereine der Scientology-Kirche und ihre Mitglieder unter den Schutz von Artikel 4 des Grundgesetzes (Religionsfreiheit) fallen. Weitere Informationen über die weltweite Anerkennung der Scientology-Religion finden Sie unter scientologyreligion.de.

Bedeutende Meilensteine im Jahr 2025

In diesem Jahr werden zwei zentrale Ereignisse für die Scientology-Gemeinschaft gewürdigt:

• 52 Jahre ehrenamtliche Scientology-Geistliche: 1973 entwickelte L. Ron Hubbard das Programm der ehrenamtlichen Geistlichen, das bis heute von kommunalen und staatlichen Behörden als wichtige humanitäre Initiative anerkannt wird. Diese Geistlichen haben mit ihrer Hilfe weltweit Millionen von Menschen erreicht.

• 102 Jahre seit L. Ron Hubbards Eintritt in die Pfadfinderbewegung: L. Ron Hubbard trat 1923 den Pfadfindern bei – ein Meilenstein, der heute in Dutzenden von Pfadfinderorganisationen weltweit gewürdigt wird. In zehn Ländern wurden ihm offizielle Proklamationen ausgestellt, die seine Werte als Beispiel für die Prinzipien der Pfadfinderbewegung hervorheben.

Besonders sein Werk „Der Weg zum Glücklichsein“ – ein nichtreligiöser Moralkodex auf Basis gesunden Menschenverstands – wird in vielen Pfadfinderprogrammen genutzt. Er dient als Orientierungshilfe für ein erfolgreiches Leben und die Entwicklung grundlegender Charaktereigenschaften.

L. Ron Hubbard im Scientology Network erleben

Erfahren Sie mehr über L. Ron Hubbard in den Filmen „Meine Philosophie“ oder in der Reihe „L. Ron Hubbard In His Own Voice“. Diese exklusiven Einblicke in sein Leben und seine Arbeit sind verfügbar auf dem Scientology Network über DIRECTV Channel 320, DIRECTV STREAM, AT&T U-verse und Streaming auf Scientology.tv, auf mobilen Apps und über die Plattformen Roku, Amazon Fire und Apple TV.

Dänemark: Rekordbesuch in der Scientology Kirche Kopenhagen

Hohe Nachfrage nach Führungen und Vorträgen in der Scientology-Kirche

Die Scientology Kirche Dänemark, die sich am Nytorv im Herzen der Altstadt von Kopenhagen befindet, ist äußerst gut besucht, sei es für Informationsvorträge, Tage der offenen Tür, im Voraus gebuchte Führungen oder von Passanten, die hereinkommen und die Dauerausstellung im Informationszentrum der Kirche besuchen. Bei der letztjährigen Kulturnacht am 11. Oktober brach die Zahl der Besucher an einem einzigen Abend jedoch alle Rekorde: Innerhalb von sechs Stunden kamen über 1.900 Besucher.

In der Kulturnacht kamen die Besucher, um das Informationszentrum zu besuchen, mit Mitgliedern zu sprechen, eine Führung zu bekommen oder sich einfach nur umzuschauen. Auf die Frage nach dem Grund für ihr Kommen antworteten die meisten, dass sie neugierig darauf seien, zu erfahren, was in einer Scientology Kirche vor sich geht. Und nach den Antworten auf eine Umfrage zu urteilen, fanden sie die gewünschten Antworten, denn 92 % empfanden den Besuch als lehrreich, spannend, informativ, wirklich gut usw.

Positive Reaktionen von Besuchern

Eine Besucherin sagte: „Danke, dass Sie die Türen geöffnet haben. Es war wirklich interessant, herumgeführt zu werden und mit jemandem zu sprechen, der schon seit mehr als 25 Jahren dabei ist. Ihre Freundin fügte hinzu: „Ich war sehr angenehm überrascht, wie professionell, gut organisiert und schön das alles ist. Wir sind sehr froh, dass wir uns entschieden haben, hierher zu gehen, es war eine positive Überraschung.“

Die Scientology Kirche Dänemark feiert in diesem Jahr ihr 60-jähriges Bestehen, und seit der Eröffnung der neuen Räumlichkeiten am Nytorv im Jahr 2017 hat die Kirche großen Wert darauf gelegt, Interessierte einzuladen, damit sie Antworten auf ihre Fragen erhalten und sich den Ort ansehen können. So ist das Informationszentrum der Kirche täglich von 9 bis 22 Uhr geöffnet und wird von Tausenden Passanten genutzt. Darüber hinaus wurde die Kirche von über 6.500 Menschen besucht, die an kostenlosen, im Voraus gebuchten, ca. zweistündigen Vorträgen mit Führungen teilgenommen haben, was vor allem von Schulklassen, Kulturvereinen und Universitätsstudenten in Anspruch genommen wurde. Des Weiteren hat die Kirche Dutzende von Open-House-Veranstaltungen zu gesellschaftlich relevanten Themen sowie Open-Stage-Kunstnächte organisiert, bei denen regelmäßig neue Künstler auftreten.

