Kategorie Archiv: Lokal

43 Jahre Scientology Kirche in Hamburg

 

Am Freitag, den 17. Juni fanden in der Scientology Kirche Hamburg e.V. die Feierlichkeiten zu 43 Jahren Scientology in Hamburg statt. Das Programm umfasste eine Zeitreise von der Vergangenheit bis in die Gegenwart mit Interviewpartnern aus der Anfangszeit und einem abwechslungsreichen musikalischen Programm.

Zu Beginn wurden die Anwesenden mit einer Bilderreise zunächst in die Anfangszeit zurückversetzt und die Erinnerungen aus dieser Zeit sorgten für viele Ahs, und Ohs und Rätselraten wer denn nun auf den Bildern zu sehen war. Ein Höhepunkt des ersten Teils des Abends war ohne Zweifel das Interview mit einem früheren hauptamtlichen Mitglied  des ehemaligen Celebrity Centers Hamburgs, die mit ihrem unterhaltsamen Erlebnisbericht für viele Lacher bei dem Publikum sorgte. Der anschließende Videoclip mit Ausschnitten aus der künstlerischen Schaffenskraft des Celebrity Centers würdigte die damaligen hauptamtlichen Mitglieder und Gemeindemitglieder für ihre Aktivitäten.

Im zweiten Teil des Abends gab der Pressesprecher der Scientology Kirche Hamburg einen Überblick über die verschiedenen Veranstaltungen des ersten halben Jahres 2016, die in der Scientology Kirche Hamburg stattgefunden haben und  die vielen unterschiedlichen Aktionen im humanitären Bereich. Besonders hervorgehoben wurde der Einsatz der lokalen Anti-Drogen Gruppe, die bereits im ersten Halbjahr mehr als 100.000 Drogenaufklärungshefte in Hamburg verteilt hat. Ebenfalls bestätigt wurden die Aktivitäten der Mitglieder der Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V., die bereits zahlreiche Informationsstände in Hamburg abgehalten haben und mit einer größeren Demo im April insbesondere auf die Gefahren der leichtfertigen Verabreichung von Psychopharmaka an Kinder aufmerksam machten.

Höhepunkt des Abends war eine Überraschung der Gemeindemitglieder für die hauptamtlichen Mitglieder der Scientology Kirche Hamburg. Diese wurden am Ende des Abends von der Gemeinde für ihre jahrzehntelange Hingabe für die lokale Scientology Gemeinde bestätigt. Jedes hauptamtliche Mitglied bekam eine Rose zusammen mit einem Bestätigungsschreiben, welches die Dankbarkeit für den Dienst an der Gemeinschaft zum Ausdruck brachte. Mit einer dreistöckigen Überraschungstorte wurde zudem noch etwas für den Gaumen getan. Die hauptamtlichen Mitglieder waren von dieser Aktion zutiefst berührt.

Aus Anlass dieses Jahrestages gibt es eine Reihe von Veranstaltungen im Monat Juni. So hat sich die Initiative „Sag nein zu Drogen – Sag Ja zum Leben“ das Ziel gesetzt, in dem Jubiläumsmonat Juni 43.000 Drogenaufklärungshefte aus der Serie „Fakten über Drogen“ in Hamburg und Umgebung zu verteilen. Über 20.000 wurden hier bereits verteilt. Am Sonntag, den 26. Juni anlässlich des Welt-Antidrogen-Tages findet ein spezieller Tag der Offenen Tür statt. Um 14.00 Uhr gibt es zudem einen Vortrag über die Gefährlichkeit des Drogenkonsums, bei dem auf sachliche Art und Weise über die Wirkungsweise von Drogen aufgeklärt wird.

Während des ganzen Monats wird es weitere verschiedene „Tage der Offenen Tür“ geben, an denen  jeder die Möglichkeit hat, sich in dem Öffentlichkeitsinformationszentrum sowohl über die Lehre und Inhalte der Scientology Religion zu informieren als auch über die verschiedenen umfangreichen humanitären Programme, die von der Scientology Kirche gefördert werden. Darunter die Kampagnen zur Bekämpfung des Drogenmissbrauchs und des Analphabetentums, zur Förderung der Menschenrechte und zur Katastrophenhilfe.

 

Religionsvertreter setzen sich für den Schutz der Umwelt ein.

