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Menschenrechtler feierten den Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte

 

Vertreter verschiedenster Religionsgemeinschaften, Würdenträger und internationale Künstler feierten am 10. Dezember im Auditorium der Scientology Kirche Hamburg den Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen.

Sprecher des Abends waren ein Professor der Philosophie, der Repräsentant einer nigerianischen Religionsgemeinschaft, der zu Ehren dieser Veranstaltung eigens aus London angereist war, ein Immigrant aus Ghana, der in den 80-iger Jahren sein Land verlassen musste, nur weil er das Menschenrecht Nr. 20 „Das Recht auf Versammlungsfreiheit“ für sich in Anspruch genommen hatte, sowie die Vorsitzende eines Interkulturellen Integrationszentrums.

Der Philosophieprofessor hielt einen Vortrag über Thomas Paine, einen der geistigen Gründungsväter der Vereinigten Staaten von Amerika. Paine, besonders bekannt durch seine im Jahre 1791 geschriebene Streitschrift „The Rights of Man“, kämpfte sein ganzes Leben hindurch gegen die Unmenschlichkeit und verfasste bereits 1775 eine Abhandlung gegen die Sklaverei, in der er die Freilassung der Schwarzen in Amerika forderte.

Der Repräsentant der nigerianischen Religionsgemeinschaft lobte das Programm der Scientology Kirche zur Förderung und Bekanntmachung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und ermutigte die Anwesenden, mit ihrem Einsatz für diese Rechte weiterhin weit in die Gesellschaft hinauszureichen.

Die Vorsitzende des Integrationszentrums betonte die Weitsicht und vor allem die Führungseigenschaften des Stifters der Scientology Religion L. Ron Hubbard. Sie bezeichnete ihn als wahren Freund der Menschheit.

Das musikalische Rahmenprogramm umfasste Mozarts Sonate Nr. 6, die Interpretation des Songs „To love you more“ von Celine Dion sowie einige folkloristische Stücke, die ein Maori aus seiner Heimat Neuseeland mitgebracht hatte. Den krönenden Abschluss bildete der gemeinsame Auftritt aller Künstler mit dem Song „We are the world“, in den das gesamte Publikum mit einbezogen wurde.

Der Sprecher der Scientology Kirche Hamburg stellte an diesem Abend auch die neueste Broschüre aus der Reihe Scientology – Wie wir helfen vor. Passend zum Anlass trägt sie den Titel United for Human Rights und vermittelt auf 42 Seiten einen umfassenden Überblick über das Menschenrechtsprogramm der Scientology Kirche.

 

Das Glaubensbekenntnis der Scientology Kirche, das vom Stifter der Scientology Religion L. Ron Hubbard im Jahre 1954 geschrieben wurde, beginnt mit der Feststellung, dass „alle Menschen ungeachtet von Herkunft, Hautfarbe und Bekenntnis mit gleichen Rechten geschaffen wurden.“ Seit über 50 Jahren haben Scientologen sich für die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte eingesetzt. Heute ist die Scientology Kirche Organisator der weltweit größten regierungsunabhängigen Menschenrechts-Informationskampagne, um die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte auf der ganzen Welt bekannt zu machen.