Aufgrund des großen Interesses und der Neugierde hat die Kirche im vergangenen Sommer damit begonnen, wöchentliche Einführungsvorträge zu halten, bei denen die große Kapelle, die man direkt von Nytorv aus betreten kann, immer wieder bis auf den letzten Platz gefüllt ist. Themen wie „Das Unterbewusstsein hat Macht über dich“ oder „Hast du vor diesem Leben gelebt?“ werden behandelt.

Diese Vorträge werden oft vom Leiter der Kirche, Mikkel Jørck, gehalten, der selbst ein Scientologe der dritten Generation ist und dessen Großvater, Knud Jørck, der erste war, der während einer Reise nach England Bücher von L. Ron Hubbard in sein Auto lud, sie mit nach Dänemark nahm und begann, das Wissen über das Thema zu verbreiten.

„Ich bin sicher, dass sowohl mein Vater als auch mein Großvater sich sehr gefreut hätten, wenn sie das große Interesse erlebt hätten, das L. Ron Hubbards bahnbrechende Entdeckungen und wirksame Methoden immer noch hervorrufen“, sagt Mikkel Jørck. „Es ist ein Privileg, in ihre Fußstapfen zu treten, und genau wie sie finde ich es sehr erfüllend, Menschen Dianetik und Scientology vorzustellen, die noch nie etwas davon gehört haben.“

Fakten über die Scientology-Religion

Die Scientology-Religion wurde vom Autor und Philosophen L. Ron Hubbard gegründet. Seit der Eröffnung der ersten Scientology-Kirche 1954 in Los Angeles hat sich die Religion weltweit verbreitet und umfasst heute mehr als 11.000 Kirchen, Missionen und angeschlossene Gruppen in 167 Ländern mit Millionen von Mitgliedern. Scientology ist in mehreren Ländern, darunter die USA, Neuseeland, Australien und Mexiko, also Religion anerkannt. Auch in Europa genießt die Scientology-Kirche zunehmend Anerkennung, beispielsweise in Spanien, Portugal, Schweden, Großbritannien, den Niederlanden und Italien. In Deutschland haben Gerichte mehrfach festgestellt, dass die Vereine der Scientology-Kirche und ihre Mitglieder unter den Schutz von Artikel 4 des Grundgesetzes (Religionsfreiheit) fallen. Weitere Informationen über die weltweite Anerkennung der Scientology-Religion finden Sie unter scientologyreligion.de.

Tschechien: Ideales Dianetik- und Scientology-Zentrum in Pilsen eröffnet

Ein europäisches Zentrum für Kultur und positive Veränderungen in der Gesellschaft

Am 22. Februar 2025 wurde das erste ideale Dianetik- und Scientology Zentrum in der Tschechischen Republik in Pilsen eröffnet. Das Ereignis markierte einen Meilenstein für lokale Gemeinschaftsprojekte und die spirituelle Entwicklung.

Gäste, darunter auch örtliche Führungskräfte, lobten die Rolle des Zentrums bei der Verbesserung der sozialen Lage, der Drogenprävention und der Katastrophenhilfe. Das Zentrum bietet spirituelle Beratung, Kurse zur Lebensverbesserung und Freiwilligeninitiativen an. Direktor Petr Gono betonte die Aufgabe des Zentrums, Menschen dabei zu helfen, ein erfülltes Leben zu führen. Die Einrichtung verkörpert L. Ron Hubbards Vision, die Gesellschaft durch persönliches und gemeinschaftliches Wachstum zu verbessern.