Mit einer interreligiösen Sonntagsandacht am 5. Juni 2016 erinnerten Vertreter von drei verschiedenen Religionsgemeinschaften in der Scientology Kirche Hamburg an den Weltumwelttag. In ihren Reden hoben alle Vertreter die Notwendigkeit hervor, sich mehr für die Umwelt zu engagieren und  darauf zu achten, rücksichtvoll mit den Ressourcen der Erde umzugehen.

Der Weltumwelttag geht zurück auf den 5.Juni 1972, dem Eröffnungstag des ersten Weltumweltgipfels, der zu dem damaligen Zeitpunkt in Stockholm stattfand. Seitdem ist es der offizielle Tag des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, an dem sich jährlich rund 150 Staaten beteiligen. Unter Umweltschutz versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen die getroffen werden, um die Umwelt zu schützen, damit sie weiterhin als natürlicher Lebensraum für alle Lebewesen auf diesem Planeten dienen kann.

Der Geistliche der Scientology Kirche Hamburg verwies in seiner Andacht auf die Regel Nr. 12 aus dem nicht-religiösen Moralkodex „Der Weg zum Glücklichsein“ wo es heißt „Schützen und Verbessern sie ihre Umwelt“. Dort steht „…der Gedanke, dass man an der Erde teilhat und dass man helfen kann und sollte für sie zu sorgen, mag gewaltig erscheinen und einigen völlig unreal vorkommen. Aber in unserer Zeit kann etwas, das auf der anderen Seite der Erde geschieht, sogar aus einer so großen Entfernung einen Einfluss auf das Geschehen in Ihren eigenen vier Wänden haben…“

Der Vertreter einer asiatischen Religionsgemeinschaft zitierte aus der Bibel, wo u.a. steht: „ Du sollst die Dinge der Schöpfung so lieben, wie du deine Mutter und deinen Vater, deine Frau und deine Kinder liebst. Wenn du dies tust, kannst du alles erreichen“. Aus diesem Grunde ist es auch wichtig, sich um die Umwelt zu kümmern und dafür Sorge zu tragen, dass auch für die Nachkommen ein bewohnbarer Planet zur Verfügung gestellt wird.

Der Repräsentant einer kleineren freireligiösen Bewegung verwies in seiner Rede darauf, dass es in der Natur gegenseitige Abhängigkeiten und es ein natürliches Gleichgewicht der Kräfte gibt und dass durch den Menschen dieses Gleichgewicht teilweise außer Kraft gesetzt wird und es so zu vom Menschen verursachten Katastrophen kommen kann. Es geht darum von der Natur zu lernen und im Einklang mit ihr zu leben.

Nach der Veranstaltung gab es noch weitere interessante Gespräche zwischen den Teilnehmern der Andacht und den Vertretern der anderen Religionsgemeinschaften und man war sich darin einig, dass solche interreligiösen Andachten regelmäßiger stattfinden sollten.

 

Hamburger Anti-Drogen Initiative geht unbeirrt ihren Weg

 

 

 

Die Hamburger Anti-Drogen Initiative „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“ startet voller Elan ins Jahr 2016. Mit vielen verschiedenen Aktionen hat die Hamburger Gruppe, die von der Scientology Kirche Hamburg e.V. unterstützt wird, seit Beginn des Jahres bereits 60.000 Drogenaufklärungshefte in Hamburg verteilt.

 

Am Samstag, den 02. April  verteilten Mitglieder der Antidrogengruppe in kürzester Zeit bei strahlendem Wetter mehr als 1.500 Hefte im Stadtteil St. Georg, der gemäß Medienberichten, zu einer der Drogenhochburgen in Hamburg zählt. Diese Aktion wurde von vielen Passanten sehr begrüßt. Eine Person entschied sich spontan, die Aktion zu unterstützen. Er nahm sich eine Handvoll Hefte und verteilte sie in seiner näheren Umgebung.

 

Eine Woche zuvor wurden an einem Informationsstand in einem anderen Hamburger Stadtteil mehr als 1.300 Hefte verteilt. Eine Frau kam dabei an den Stand und berichtete, dass sie vor zwei Jahren eines dieser Hefte an solch einem Informationsstand für den Sohn einer Freundin mitgenommen hatte, der zu dem damaligen Zeitpunkt Drogen nahm. Er führt jetzt ein drogenfreies Leben. Ein Kriminalbeamter a.D., der an dem Stand vorbeikam und sich länger informierte, äußerte sich schlussendlich sehr lobend über die Aufklärungsarbeit der Gruppe.

