Kategorie Archiv: Lokal

„Weg zum Glücklichsein“-Ausstellung lockt zahlreiche Besucher an

 

Am Freitag, den 05. Juni gab es einen speziellen Tag der Offenen Tür rund um das Thema „Der Weg zum Glücklichsein“ in der Scientology Kirche Hamburg. In der Multimediaausstellung der Hamburger Kirche wurden die 21 Regeln des „Weg zum Glücklichsein“ auf den Bildschirmen gezeigt, die von zahlreichen interessierten Besuchern betrachtet wurden. Abgerundet wurde der Tag mit einer Diskussionsveranstaltung mit zwei Vertretern von Religionsgemeinschaften aus dem asiatischen Raum.

Die heutige Welt ist in fast jeder Hinsicht von einer moralischen und ethischen Krise epidemischen Ausmaßes betroffen. Eskalierende Verbrechen, der um sich greifende Drogenkonsum, politisches Fehlverhalten und der Vielzahl internationaler Konflikte liegen Unehrlichkeit und Unmoral als die eigentlichen Probleme zugrunde.

Das Büchlein „Der Weg zum Glücklichsein: Ein Leitfaden zu einem besseren Leben, der auf gesundem Menschenverstand beruht“ wendet sich genau an diese Probleme und zeigt einen Weg auf, dem jede Person jeder Herkunft, jeder Kultur und jedes Glaubens folgen kann, um ein glücklicheres, erfolgreicheres und erfüllteres Leben zu führen. Es wurde von L. Ron Hubbard im Jahre 1981 geschrieben und ist heute in 112 Sprachen übersetzt und mehr als 100 Millionen Exemplare sind davon verteilt worden.

Bei der abendlichen Diskussionsveranstaltung stellte der PR-Beauftragte der Scientology Kirche Hamburg e.V. den Zuhörern das internationale Programm des „Weg zum Glücklichsein“ vor und informierte dabei über die einzelnen Bestandteile dieser Bildungsinitiative. Anschließend diskutierten ein Vertreter der Hindu-Gemeinde und einer südkoreanischen Religionsgemeinschaft über Wege zu einem glücklichen Leben. Auffallend war die Vielzahl an Übereinstimmungen in den Regeln ihrer Religionsgemeinschaft mit den Regeln aus dem „Weg zum Glücklichsein“. Dem Vertreter der Hindu-Gemeinde war es ein besonderes Anliegen auf die Gefahren des Alkohol- und Drogenkonsums hinzuweisen, der seiner Meinung nach zu starken Beeinträchtigungen des Bewusstseins einer Person führen. Der Vertreter der südkoreanischen Religionsgemeinschaft wiederum betonte den Schutz der Ehe und Familie und das es für eine harmonische und langlebige Partnerschaft von Wichtigkeit ist ein monogames Leben zu führen.

Am darauffolgenden Samstag verteilten dann eine Gruppe von Scientologen in einem Hamburger Problemstadtteil insgesamt 320 Hefte an interessierte Bürger. Dabei wurde bewusst das persönliche Gespräch gesucht, um aus erster Hand zu erfahren was die Alltagssorgen der Personen sind. Allen hat es sehr viel Spaß gemacht und es wurden viele informative Gespräche geführt.

Hamburger Dichterfreund begeistert mit der Darstellung des Schischyphusch

Am Dienstag, den 19. Mai war die Scientology Kirche Hamburg e.V. Gastgeber eines besonderen künstlerischen Abends. Ein Hamburger Dichterfreund unterhielt ein interessiertes Publikum mit einer humoristischen Lesung von Werken von Joachim Ringelnatz und Wolfgang Borchert. Höhepunkt des Abends war dabei die Lesung des Schischyphusch .
Der Schischyphusch oder “Der Kellner meines Onkels” ist eine heitere und humorvolle Kurzgeschichte. In dem Stück wird aus dem Blickwinkel eines kleinen Jungen das Zusammentreffen zweier ganz unterschiedlicher Menschen geschildert. Einzige Gemeinsamkeit der Beiden: Sie können das “s” nicht aussprechen und dieser Sprachfehler führt zu allerlei Missverständnissen. Die Aufführung des Stückes stellt eine große Herausforderung an den Schauspieler dar, die dieser jedoch mit viel Engagement und Können meisterte und dafür anschließend mit minutenlangem Beifall überschüttet wurde .
Abgerundet wurde der Abend noch mit einem Interview des Darstellers über den Beruf des Schauspielers und den Herausforderungen die jemand zu bewältigen hat, wenn er als Künstler seinen Lebensunterhalt verdienen will.
Dem Stifter der Scientology Religion, L. Ron Hubbard lag das Wohl eines Künstlers immer sehr am Herzen. Er selber war ein bekannter Autor und de facto hat er seine Forschungen durch seine Schriftstellerei finanziert. Zwischen 1929 und 1941 hat er 15 Millionen Wörter veröffentlicht, und sein Name war ein Synonym für populäre Erzählliteratur der 1930er und 1940er Jahre. Von ihm stammt auch die Aussage: “Eine Kultur ist nur so groß wie ihre Träume, und ihre Träume werden von Künstlern geträumt”

„Fakten über Drogen“-Ausstellung in der Scientology Kirche Hamburg

 

