Scientology ehrt führende Persönlichkeiten der Gemeinde mit humanitären Auszeichnungen

 

Washington D.C. • 2. November 2017

Barmherzigkeit, die einen Unterschied bewirkt: Das ist die Qualität, welche die beiden Men­schen­freun­de auszeichnet, die am 24. Oktober im Büro für nationale Angelegenheiten der Scientology Kir­che in Washington, D.C. geehrt wurden.

Frau Andrea James, leitende Direktorin des Nationalrats für inhaftierte und ehemals inhaftierte Frauen und Mädchen, sowie Arthur Douglas, Schulressourcenoffizier des Metropolitan Police Department , erhielten am 24. Oktober im Hauptsitz der Scientology Kirche im Herzen von Washington DC die Menschenfreund-Auszeichnungen des Büros für nationale Angelegenheiten.

Bei der Präsentation sagte die leitende Direktorin des Büros für nationale Angelegenheiten, Beth Akiyama, dass die Preisträger das Niveau der Gesellschaft „mit ihrem lebendigen und kreativen Ziel, ihrem starken Sinn für Gerechtigkeit und Tatkraft und ihrem Wunsch für das Richtige zu kämpfen“ heben würden.

Frau James hat im Laufe ihrer Karriere – zuerst in der Jugendarbeit und später als Strafverteidigerin -Gerechtigkeit für entrechtete Menschen angestrebt. Sie ist die Autorin des Buchs „Upper Bunkies Unite: Und andere Gedanken über die Politik der Masseninhaftierung“ *). Das Buch beschreibt das Leben im Bundesgefängnis. Sie ist die Gründerin des in Boston ansässigen gemeinnützigen Vereins „Familie für Gerechtigkeit als Heilung“, der sich der mobilisierenden Frauen verschrieben hat, die sich hinter Gittern für die Gefängnisreform eingesetzt haben. Frau James ist Trägerin des Robert-F.-Kennedy-Menschenrechtspreises 2016.

Arthur Douglas ist seit mehr als 27 Jahren Beamte des Washington Metropolitan Police Department und arbeitet derzeit als Schulressourcenoffizier. Er gründete die Initiative zur Verhinderung von Sommer­kriminali­tät, die unter dem Namen „Beat the Streets“ der Metro D.C. bekannt ist. Es handelt sich um ein von der städtischen Polizeibehörde organisiertes Wanderfestival in Zusammenarbeit mit örtlichen Sozialdiensten und Geschäften der Gemeinde. Menschen jeden Alters genießen das Essen und die musikalischen Darbietungen von lokalen Bands und Künstlern. Während er seine Passion, in jedem Sommer die Polizei, die Jugend und die Gemeinden zusammenzubringen, nachgeht, setzt er gleichzeitig seine Arbeit als Schulressourcenofficer während des Schuljahres fort.

Diese Auszeichnungen sind von den Worten des Menschenfreundes L. Ron Hubbard inspiriert, dass „ein Wesen wird nur in dem Maße hoch-/wertgeschätzt, wie es anderen dienen kann“, und mit ihnen werden beispielhafte humani­tä­re Führung und Leistung gewürdigt. Sie wurden bei einer Feier zum fünften Jahrestag des Büros für nationale Angelegenheiten der Scientology vorgestellt. Diese Einrichtung wurde gegründet, um die Zusammen­arbeit bei der Lösung sozialer Probleme zu fördern. Dabei werden die von der Kirche unterstützten weltlichen humanitären und sozialen Programme zur Lese- und Schreibfähigkeit, zur Drogenerziehung und -rehabilitation, zur Rehabilitation von Straftätern sowie zur Menschen­rechts­­ausbildung und Charakterbildung angesprochen. Das Büro ist auch in der öffentlichen Politik tätig, und zwar in den Bereichen der Strafrechtsreform und der internationalen Religionsfreiheit.

*) Ein Bunkie ist ein Häftling, der eine Zelle mit einem anderen teilt.

Bildunterschrift

Empfänger der Menschenfreundauszeichnungen 2017, Offizier Arthur Douglas und Frau Andrea James (zweite und dritte von links) am 24. Oktober im Büro für nationale Angelegenheiten der Scientology-Abteilung in Washington, D.C.

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