 

Am 05. April fand dann in der Scientology Kirche Hamburg e.V. ein spezieller Tag der Offenen Tür statt, wo die weltweit größte regierungsunabhängige Drogenpräventionskampagne der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Das Informationszentrum der Scientology Kirche wurde an diesem Tag zu einer multi-media Ausstellung umgebaut, die u.a. die preisgekrönten Social-Spots „Sie sagten/Es war eine Lüge“ zeigten. Diese Spots greifen jeweils eine der verschiedenen „Lieblingsdrogen“ auf – von Marihuana zu Methamphetamin. Bei der abendlichen Diskussionsveranstaltung stellte der Pressesprecher der Scientology Kirche Hamburg dann die Bestandteile der Kampagne im Detail vor.

 

Weltweit nehmen schätzungsweise 230 Millionen Menschen illegal Drogen. Jedes Jahr sterben 200.000 Menschen an den Folgen des Drogenkonsums. Jeder 5. Hamburger Schüler hat bereits Erfahrungen mit Drogen gemacht.

 

Aus diesem Grund unterstützen Scientologen das Drogenaufklärungsprogramm „Fakten über Drogen“ auf breiter Basis. Die jahrzehntelange Erfahrung in dem Bereich der Drogenaufklärung hat dazu geführt, dass die einzelnen Elemente des Programms immer größer und umfangreicher geworden sind. Insgesamt wurden weltweit mehr als 65 Millionen Aufklärungshefte verteilt und die Social Spots haben mehr als 260 Millionen Menschen in 123 Ländern erreicht.

 

 

Tag der Offenen Tür am Tag des Zivilschutzes

 

Am 1. März veranstaltete die Scientology Kirche Hamburg anlässlich des Internationalen Tages des Zivilschutzes einen Tag der Offenen Tür über die Arbeit der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen. Der Schwerpunkt lag dabei auf die Vorstellung des internationalen Netzwerkes der Scientology Katastrophenhilfe-Teams, die auf der ganzen Welt mit Hunderten von Organisationen und Behörden zusammenarbeiten, um Hilfe in der Not zu leisten.

Die Bedeutung des Zivilschutzes bestand ursprünglich darin die Bürger eines Staates vor einem militärischen Angriff zu schützen. Seit dem Ende des Kalten Krieges ist der Schwerpunkt des Zivilschutzes vom militärischen Angriff auf Notfälle und Katastrophen im Allgemeinen verschoben worden. Das neue Konzept beinhaltet also mehr Krisenmanagement, Rettungsdienst und Katastrophenschutz.

Eine Vielzahl von Menschen nutzten die Gelegenheit, um sich über die Arbeit der Ehrenamtlichen Geistlichen zu informieren. Am Abend gab es dann eine spezielle Informationsveranstaltung an dem auch zwei Vertreter verschiedener Religionsgemeinschaften teilnahmen. Ein Vertreter berichtete dabei über seine Erlebnisse in den Balkanstaaten zu Zeiten des Kommunismus und der Balkankrise in den 90iger Jahren, welches den Anwesenden einen Einblick aus erster Hand über die damaligen Verhältnisse gab und mit welchen Schwierigkeiten die Menschen dort zu kämpfen hatten.

Der Pressesprecher der Scientology Kirche Hamburg informierte die Gäste über die verschiedenen Hilfseinsätze der Ehrenamtlichen Katastrophenhilfe-Teams bei den vergangenen Katastrophen in Nepal, Pakistan, Indien und anderen Orten. Eine Teilnehmerin war von diesem Engagement so angetan, dass sie darüber nachdenkt sich zu einem Ehrenamtlichen Geistlichen ausbilden zu lassen, damit sie ihren Mitmenschen besser helfen kann.

In einem einzigen Jahr haben 520 Ehrenamtliche Geistliche Teams mehr als 170.000 km zurückgelegt und mehr als 2,1 Millionen Menschen geholfen.

Das Programm der Ehrenamtlichen Geistlichen wurde Mitte der 70iger Jahre vom Stifter der Scientology Religion L. Ron Hubbard ins Leben gerufen und er sagt über einen Ehrenamtlichen Geistlichen das Folgende:

„Somit ist ein Ehrenamtlicher Geistlicher jemand, der seinen Mitmenschen auf ehrenamtlicher Basis hilft, indem er Sinn, Wahrheit und spirituelle Werte im Leben anderer wiederherstellt“.