Eine Stadt mit Geschichte und Zukunft

Pilsen, die Heimat von fast 200.000 Einwohnern, ist eine Stadt, in der Geschichte und modernes Leben aufeinandertreffen. Sie trägt stolz den Titel Europäische Kulturhauptstadt 2015 und ist nun Standort eines Zentrums, das sich der persönlichen Entwicklung, dem spirituellen Wachstum und der Unterstützung der Gemeinschaft widmet. Das ideale Zentrum bietet eine breite Palette an grundlegenden und einführenden Scientology Diensten an, einschließlich spiritueller Beratung (Auditing), und ist darauf ausgerichtet, Einzelpersonen zu helfen, spirituelle Freiheit zu erlangen.

Die Eröffnung war nicht nur die Einweihung eines neuen Zentrums, sondernauch das fünfjährige Bestehen des ursprünglichen Dianetik-Zentrums in Pilsen. Gäste aus der ganzen Tschechischen Republik und der benachbarten Slowakei kamen zusammen, um diesen Meilenstein und die Fortschritte in der Gemeinschaftshilfe und der spirituellen Entwicklung zu feiern.

Der Bürgermeister von Nerestce ging in seiner Rede auf die wachsenden sozialen Herausforderungen ein:

„Im Laufe der Jahre habe ich beobachtet, wie sich das moralische Gefüge unserer Gesellschaft verschlechtert. Es scheint, dass Freundlichkeit und Mitgefühl schwinden, während wir mit zunehmender Gewalt, Drogenmissbrauch und sozialen Problemen konfrontiert sind. Organisationen wie die Ihre sind von entscheidender Bedeutung – sie erziehen junge Menschen und zeigen ihnen, dass es keine Lösung ist, vor Herausforderungen wegzulaufen.“

Eine internationale Führungspersönlichkeit des Roma-Fußballs und Gründerin des Mongaguá-Projekts betonte die Kraft der Einheit:

„Ich glaube, wenn wir zusammenstehen, können wir unzählige Kinder, ihre Eltern und ganze Gemeinden positiv beeinflussen. …. Ich vertraue darauf, dass Sie weiterhin Werte und Respekt verbreiten.“

Der Bürgermeister von Písečná hielt eine emotionale Rede, in der er seine Dankbarkeit für die Hilfe der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen nach den verheerenden Überschwemmungen im Jahr 2024 zum Ausdruck brachte:

„Das Wichtigste, wie Sie bei der Hilfe für die Menschen in Písečná gezeigt haben, ist HILFE.“

In der Tat dient die ideale Mission als zentraler Knotenpunkt für die Organisation und den Start von Scientology Gemeinschaftsprojekten. Einer ihrer Schwerpunkte ist die Unterstützung der jüngeren Generationen bei der Vermeidung von Drogenmissbrauch durch wöchentliche Drogenaufklärungsprogramme, die seit über 20 Jahren in der Tschechischen Republik durchgeführt werden.

Um dem Verfall der moralischen Werte entgegenzuwirken, wird das Buch Der Weg zum Glücklichsein regelmäßig in der Gemeinde verteilt, um zu positiven Veränderungen und einem ethischen Leben zu ermutigen.

Das Programm der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen steht unter dem Motto „Man kann immer etwas tun“, ein Grundsatz, der während der verheerenden Überschwemmungen des letzten Jahres und durch die laufenden Aufräumarbeiten in verschiedenen Gebieten von Pilsen aktiv demonstriert wurde. Diese Initiative, die bereits seit mehreren Monaten läuft, setzt weiterhin ein positives Beispiel für andere. In Zeiten ohne Naturkatastrophen besteht eine der wichtigsten Aktivitäten darin, weggeworfene Spritzen zu entfernen, um eine sicherere Umgebung für alle zu schaffen. Freiwillige Helfer sind seit mehreren Monaten täglich damit beschäftigt.

Eine Mission zum Helfen und Inspirieren

Petr Gono, Direktor des neuen idealen Scientology Zentrums, umriss in seiner Ansprache die Mission der Organisation:

„Wir sind hier, um dabei zu helfen, den Wunsch nach einem erfüllten Leben ohne Drogen und mit harmonischen Beziehungen wiederherzustellen, in dem Kinder in einer Umgebung voller Liebe und Fürsorge aufwachsen können. Wir sind hier, um den Menschen zu helfen, die Fehler der Vergangenheit zu überwinden und eine bessere Zukunft aufzubauen – nicht nur für sie selbst, sondern für uns alle. Das ist unser Auftrag.“

„Das Dianetik- und Scientology-Zentrum ist ein wichtiger Ort, denn es steht allen offen – ob sie nun Scientologen sind oder nicht. Alles, was man braucht, ist ein gutes Herz und den Wunsch, sich selbst, die eigene Gruppe oder die gesamte Gesellschaft zu verbessern. Dies ist der Ort, an dem wir die meisten unserer Gemeinschaftsprojekte organisieren – ob es sich nun um einfache Aufräumarbeiten, die Förderung moralischer Werte oder Katastrophenhilfe handelt. Hier erwecken wir die Vision von L. Ron Hubbard, dem Gründer der Scientology, zum Leben“, sagte der Direktor für Scientology Gemeinschaftsprojekte und öffentliche Angelegenheiten, David Macoun.

