Ein interreligiöses Forum im Gemeindezentrum der Scientology Kirche Harlem ehrt Nelson Mandelas Traum von einer Gesellschaft, in der alle in Frieden und Würde leben können.
Die Scientology Kirche Harlem feierte am 18. Juli in ihrem Gemeindezentrum den Nelson-Mandela-Tag mit einem Gebetsforum für den Weltfrieden, bei dem Vertreter verschiedener Glaubensrichtungen, Traditionen und Kulturen sowie Politiker, Könige und Stammesfürsten teilnahmen, um die kulturelle Harmonie zu betonen. Unter den teilnehmenden Religionen und Kulturen befanden sich traditionelle afrikanische und indianische Glaubensrichtungen, das Christentum, der Islam, das Judentum, der Buddhismus und Scientology.
Geistliche der verschiedenen Religionen hielten Predigten, in denen jeweils ihre religiösen Grundprinzipien, Fragen von gemeinsamem Interesse und ihre Bemühungen zur Förderung von Frieden und Versöhnung im Einklang mit dem Erbe von Nelson Mandela angesprochen wurden.
Das Forum war eine Initiative der African Views Organization, einer amerikanischen Non-Profit-Organisation mit beratendem Status beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen, die sich auf kulturelle Nachhaltigkeit und Harmonie konzentriert. Weitere vertretene Organisationen waren das Institute for Peace and Leadership, Inc., Spirit of Peace, das Büro des Präsidenten der Stadt Manhattan, die World Yoga Community, die Ortsgruppe der International Youth Fellowship (IYF) Manhattan, die Interfaith Alliance und der International Human Rights Commission Relief Fund Trust.
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedete den Mandela-Tag im Jahre 2009 und würdigte damit Mandelas Rolle bei der Umgestaltung des afrikanischen Kampfes für Freiheit und Einigkeit und seinen herausragenden Beitrag zum Aufbau eines demokratischen Südafrika, das die Menschenrechte aller achtet. Mandela glaubte: „Es ist leicht, zu spalten und zu zerstören. Die Helden sind diejenigen, die Frieden schließen und etwas aufbauen.“
Vielfalt, Religionsfreiheit und Menschenrechte sind von zentraler Bedeutung für die Scientology Religion, die diese Prinzipien in ihr Glaubensbekenntnis aufgenommen hat und Programme unterstützt, die ihre Verwirklichung fördern.
Während des gesamten Nachmittags waren die Gäste eingeladen, das Öffentlichkeitsinformationszentrums der Kirche zu besuchen und sich die verschiedenen Displays anzuschauen – darunter „Die Geschichte der Menschenrechte“, ein Kurzfilm, der die Geschichte der Menschenrechte vorstellt, und Kurzvideos, die jeden der 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte veranschaulichen. Der Direktor für öffentliche Angelegenheiten der Kirche überreichte jedem Teilnehmer eine Kopie des Heftes „Was sind Menschenrechte?“, das jeden dieser Artikel in einfachen Worten erklärt.
Youth for Human Rights International (YHRI) ist die Jugendorganisation von United for Human Rights (UHR). Es handelt sich um eine globale gemeinnützige Organisation, die 2001 mit dem Ziel gegründet wurde, Jugendliche dazu zu bewegen, sich für Toleranz und Frieden einzusetzen, indem sie über die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen unterrichtet werden.
UHR ist eine globale Bewegung mit über 150 Ortsgruppen, die mit ihren in 27 Sprachen übersetzten Lehrmaterialien 195 Nationen die Botschaft der Menschenrechte vermitteln. Die Social Spots von Youth for Human Rights und der Bildungsfilm „Die Geschichte der Menschenrechte“ werden im Scientology-Network in 17 Sprachen und in Hunderten anderer Fernsehsender auf der ganzen Welt ausgestrahlt.
Die Scientology Kirche und Scientologen unterstützen United for Human Rights und stellen ihre Lehrmaterialien kostenlos zur Verfügung.
Um mehr über die Scientology Kirche in Harlem und die Menschrechtsaktivitäten der Scientology Kirche weltweit zu erfahren, gehen Sie auf www.scientology.tv.