Seit mehr als 3 Jahrzehnten leistet die Scientology Kirche und Ehrenamtliche Scientology Geistlichen einen Dienst an der Allgemeinheit getreu dem Motto des „Man kann immer etwas tun“

Scientology Kirche Hamburg begeht Jubiläumsveranstaltung

 

Am Freitag, den 22. Januar kamen zahlreiche Gäste zur Jubiläumsveranstaltung anlässlich des vierten Jahrestages der Eröffnung der neugestalteten Scientology Kirche Hamburg e.V. . Besonderer Gastsprecher war Dr. Andras Mate-Toth von der Universität Szeged in Ungarn, der den Gästen die Ergebnisse der ersten sozio-demographischen Studie vorstellte, die jemals unter deutschen Scientologen gemacht wurde. Darüber hinaus bekamen die Zuhörer einen Überblick über die vielen humanitären Veranstaltungen, die von der Scientology Kirche und ihrer Mitglieder im Jahre 2015 in Hamburg durchgeführt wurden. Dazu kamen Hintergrundinformationen über Fortschritte der Scientology Kirche in ganz Deutschland.

Die Scientologen in Hamburg können auf ein Jahr 2015 zurückblicken, dass gespickt war mit einer Vielzahl von gesellschaftlichen Aktivitäten. Herausragend war dabei die Leistung der lokalen Anti-Drogen Gruppe, die mehr als 600 verschiedene Aktionen durchgeführt und mehrere Tausend Stunden ehrenamtlicher Arbeit geleistet hat. Alleine im letzten Jahr verteilte die Gruppe mehr als 229.000 Drogenaufklärungshefte in Hamburg und Umgebung. Die positiven Rückmeldungen über dieses Engagement aus der Bevölkerung bestärkt die Gruppenmitglieder darin, auch im Jahre 2016 mit dieser Arbeit im Kampf gegen den Drogenmissbrauch fortzufahren.

Ebenfalls gesteigert wurden Veranstaltungen zur Förderung der Menschenrechte. Hierzu zählten besondere Tage der Offenen Tür wo bei den abendlichen Diskussionsveranstaltungen Vertreter verschiedener Religionsgemeinschaften und Menschenrechts-Organisationen mit ihren Beiträgen Anregungen gaben, wie die Menschenrechte noch intensiver in den Focus der Öffentlichkeit gerückt werden können, damit die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen auf breiter Basis im täglichen Leben angewendet wird und so zu einem friedlichen und toleranten Miteinander der verschiedenen Kulturen beitragen kann. Die Aktivitäten blieben aber nicht nur auf Hamburg beschränkt, sondern im November nahm die lokale Menschenrechtsbeauftragte an einer zweiwöchigen Bildungsreise in Taiwan teil, wo sie innerhalb von zwei Wochen an 20 Schulen und Universtäten Vorträge über die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte hielt. Mehrere Hundert Menschen in Taiwan konnten so erreicht werden.

Zum Jahresende gab es in der Scientology Kirche ein multi-kulturelles Konzert, bei dem auch Spenden gesammelt wurden, die einer lokalen Hilfsorganisation zur Verfügung gestellt wurden, die sich besonders stark um die Vielzahl der Flüchtlinge, die täglich in Hamburg ankamen, kümmern.

Darüber hinaus gab es weitere Veranstaltungen zu der Arbeit der Ehrenamtlichen Geistlichen, dem Programm der Stiftung „Der Weg zum Glücklichsein“ sowie Aktionen zum interkulturellen Austausch, worunter auch der Besuch von 8 afrikanischen Bischöfen gehörte, die sich über die Scientology Kirche erkundigen wollten.

