Tag der Offenen Tür am Tag des Zivilschutzes

 

Am 1. März veranstaltete die Scientology Kirche Hamburg anlässlich des Internationalen Tages des Zivilschutzes einen Tag der Offenen Tür über die Arbeit der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen. Der Schwerpunkt lag dabei auf die Vorstellung des internationalen Netzwerkes der Scientology Katastrophenhilfe-Teams, die auf der ganzen Welt mit Hunderten von Organisationen und Behörden zusammenarbeiten, um Hilfe in der Not zu leisten.

Die Bedeutung des Zivilschutzes bestand ursprünglich darin die Bürger eines Staates vor einem militärischen Angriff zu schützen. Seit dem Ende des Kalten Krieges ist der Schwerpunkt des Zivilschutzes vom militärischen Angriff auf Notfälle und Katastrophen im Allgemeinen verschoben worden. Das neue Konzept beinhaltet also mehr Krisenmanagement, Rettungsdienst und Katastrophenschutz.

Eine Vielzahl von Menschen nutzten die Gelegenheit, um sich über die Arbeit der Ehrenamtlichen Geistlichen zu informieren. Am Abend gab es dann eine spezielle Informationsveranstaltung an dem auch zwei Vertreter verschiedener Religionsgemeinschaften teilnahmen. Ein Vertreter berichtete dabei über seine Erlebnisse in den Balkanstaaten zu Zeiten des Kommunismus und der Balkankrise in den 90iger Jahren, welches den Anwesenden einen Einblick aus erster Hand über die damaligen Verhältnisse gab und mit welchen Schwierigkeiten die Menschen dort zu kämpfen hatten.

Der Pressesprecher der Scientology Kirche Hamburg informierte die Gäste über die verschiedenen Hilfseinsätze der Ehrenamtlichen Katastrophenhilfe-Teams bei den vergangenen Katastrophen in Nepal, Pakistan, Indien und anderen Orten. Eine Teilnehmerin war von diesem Engagement so angetan, dass sie darüber nachdenkt sich zu einem Ehrenamtlichen Geistlichen ausbilden zu lassen, damit sie ihren Mitmenschen besser helfen kann.

In einem einzigen Jahr haben 520 Ehrenamtliche Geistliche Teams mehr als 170.000 km zurückgelegt und mehr als 2,1 Millionen Menschen geholfen.

Das Programm der Ehrenamtlichen Geistlichen wurde Mitte der 70iger Jahre vom Stifter der Scientology Religion L. Ron Hubbard ins Leben gerufen und er sagt über einen Ehrenamtlichen Geistlichen das Folgende:

„Somit ist ein Ehrenamtlicher Geistlicher jemand, der seinen Mitmenschen auf ehrenamtlicher Basis hilft, indem er Sinn, Wahrheit und spirituelle Werte im Leben anderer wiederherstellt“.

Seit mehr als 3 Jahrzehnten leistet die Scientology Kirche und Ehrenamtliche Scientology Geistlichen einen Dienst an der Allgemeinheit getreu dem Motto des „Man kann immer etwas tun“