Konzertabend zum 65. Jahrestag der Menschenrechte in der Scientology Kirche Hamburg

 

Am 10. Dezember 2013 kamen Künstler verschiedenster Nationalitäten in der Scientology Kirche Hamburg zusammen, um mit einem Konzert den 65. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zu begehen. Neben einem abwechslungsreichen musikalischen Programm erhielten die Gäste einen Überblick über die von der Scientology Kirche finanzierte Kampagne zur Bekanntmachung und Durchsetzung der Menschenrechte.

Menschenrechte basieren auf dem Prinzip des Respekts für den Einzelnen und beruhen auf der grundlegenden Annahme, dass jeder Mensch ein moralisches und rationales Wesen ist, welches verdient, mit Würde behandelt zu werden. Sie werden Menschenrechte genannt, weil sie universal sind. Während Nationen oder spezielle Gruppen bestimmte Rechte genießen, die sich nur auf sie selbst beziehen, treffen die Menschenrechte auf alle zu.

Trotz der zeitlosen Bedeutung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte hat eine Untersuchung ergeben, dass 92% der Befragten noch nie von diesem Dokument gehört haben. Schon vor vielen Jahren ergriff die Scientology Kirche die Initiative und rief eine Kampagne ins Leben, um die Menschenrechte auf breiter Basis bekannt zu machen. Zu diesem Zweck wurden Informationsmaterialien gedruckt sowie audiovisuelle Materialien erstellt, die von Fernsehanstalten auf der ganzen Welt, aber auch an öffentlichen Plätzen oder bei Veranstaltungen ausgestrahlt wurden, um das Bewusstsein über die Menschenrechte zu wecken.

Als die Erklärung entworfen wurde, beschrieb Eleanor Roosevelt, die treibende Kraft hinter der Erklärung, was jeder von uns tun muss, um die Menschenrechtserklärung mit Leben zu erfüllen:

Wo beginnen Menschenrechte? An den kleinen Plätzen, nahe dem eigenen Heim. So nah und so klein, dass diese Plätze auf keiner Landkarte der Welt gefunden werden können. Und doch sind diese Plätze die Welt des Einzelnen; die Nachbarschaft, in der er lebt, die Schule oder Hochschule, die er besucht; die Fabrik, die Farm oder das Büro, wo er arbeitet…Solange diese rechte dort keine Geltung haben, sind sie auch woanders nicht von Bedeutung. Wenn die betroffenen Bürger nicht selbst aktiv werden, um diese Rechte in ihrem persönlichen Umfeld zu schützen, werden wir vergeblich nach Fortschritten in der weiteren Welt suchen“