Höhepunkt der Veranstaltung war allerdings die Präsentation der Ergebnisse der ersten sozio-demographischen Studie, die jemals unter deutschen Scientologen durchgeführt wurde. Der Leiter der Studie war der Gründer und Leiter der Arbeitsstelle für angewandte Religionswissenschaft der Universität Szeged Herr Andras Mate-Toth, der u.a. Doktor der Theologie und Doktor der Ungarischen Akademie der Wissenschaften ist. Er hatte bereits in den Jahren 2003 und 2008 zwei umfangreiche Studien unter ungarischen Scientologen durchgeführt. In Frankfurt hat er während eines Aufenthaltes zufällig die Scientology Kirche Frankfurt besucht. Er unterbreitete das Angebot, solch eine Studie auch unter deutschen Scientologen durchzuführen. So kam es dann, dass im Jahre 2013 und 2014 Hunderte von Scientologen in Deutschland an einer ausführlichen Befragung teilnahmen. Die Ergebnisse dieser Studie wurden an diesem Freitag erstmals in Buchform der Öffentlichkeit vorgestellt und brachten interessante Resultate, die ohne Frage dazu beitragen werden, die in der Vergangenheit in Deutschland geprägte Meinungsmache über Scientology nun auf eine sachliche und wissenschaftliche Ebene zu hieven.

Zahlreiche interessierte Fragen und Rückmeldungen aus dem Publikum zeigten, dass die Ergebnisse der Studie sicherlich dazu beitragen wird, das falsche Bild über Scientologen in Deutschland in Zukunft zu versachlichen.

Vertreter verschiedener Länder gedenken der Menschenrechte

 

Am Dienstag, den 8. Dezember gab es in der Scientology Kirche Hamburg einen speziellen Tag der Offenen Tür, um des Jahrestages der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zu gedenken. Während sich tagsüber Besucher in einer Multimedia-Ausstellung über die 30 Artikel dieses Menschenrechtsdokumentes informieren konnten, gab es abends eine Diskussionsveranstaltung mit dem Thema „Welche Rolle spielen die Menschenrechte für eine friedliche und tolerante Gesellschaft?“. Die Gesprächsteilnehmer kamen aus Pakistan, Nigeria, Mexiko und Deutschland.

Der Vertreter einer pakistanischen Organisation vermittelte den Zuhörern einen tiefen Einblick in die pakistanische Kultur und skizzierte die Probleme des Zusammenlebens unterschiedlicher Glaubensgemeinschaften und wie die Anwendung der Menschenrechte dazu beitragen kann, zu einem friedlichen Miteinander zu finden.

Ein weiterer Podiumsteilnehmer kam aus Nigeria, der seine Abschlussarbeit an der Universität von Hamburg zu dem Thema Friedensforschung und Sicherheit schrieb, zeigte den Zuhörern Wege auf, wie Frieden in einer multikulturellen Gesellschaft erreicht werden kann. Als Hauptgrund für die Kriege auf seinem Kontinent machte er den Kampf um die Ressourcen des Landes verantwortlich.

Ein Highlight der Veranstaltung war der Bericht der lokalen Menschenrechtsaktivistin der Scientology Kirche Hamburg, die just an diesem Tag von einer zweiwöchigen Bildungsreise aus Taiwan zurückkehrte. Zusammen mit einem Repräsentanten, einem Künstler aus Los Angeles, besuchte die Hamburger Künstlerin diverse Schulen und Universitäten in Taiwan, um den Schülern und Studierenden die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen vorzustellen. Sie berichtete den interessierten Gästen über die Eindrücke, die sie in dem fernen Land gewinnen konnte und von dem großen Interesse der Schüler und Studenten an den Menschenrechten.

Spezieller Gastsprecher war der Präsident von Youth for Human Rights Mexiko, der darüber berichtete, welche Aktionen in Mexiko unternommen wurden, um das Bewusstsein der Bevölkerung über die Menschenrechte anzuheben. Diese Aufklärungsinitiative führte dann letztendlich dazu, dass der vollständige Text der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in die Verfassung des Bundesstaates Chiapas aufgenommen wurde und der Menschenrechtsunterricht in diesem Landesteil nun Pflicht ist. Beeindruckt von diesen Ergebnissen deckten sich die Gäste nach der Veranstaltung mit den Kampagnen-Materialien ein, um sich selber zu informieren, aber auch um andere über ihre Rechte aufzuklären.

Die von der Scientology Kirche unterstützten Organisationen United for Human Rights und Youth for Human Rights bieten jeweils ein umfangreiches Menschenrechtsausbildungsprogramm an, das Lehr- und Informationsmaterialien in 17 Sprachen zur Verfügung stellt. Schulen, Kirchen, Bürger- und gemeindenahe Gruppierungen, Menschenrechtsorganisationen, die Polizei, das Militär und Regierungsstellen auf der ganzen Welt machen sich diese Programme zu eigen und verwenden sie.
Die preisgekrönten Materialien von United for Human Rights und Youth for Human Rights erreichen jedes Jahr über 100 Millionen Menschen die somit über die grundlegenden Rechte in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte informiert werden.