Ivan Arjona-Pelado, Präsident des Europäischen Büros der Scientology Kirche für öffentliche Angelegenheiten und Menschenrechte in Brüssel erklärte, dass „die Menschen in der Tschechischen Republik ein Beispiel dafür geben, was es bedeutet, anderen in Not zu helfen, und dies immer wieder unter Beweis stellen, so dass ich mich nur freuen kann, dass sie diese ideale Einrichtung haben, von der aus sie ihre Hilfe weiter ausbauen und die Türen zur spirituellen Erleuchtung für noch mehr Menschen öffnen können“.

Fakten über die Scientology-Religion

Die Scientology-Religion wurde vom Autor und Philosophen L. Ron Hubbard gegründet. Seit der Eröffnung der ersten Scientology-Kirche 1954 in Los Angeles hat sich die Religion weltweit verbreitet und umfasst heute mehr als 11.000 Kirchen, Missionen und angeschlossene Gruppen in 167 Ländern mit Millionen von Mitgliedern. Scientology ist in mehreren Ländern als Religion anerkannt, darunter die USA, Neuseeland, Australien und Mexiko. Auch in Europa genießt die Scientology-Kirche zunehmend Anerkennung, beispielsweise in Spanien, Portugal, Schweden, Großbritannien, den Niederlanden und Italien. In Deutschland haben Gerichte mehrfach festgestellt, dass die Vereine der Scientology-Kirche und ihre Mitglieder unter den Schutz von Artikel 4 des Grundgesetzes (Religionsfreiheit) fallen. Weitere Informationen über die weltweite Anerkennung der Scientology-Religion finden Sie unter scientologyreligion.de.

American-Football-Legende Marshall Faulk setzt Zeichen für ein drogenfreies Leben

Erfolg entsteht durch Bildung, Disziplin und harte Arbeit – nicht durch Drogen

Marshall Faulk, Mitglied der NFL Hall of Fame und Sprecher der Foundation for a Drug-Free World, kehrte zu seinen Wurzeln an der G.W. Carver High School in New Orleans, Louisiana, zurück, um ein eindrucksvolles neues Wandgemälde in der Turnhalle der Schule zu enthüllen. Dies war Teil einer Woche voller Aktivitäten im Vorfeld und während des Super Bowls.

Das Wandgemälde entstand in Zusammenarbeit zwischen der G.W. Carver High School, der Foundation for a Drug-Free World und Marshall Faulk. Es soll die Schüler dauerhaft dazu inspirieren, sich auf positive Ziele zu konzentrieren, hervorragende Leistungen zu erzielen und gute Entscheidungen für ihre Zukunft zu treffen. Das Wandbild zeigt das Widdermaskottchen der Schule, eine Hommage an den fortwährenden Spirit der G.W. Carver High School, sowie ihr Motto: „Übertreffe jede Erwartung“. Im Mittelpunkt des Wandbildes steht Marshall Faulk, der sowohl als legendärer Sportler als auch als Verfechter eines drogenfreien Lebens verewigt ist. Es unterstreicht seine Botschaft, dass Erfolg auf klugen Entscheidungen, Disziplin und Beharrlichkeit beruht.

Marshall Faulk inspiriert die nächste Generation

Die G.W. Carver High School im historischen 9. Bezirk von New Orleans ist bekannt für ihre lebendige Kultur, ihre berühmte Marschkapelle und ihren tief verwurzelten Gemeinschaftsstolz. Die Schule, die nach dem Wissenschaftler und Pädagogen George Washington Carver benannt ist, blickt auf eine lange Tradition akademischer Spitzenleistungen und der Entwicklung von Führungskräften zurück. Die Vision der Schule lautet: Alle Schüler sollen auf den Erfolg am College vorbereitet werden, inspiriert und bereit, alle Erwartungen zu übertreffen. Dieser Grundsatz wird durch Faulks eigenen Weg von der G.W. Carver High zum NFL-Star veranschaulicht.

