Den Auftakt zu einer Reihe von Veranstaltungen bildete am vergangenen Freitag ein Konzert der Kulturen in den Räumlichkeiten der Scientology Kirche Hamburg. Künstler aus fünf verschiedenen Nationen boten den Besuchern ein vielfältiges musikalisches Programm. Die Darbietungen umfassten Beiträge von Rock & Pop über Klassik bis hin zu orientalischen sowie neuseeländischen Klängen.
Am Ende des Konzertes vereinten sich alle Künstler auf der Bühne, um den Klassiker von Louis Armstrong „What a Wonderful World“ zu singen, der schlussendlich alle Zuschauer von den Stühlen riss.
L. Ron Hubbard war nicht nur der Stifter der Dianetik und Scientology, sondern er betätigte sich auch als Musiker. In den siebziger Jahren organisierte und probte er mit verschiedenen Musikgruppen, für die er auch die Orchestrierung übernahm. Unter seinen eigenen Kompositionen aus jener Zeit verdienen seine innovativen Arrangements im Modern Jazz, Reggae und Calypso Beachtung, ebenso wie seine moderne Verwendung traditioneller spanischer und orientalischer Musikformen.
In den späteren Jahren schrieb er selber die Musik für seine Bestseller Kampf um die Erde und Mission Erde. Das zweite Album bestand aus Hardrock-Musik und Hauptmusiker war der legendäre Rocker Edgar Winter. Die Single, die aus dem Album entstand, „Cry Out“, wurde später von Umweltschützern zum Marschlied gegen die hemmungslose Umweltverschmutzung angenommen.
L. Ron Hubbard sagte einst: „Ein Lied kann durch die Zeiten klingen. Es rostet nicht. Es braucht nicht poliert, erhalten oder geölt werden, es braucht nicht aufs Regal oder in einen Safe gelegt zu werden. Es kommt vor, dass ein Lied weit mächtiger ist als jeder Strahler, der je erfunden wurde.“
In den kommenden Monaten finden weitere Veranstaltungen bzw. spezielle Tage der offenen Tür zu den unterschiedlichsten Themen statt. In erster Linie umfasst dies die von der Kirche gesponserten Programme, etwa zur Bekämpfung des Drogenmissbrauchs, zur Förderung der Menschenrechte oder zur Katastrophenhilfe.