Hamburger Anti-Drogen Initiative durchbricht Schallmauer

 

In der vergangenen Woche durchbrachen die Mitglieder der Anti-Drogen Gruppe „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“ der Scientology Kirche Hamburg e.V. eine neue Schallmauer mit 200.000 verteilten Drogenaufklärungsheften im Jahre 2015. Die Gruppenmitglieder waren jede Woche das ganze Jahr über in Norddeutschland unterwegs, um die Hefte der Reihe „Fakten über Drogen“ interessierten Bürgern zu überreichen.

„Ich bin ausgesprochen Stolz auf das was die Gruppe in diesem Jahr im Norden von Deutschland erreicht hat“, sagte die lokale Anti-Drogenbeauftragte. „Die Gruppenmitglieder sind mit Engagement und Hingabe dabei, die Öffentlichkeit über die Gefahren des Drogenkonsums aufzuklären und diese Arbeit wird auch im nächsten Jahr fortgesetzt“.

Dass diese Arbeit notwendig ist, zeigen die letzten Zahlen speziell über den Cannabiskonsum in Hamburg. 29,9 % aller Jungen und 19,6 % aller Mädchen zwischen 14 und 17 Jahren haben neuesten Befragungen zu Folge mindestens einmal gekifft. Bei 34.000 Hamburgern gibt es zudem Anzeichen, dass sie von Cannabis abhängig sind.

Der Drogenmissbrauch ist aber kein lokal begrenztes Problem, sondern ein weltweites und bedarf somit auch einer weltweiten Lösung. Aus diesem Grunde wird von der Scientology Kirche und ihren Mitgliedern das Programm „Fakten über Drogen“ gefördert, welches sich über die Jahre hinweg zu einem der weltweit größten nicht-staatlichen Initiativen zur Drogenaufklärung und -prävention entwickelt hat.

Um ein Leben ohne Drogen populär zu machen, wird von der gemeinnützigen Organisation Foundation for a Drug-Free World ein breites Spektrum an faktengefüllten, hocheffektiven Aufklärungsmaterialien in millionenfacher Auflage in der Öffentlichkeit verteilt. Basierend auf jahrelanger Erfahrung im Bereich der Drogenaufklärung, kommuniziert das Programm „Fakten über Drogen“ realitätsnah den Drogenmissbrauch sowohl auf individueller als auch auf breiter Basis.

Die Foundation for a Drug-Free World unterhält eine interaktive Internetseite in mehr als 15 Sprachen über die Interessierte kostenlos die verschiedensten Informationsmaterialien bestellen können. Dazu zählen die verschiedenen Hefte aus der „Fakten über Drogen“-Reihe, das „Fakten über Drogen“-Handbuch für den Unterricht und verschiedene Poster. Besonders stolz ist man auch auf die preisgekrönte Dokumentation Die Fakten über Drogen, wirkliche Menschen, wirkliche Geschehnisse, die Interviews mit ehemaligen Drogenkonsumenten zeigt und die Social Spots , die weltweit im Fernsehen ausgestrahlt werden.

Tag der Offenen Tür zum Welttag der humanitären Hilfe

Am 19. August gab es einen speziellen Tag der Offenen Tür zum Welttag der humanitären Hilfe in der Scientology Kirche Hamburg e.V., der von vielen Besuchern genutzt wurde, um sich über die Arbeit der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen zu informieren. Abgerundet wurde der Tag am Abend mit einer Präsentation über das Programm der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen.
Der Welttag der humanitären Hilfe findet jedes Jahr am 19. August statt. Zur humanitären Hilfe gehört die Bereitstellung und Verteilung von Hilfsmitteln zum Schutz von Menschen in einer humanitären Notlage. Neben medizinischen Notlagen gehören dazu auch Naturkatastrophen und bewaffnete Konflikte.
Seit den Ereignissen von New York am 11. September 2001 waren Ehrenamtliche Scientology Geistliche bei jeder größeren Katastrophe im Einsatz. Über 800 Ehrenamtliche Geistliche sind sofort nach dem Terroranschlag, welcher das World Trade Center zerstörte, zur Hilfe geeilt. Sie kamen von vielen verschiedenen Ländern und haben rund um die Uhr mit dem New Yorker Rettungsdienst, der Polizei, der Feuerwehr und anderen Freiwilligen zusammengearbeitet. Sie gaben wahre Hilfe, wo immer es nötig war und halfen Tausenden, über die traumatischen Erlebnisse hinwegzukommen.

