„Weg zum Glücklichsein“-Ausstellung lockt zahlreiche Besucher an

 

Am Freitag, den 05. Juni gab es einen speziellen Tag der Offenen Tür rund um das Thema „Der Weg zum Glücklichsein“ in der Scientology Kirche Hamburg. In der Multimediaausstellung der Hamburger Kirche wurden die 21 Regeln des „Weg zum Glücklichsein“ auf den Bildschirmen gezeigt, die von zahlreichen interessierten Besuchern betrachtet wurden. Abgerundet wurde der Tag mit einer Diskussionsveranstaltung mit zwei Vertretern von Religionsgemeinschaften aus dem asiatischen Raum.

Die heutige Welt ist in fast jeder Hinsicht von einer moralischen und ethischen Krise epidemischen Ausmaßes betroffen. Eskalierende Verbrechen, der um sich greifende Drogenkonsum, politisches Fehlverhalten und der Vielzahl internationaler Konflikte liegen Unehrlichkeit und Unmoral als die eigentlichen Probleme zugrunde.

Das Büchlein „Der Weg zum Glücklichsein: Ein Leitfaden zu einem besseren Leben, der auf gesundem Menschenverstand beruht“ wendet sich genau an diese Probleme und zeigt einen Weg auf, dem jede Person jeder Herkunft, jeder Kultur und jedes Glaubens folgen kann, um ein glücklicheres, erfolgreicheres und erfüllteres Leben zu führen. Es wurde von L. Ron Hubbard im Jahre 1981 geschrieben und ist heute in 112 Sprachen übersetzt und mehr als 100 Millionen Exemplare sind davon verteilt worden.

Bei der abendlichen Diskussionsveranstaltung stellte der PR-Beauftragte der Scientology Kirche Hamburg e.V. den Zuhörern das internationale Programm des „Weg zum Glücklichsein“ vor und informierte dabei über die einzelnen Bestandteile dieser Bildungsinitiative. Anschließend diskutierten ein Vertreter der Hindu-Gemeinde und einer südkoreanischen Religionsgemeinschaft über Wege zu einem glücklichen Leben. Auffallend war die Vielzahl an Übereinstimmungen in den Regeln ihrer Religionsgemeinschaft mit den Regeln aus dem „Weg zum Glücklichsein“. Dem Vertreter der Hindu-Gemeinde war es ein besonderes Anliegen auf die Gefahren des Alkohol- und Drogenkonsums hinzuweisen, der seiner Meinung nach zu starken Beeinträchtigungen des Bewusstseins einer Person führen. Der Vertreter der südkoreanischen Religionsgemeinschaft wiederum betonte den Schutz der Ehe und Familie und das es für eine harmonische und langlebige Partnerschaft von Wichtigkeit ist ein monogames Leben zu führen.

Am darauffolgenden Samstag verteilten dann eine Gruppe von Scientologen in einem Hamburger Problemstadtteil insgesamt 320 Hefte an interessierte Bürger. Dabei wurde bewusst das persönliche Gespräch gesucht, um aus erster Hand zu erfahren was die Alltagssorgen der Personen sind. Allen hat es sehr viel Spaß gemacht und es wurden viele informative Gespräche geführt.