Julian Reams (IG: @jubeanski) hat das Wandbild geschaffen, das zweite, das er für die Foundation for a Drug-Free World gemalt hat. Er setzt sein Talent ein, um einen drogenfreien Lebensstil zu fördern. Er teilte seine Gedanken zu diesem Projekt mit:

„Botschaft und Ziel ist es, die Jugend zu inspirieren, die Ablenkung und die Gefahren von Drogen während der Schulzeit zu vermeiden, damit ihr Potenzial grenzenlos ist. Mir hat der Entstehungsprozess an der G.W. Carver hier in New Orleans Spaß gemacht, weil ich den Geist der Menschen in das Werk integrieren konnte, indem ich bei verschiedenen Schul- und Gemeindeveranstaltungen anwesend war, die täglich in der Turnhalle stattfanden. Ich hoffe, dass die Schüler, wenn sie das Bild sehen, wirklich dazu inspiriert werden, drogenfrei zu leben, damit sie alle Erwartungen übertreffen können“.

Seit Jahren setzt sich Marshall Faulk für die Drogenprävention ein und arbeitet mit der Foundation for a Drug-Free World zusammen, um Schulen sowie Jugend- und Sportorganisationen sachliche, lebensrettende Drogenaufklärung zu vermitteln. Da er die verheerenden Auswirkungen des Drogenmissbrauchs aus erster Hand erfahren hat, hat er es sich zur Aufgabe gemacht, jungen Menschen Fakten zu vermitteln, damit sie fundierte Entscheidungen für ihre Zukunft treffen können.

„Das eine Wort, das ich immer benutze, ist Engagement“, sagte Faulk zu den Schülern, die sich zur Enthüllung des Wandbildes an der G.W. Carver High versammelt hatten. „Engagement erfordert, dass man Dinge tut, nicht nur wenn man will, sondern auch wenn man nicht will. Euer Engagement wird auf die Probe gestellt. Was ich euch sagen will, ist, dass die Welt da draußen für euch da ist. Ihr müsst das Beste daraus machen. Also träumt groß und erlaubt der Welt nicht, eure Träume kleiner zu machen.

Durch öffentliche Kampagnen, Vorträge und praktische Arbeit in der Gemeinde verbreitet Faulk weiterhin die Botschaft, dass Drogen nicht der Weg zum Erfolg sind – Bildung, Disziplin und harte Arbeit schon.

Weitere Informationen über Marshall Faulks Engagement für die Drogenaufklärung und seine Arbeit mit dem Programm Truth About Drugs (Fakten über Drogen) finden Sie unter Drug-Free World (Drogenfreie Welt) oder in „Voices for Humanity (Stimmen für die Menschheit): Marshall Faulk“ auf dem Scientology Network.

Fakten über die Scientology-Religion

Die Scientology-Religion wurde vom Autor und Philosophen L. Ron Hubbard gegründet. Seit der Eröffnung der ersten Scientology-Kirche 1954 in Los Angeles hat sich die Religion weltweit verbreitet und umfasst heute mehr als 11.000 Kirchen, Missionen und angeschlossene Gruppen in 167 Ländern mit Millionen von Mitgliedern. Scientology ist in mehreren Ländern als Religion anerkannt, darunter die USA, Neuseeland, Australien und Mexiko. Auch in Europa genießt die Scientology-Kirche zunehmend Anerkennung, beispielsweise in Spanien, Portugal, Schweden, Großbritannien, den Niederlanden und Italien. In Deutschland haben Gerichte mehrfach festgestellt, dass die Vereine der Scientology-Kirche und ihre Mitglieder unter den Schutz von Artikel 4 des Grundgesetzes (Religionsfreiheit) fallen. Weitere Informationen über die weltweite Anerkennung der Scientology-Religion finden Sie unter scientologyreligion.de.

Ehrenamtliche Scientology-Geistliche helfen nach Bränden in Kalifornien

Die verheerenden Brände in Pacific Palisades, Altadena und Malibu haben Tausende Menschen in Not gebracht. Ehrenamtliche Scientology-Geistliche sind vor Ort, versorgen Betroffene mit lebensnotwendigen Gütern und helfen bei den ersten Schritten zurück in den Alltag.