Als im Dezember 2004 ein Tsunami die Küsten in Südostasien und Indien verwüsteten, waren über 600 Ehrenamtliche Scientology Geistliche aus 28 Nationen vor Ort und halfen über 300.000 Menschen. Einige der Ehrenamtlichen Helfer kamen auch hier aus Hamburg, die für mehrere Wochen in Sri Lanka geholfen haben.

Die Hurrikane Katrina und Rita im Jahre 2005 zerstörten Städte und Landstriche in den südlichen USA. Tausende wurden obdachlos, und die Katastrophenhilfe Systeme waren überlastet. Über 1000 Ehrenamtliche folgten dem Aufruf zu helfen – sie bauten Notunterkünfte, versorgten die Anwohner mit Verpflegung und Getränken und halfen bei den Aufräumarbeiten.

Nach dem verheerenden Erdbeben von Haiti charterten Scientologen in New York ein Flugzeug, um Ärzte, Krankenpfleger und Rettungssanitäter nach Haiti zu bringen. 350 Ehrenamtliche Scientology Geistliche aus 22 Nationen waren dort und halfen über einer halben Million Menschen.

Das Programm der Ehrenamtlichen Geistlichen wurde Mitte der 1970er Jahre von dem Stifter der Scientology Religion, L. Ron Hubbard, ins Leben gerufen. Er beschreibt den Ehrenamtlichen Geistlichen als „jemand, der seinen Mitmenschen auf ehrenamtlicher Basis hilft, indem er Sinn, Wahrheit und spirituelle Werte im Leben anderer wieder herstellt.“ Hunderttausende, sowohl Scientologen als auch andere, wurden persönlich oder online in einer Vielzahl von Fertigkeiten ausgebildet, um leidenden Menschen von einer spirituellen Grundlage Erleichterung von geistigem oder seelischem Leid zu verschaffen.
Zusätzlich bildet ein globales Netzwerk dieser Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen ein dauerhaftes Katastrophenhilfe-Team, das im Fall von Naturkatastrophen und von Menschen verursachten Katastrophen sofort Hilfe leisten kann. In Zusammenarbeit mit weltweit etwa 1000 Organisationen und Behörden haben sie ihre Erfahrungen bereits in Hunderten von Katastrophengebieten zum Einsatz gebracht. Sie stehen in 120 Nationen 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche auf Abruf bereit. In ihren charakteristischen leuchtend gelben T-Shirts sorgen sie für die Hilfe, die am dringendsten gebraucht wird und setzen ihr Können dafür ein, ein Versorgungssystem einzurichten, um jenen in Not Wasser, Nahrung und erste Hilfe zu geben.

Scientology Kirche Hamburg erinnert an den Tag der Freundschaft

 

Anlässlich des von den Vereinten Nationen erklärten Internationalen Tages der Freundschaft kamen in der Scientology Kirche Hamburg am Dienstag, den 28. Juli Vertreter verschiedenster Kulturen und Nationen zusammen, um der Bedeutung der Freundschaft zwischen Personen, Ländern und Kulturen zu gedenken. Neben den speziellen Gastsprechern aus dem zentralafrikanischen Land Benim und Japan rundeten zwei lokale Künstler aus Hamburg das interkulturelle Programm des Abends ab.

Tagsüber gab es einen Tag der Offenen Tür über die von der Scientology Kirche gesponserte Kampagne „Der Weg zum Glücklichsein“. Zu diesem Zweck wurde das Öffentlichkeits-Informationszentrum zu einer Multimedia-Ausstellung umfunktioniert, wo sich zahlreiche Besucher über die 21 Regeln zu einem glücklichen Leben informierten.

Eröffnet wurde die abendliche Veranstaltung mit einer Präsentation des PR-Beauftragten der Scientology Kirche Hamburg e.V. über was weltweite Programm „Der Weg zum Glücklichsein“, dessen Zielsetzung darin besteht einer Welt, die einem moralischen und sittlichen Verfall ausgesetzt ist, wieder einen Kompass fürs Leben zur Verfügung zu stellen, der den Einzelnen in die Lage versetzt, seine Ziele zu erreichen.

