In Kooperation mit der Organisation United Cultural Entertainment Foundation (UCEF) fand am 8. März ein Konzert der Kulturen im Auditorium der Scientology Kirche Hamburg statt. Neben einem bunten Musikprogramm mit Künstlern aus Afrika und Hamburg erfuhr das begeisterte Publikum auch Wissenswertes aus den Bereichen Kultur, Religion, Gesellschaft und sogar Mode des afrikanischen Kontinents.
Das musikalische Programm umfasste ein breites Spektrum unterschiedlicher Stile ‒ von Gospel über Rock & Pop bis zu Rap. Höhepunkt des Abends war der gemeinsame Auftritt aller Künstler mit dem Gospelsong „Oh happy day“.
„Ein wirklich gelungener Abend mit tollen Künstlern aus den unterschiedlichsten Bereichen, der einen Beitrag zur Verständigung von Menschen verschiedenster Kulturen geleistet hat“, bemerkte einer der Gäste dieses Abends.
L. Ron Hubbard, der Stifter der Dianetik und Scientology, war selbst ein begeisterter Musiker und Komponist. Er betrachtete sich zwar nie als professionellen Musiker, war aber dennoch auch auf diesem Gebiet als Pionier tätig. So komponierte er zum Beispiel als Erster literarische Soundtracks – eigens für seine internationalen Bestsellerromane Kampf um die Erde und Mission Erde.
Mehr über die universelle Sprache der Musik ‒ von seinen Analysen der Rhythmusarten und der Rockmusik über Artikel zu den Themen Klang und Vertonung bis hin zum hochmodernen Hubbard-Musikstudio kann man nachlesen in Die L. Ron Hubbard Serie – Der Musiker, Komponist und Künstler. Dieses Buch ist Teil der 16-bändigen Enzyklopädie über das Leben und Werk L. Ron Hubbards.