„Die Straßen von Pacific Palisades, Altadena und Malibu sind wie eine Welle der Zerstörung, die ich noch nie zuvor erlebt habe“, sagt James, ein ehrenamtlicher Scientology-Geistlicher. „Es gibt so viele Menschen mit gebrochenem Herzen, Menschen voller Verzweiflung, Menschen, die Hilfe brauchen.“ James gehört zu den ehrenamtlichen Geistlichen, die sofort nach Ausbruch der Brände mit ihrer Arbeit begannen. Zu diesen Freiwilligen gehören Teams von ausgebildeten Spezialisten, die den Menschen helfen, wertvolle persönliche Gegenstände in den Trümmern ihrer Häuser zu finden. In Zusammenarbeit mit ihren Partnern, der anerkannten Such- und Rettungsorganisation Los Topos, durchsuchen die ehrenamtlichen Geistlichen die Überreste von Häusern in Vierteln, die von vielen als Kriegsgebiet beschrieben wurden.

Bei den Bränden kamen mindestens 29 Menschen ums Leben, und in Altadena, Malibu und Pacific Palisades wurden über 16.000 Hektar an Häusern, Geschäften, Schulen und kulturellen Sehenswürdigkeiten zerstört. Vor diesem Hintergrund mag die Bergung eines Eherings unbedeutend erscheinen, aber in einem Fall , so James, gehörte der gefundene Ring 90-jährigen Großmutter, die mit ihrer Familie in Sicherheit gebracht wurde, aber inzwischen verstorben ist. Eine Mutter war dankbar, dass sie eine Keramik wiederfand, die ihr Sohn im Alter von 13 Jahren hergestellt hatte. Eine Sammlung handgefertigter Figuren mag für eine Familie, die ihr Haus verloren hat, nicht viel erscheinen, aber für ihre Tochter bedeutete ihre Wiederbeschaffung die Welt.

Religiöser Sozialdienst der Scientology-Kirche

Von ihrer Basis in der Scientology-Kirche von Los Angeles aus begannen die ehrenamtlichen Geistlichen bei Ausbruch der Brände sofort mit der Lieferung von Wasser, Lebensmitteln und lebenswichtigen Gütern an Evakuierungszentren, Kirchen und andere gemeinnützige Einrichtungen sowie von Tür zu Tür an Familien außerhalb der Evakuierungszonen. Sie werden weiterhin jede Hilfe leisten, die benötigt wird, um den Menschen beim Wiederaufbau ihres Lebens zu helfen.

Das Programm der ehrenamtlichen Geistlichen, das vor mehr als drei Jahrzehnten vom Scientology-Gründer L. Ron Hubbard ins Leben gerufen wurde, beruht auf der Überzeugung, dass jeder Einzelne in seinem Umfeld etwas Sinnvolles bewirken kann. Die Gruppe ist für ihre humanitären Bemühungen bekannt geworden, indem sie in Katastrophengebieten hilft und mit gemeinnützigen Organisationen weltweit zusammenarbeitet.

Das Motto, das die ehrenamtlichen Geistlichen motiviert, lautet: „Man kann immer etwas tun“, egal ob sie auf lokale Katastrophen oder globale Krisen reagieren. Von den Folgen des 11. Septembers über den Tsunami in Südostasien 2004 bis hin zum Erdbeben in Haiti 2010 haben sie den Menschen in Not Hoffnung und praktische Hilfe gebracht.

Während sich die Gemeinden von Los Angeles zu erholen beginnen, engagieren sich die ehrenamtlichen Geistlichen weiterhin, um den Einwohnern in dieser schwierigen Zeit zu helfen und sie zu unterstützen

Fakten über die Scientology-Religion
Die Scientology-Religion wurde vom Autor und Philosophen L. Ron Hubbard gegründet. Seit der Eröffnung der ersten Scientology-Kirche 1954 in Los Angeles hat sich die Religion weltweit verbreitet und umfasst heute mehr als 11.000 Kirchen, Missionen und angeschlossene Gruppen in 167 Ländern mit Millionen von Mitgliedern. Scientology ist in mehreren Ländern als Religion anerkannt, darunter die USA, Neuseeland, Australien und Mexiko. Auch in Europa genießt die Scientology-Kirche zunehmend Anerkennung, beispielsweise in Spanien, Portugal, Schweden, Großbritannien, den Niederlanden und Italien. In Deutschland haben Gerichte mehrfach festgestellt, dass die Vereine der Scientology-Kirche und ihre Mitglieder unter den Schutz von Artikel 4 des Grundgesetzes (Religionsfreiheit) fallen. Weitere Informationen über die weltweite Anerkennung der Scientology-Religion finden Sie unter scientologyreligion.de.