Von großem Interesse waren die Ausführungen eines Vertreters des Landes Benim, der den Anwesenden einen tiefen Einblick in das Land und die Kultur des afrikanischen Landes vermittelte und der seinen Vortrag mit einer Trommeleinlage beendete.

Faszinierende Einblicke in die japanische Kultur vermittelte darüber hinaus eine Japanerin, die den Gästen eine Einführung in die japanische Teezeremonie gewährte, einen Kimono (ein traditionelles Kaftan artiges Kleidungsstück) vorstellte und über die besonderen Wertvorstellungen der Japaner über Treue und Ehre erzählte.

Am Ende der Veranstaltung waren sich die Besucher einig, etwas Wissenswertes über eine andere ferne Kultur erfahren zu haben die dazu beiträgt, das Verstehen über den Anderen zu erhöhen.

Hamburger Antidrogeninitiative zeigt den Weg

 
Der Jubiläumsmonat Juni „42 Jahre Scientology Kirche Hamburg“ war ein aktionsreicher Monat. Neben diversen Tagen der offenen Tür und den eigentlichen Jubiläumfeierlichkeiten am 12. Juni stellt die Verteilung von 42.000 Drogenaufklärungsheften aus der Serie „Fakten über Drogen“ in Hamburg ohne Frage den Höhepunkt des Monats dar. Damit liegt die Gesamtzahl an verteilten Heften im ersten Halbjahr 2015 bei unglaublichen 120.000 Exemplaren.

Der Drogen- und Suchtbericht 2015 der Bundesregierung, der im letzten Monat von der Drogenbeauftragten der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, zeigt alarmierende Zahlen und verzeichnet eine Zunahme des Konsums illegaler Drogen in Deutschland. Das größte Problem ist allerdings weiterhin der Alkoholmissbrauch. Klare Worte fand die Drogenbeauftragte auch zu der gegenwärtigen Diskussion über die Cannabis-Freigabe. Sie warnte davor dieses Rauschgift zu verharmlosen, da es sich keineswegs um eine ungefährliche Droge handelt. Gemäß des Drogenberichtes haben 600.000 vorwiegend junge Menschen Probleme mit Cannabis.

Dementsprechend lag der Schwerpunkt der Verteilung der Hamburger Antidrogengruppe auf dem Heft „Fakten über Cannabis“, um die Öffentlichkeit über die Gefahren, die mit dem Konsum dieser Droge verbunden sind zu informieren.

Die Aktivitäten im Juni bestanden aber nicht nur aus der reinen Verteilung der Aufklärungshefte, sondern auch zwei Informationsstände in verschiedenen Hamburger Stadtteilen statt, und zum Welt-Anti-Drogen-Tag am 26. Juni wurde zudem das Öffentlichkeitsinformationszentrum der Scientology Kirche Hamburg in ein Aufklärungszentrum über Drogen umgebaut. Dieser Tag wurde schließlich abgerundet mit einer Diskussionsveranstaltung mit geladenen Gästen, die darüber sprachen, welche Maßnahmen am besten gegen das Drogenproblem ergriffen werden können. Man war sich darin einig, dass die Aufklärung die wirksamste Waffe im Kampf gegen den Drogenmissbrauch ist.

Die lokale Drogenbeauftragte sprach allen Helfern für das bisher Erreichte ihren Dank aus: „Ich bin wirklich stolz auf die großartige Unterstützung durch die verschiedenen Gruppenmitglieder. Vor allem, dass sich so viele an dieser Aktion beteiligt haben.“ Der jüngste Verteiler war 11 Jahre alt, der älteste eine Rentnerin im stolzen Alter von 89 Jahren.

Mit Besorgnis verfolgt die lokale Drogenbeauftragte die gegenwärtige Diskussion zur Legalisierung von Cannabis, zumal zahlreiche Studien die Schädlichkeit des Cannabis-Konsums bestätigt haben. Cannabis gehört zu den wenigen Drogen, die abnormale Zellteilung und schwerste Erbgutschädigung bewirken können. Darüber hinaus zeigen Studien auch, dass jahrelanger Konsum Veränderungen im Gehirn sogar Psychosen verursachen kann.