Gemeinsames Kennenlernen am Tag der Freundschaft

 

Am 30. Juli kamen Menschen unterschiedlichsten Glaubens und unterschiedlichster Herkunft in der Scientology Kirche Hamburg zusammen, um an den Internationalen Tag der Freundschaft zu erinnern. Dieser Tag wurde von der Vollversammlung der Vereinten Nationen im Jahre 2011 als solcher erklärt und soll die Bedeutung der Freundschaft zwischen Personen, Ländern und Kulturen hervorheben.

Aus diesem Grunde lud die Scientology Kirche Hamburg zu einem speziellen Tag der Offenen Tür mit einem nachmittäglichen kulturellen Programm ein, welches von vielen genutzt wurde, um sich miteinander auszutauschen. Das Öffentlichkeitsinformationszentrum wurde  zu einer Multi-Media-Ausstellung über die Kampagne des Wegs zum Glücklichsein umfunktioniert.

Der erste Teil des Programms bestand aus einer Vorführung einer Japanischen Teezeremonie, die von zwei Japanerinnen erstmals in der Scientology Kirche Hamburg durchgeführt wurde. Die Teezeremonie erfolgt nach einem genau festgelegten Ritual, bei dem den Gästen Tee und Kleinigkeiten zu Essen serviert werden. Durch das Ritual soll auch die innere Einkehr und Harmonie gefördert werden. Bewunderung bei den Gästen erzeugten die Kimonos, die traditionelle Kleidung, die von den Japanerinnen während der Zeremonie getragen wird.

Der Vertreter einer arabischen Glaubensgemeinschaft gab einen informativen Einblick in seine lokale Gemeinde und die humanitären Projekte, die von dieser Gemeinschaft durchgeführt wurden und welche Aktionen von dieser Gemeinschaft zum interreligiösen Dialog und zur Völkerverständigung unternommen werden. Für dieses Engagement wurde die Person von einer Menschenrechtsorganisation mit dem Status Friedensbotschafter ausgezeichnet.

Zum musikalischen Programm trug ein Musiker einer noch relativ jungen asiatischen Glaubensgemeinschaft bei.

Zum Abschluss der Veranstaltung gab der Pressesprecher der Scientology Kirche Hamburg einen Überblick über die Kampagne „Der Weg zum Glücklichsein“ und informierte die Anwesenden auch über die kleineren und größeren Gewinne, die mittels dieser Kampagne  auf der ganzen Welt erzielt wurden.

Der überkonfessionelle „Weg zum Glücklichsein“ führt zu bemerkenswerten  Veränderungen bei einzelnen Menschen wie auch bei gesamten Nationen. Seine Verteilung hat in Gemeinden, die unter Gewaltverbrechen, kriminellem Bandentum und Rassismus litten, wieder Ruhe einkehren lassen. Seine Verbreitung in von Bürgerunruhen heimgesuchten Gebieten hat zu Frieden geführt. In den Tausenden von Gefängnissen, in denen der „Weg zum Glücklichsein“ verbreitet wurde, hat seine Botschaft selbst bei den hartgesottensten Verbrechern ihre Selbstachtung wiederhergestellt und sie auf den Weg gebracht, zu beitragenden Mitgliedern der Gesellschaft zu werden.