Am 7. April veranstaltete die Scientology Kirche Hamburg einen speziellen Tag der Offenen Tür zu dem Thema „Fakten über Drogen“. Das Öffentlichkeitsinformationszentrum stand an diesem Tag ganz im Zeichen der Drogenaufklärung, wo Personen aus der Öffentlichkeit die Gelegenheit nutzten sich die Informationsdisplays anzuschauen und sich mit den verschiedenen Aufklärungsmaterialien einzudecken. Der Tag der Offenen Tür wurde am Abend mit einer speziellen Präsentation über eine der größten nicht-staatlichen Bildungsinitiativen zur Drogenaufklärung auf der ganzen Welt abgerundet.
Drogen sind das wohl zerstörerischste Element in unserer heutigen Kultur. Gemäß dem Weltdrogenbericht des Büros für Drogen und Kriminalitätsbekämpfung der Vereinten Nationen (ONDOC) aus dem Jahr 2014 gibt es über 300 Millionen Menschen aus allen gesellschaftlichen Schichten, die illegale Drogen konsumieren. Die am häufigsten konsumierte Droge ist Cannabis mit 178 Millionen Menschen. Besorgniserregend ist dabei der zunehmende Missbrauch unter Jugendlichen.
Jeder fünfte Hamburger Schüler nimmt Drogen. Das größte Problem in der Hansestadt stellt ebenfalls der Cannabis Konsum dar, aber auch der missbräuchliche Konsum von Alkohol. Am stärksten betroffen sind dabei die Schüler der 7 – 10 Klasse.
Die Scientology Kirche und ihre Mitglieder engagieren sich seit Jahrzehnten in der Drogenaufklärung und fördern diverse Programme zur Drogenaufklärung. Kern des Programms bilden die Fakten über Drogen Informationshefte, die in 17 Sprachen übersetzt sind und weltweit in 188 Ländern verteilt werden. Unter dem gleichnamigen Titel gibt es auch ein Handbuch für den Unterricht, dass von Pädagogen und Ausbildern verwendet wird, um über die schädlichen Auswirkungen des Drogenkonsums zu informieren. Ein weiteres wichtiges Ausbildungsinstrument bildet die preisgekrönte Dokumentation : Die Fakten über Drogen: Wirkliche Menschen, wirkliche Geschehnisse, die Interviews mit ehemaligen Drogenkonsumenten präsentiert, die den Albtraum der Abhängigkeit überlebten und jetzt darüber sprechen, so dass Jugendliche die Wahrheit über den Drogenmissbrauch erfahren.

Öffentlichkeit voll des Lobes über Drogenpräventionsarbeit

Am vergangenen Wochenende waren erstmals im Jahr 2015 Mitglieder der Anti-Drogen Gruppe „Sag Nein zu Drogen – Sag Ja zum Leben“ mit einem Informationsstand in Hamburg präsent, um die Öffentlichkeit über die negativen Auswirkungen des Drogenkonsums zu informieren. Bei dieser Aktion wurden mehr als 1.000 Drogenaufklärungshefte verteilt und mit insgesamt fast 45.000 verteilten Heften in den ersten drei Monaten des Jahres setzen die engagierten Mitglieder der Hamburger Gruppe ein Ausrufezeichen im Kampf gegen den Drogenmissbrauch.
Die Rückmeldungen aus der Bevölkerung sind immer wieder ausgesprochen positiv und die Gruppenmitglieder werden ermutigt mit ihrer Arbeit fortzufahren. So erzählte beispielsweise eine Mutter, dass sie ein Heft „Fakten über Drogen“ vor mehreren Jahren ihrem jugendlichem Sohn gegeben hatte, der sich daraufhin entschieden hat ein drogenfreies Leben zu führen und die Mutter ist sehr dankbar dafür, dass er weiterhin den Drogen fern bleibt.
Voller Stolz berichtete ein Gruppenmitglied, dass sie bei einer kürzlichen Verteilaktion zufällig in ein Gespräch mit einem Passanten verwickelt wurde, der sich später als Drogenfahnder zu erkennen gab und der voll des Lobes über die Aufklärungshefte war. Er nutzt die Hefte in seiner Drogenaufklärungsarbeit, um Menschen über Drogen aufzuklären.
Die ursprünglich von der Scientology Kirche ins Leben gerufene Initiative „Sag Nein zu Drogen – Sag Ja zum Leben“ erfreut sich breiter Unterstützung vieler gesellschaftliche Gruppen auf der ganzen Welt und mit mehr als 62 Millionen verteilten Aufklärungsheften aus der Serie „Fakten über Drogen“ wird die Botschaft ein drogenfreies Leben zu führen unermüdlich weiter verbreitet. Die wirksamste Waffe im Kampf gegen den Drogenkonsum ist und bleibt Aufklärung. Aus diesem Grunde findet anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April 2015 ein spezieller Tag der offenen Tür in der Scientology Kirche Hamburg e.V. statt. Das multimediale Informationszentrum der Scientology Kirche Hamburg wird an diesem Tag in eine Ausstellung zum Thema Drogenaufklärung umfunktioniert. Abends um 19.00 Uhr gibt es zudem ein Vortrag bei dem die gesamte Drogenaufklärungskampagne mit allen ihren Bestandteilen vorgestellt wird.

Fulminanter Jahreauftakt der Hamburger Anti-Drogen Gruppe

Mitglieder der „Sag Nein zu Drogen – Sag Ja zum Leben“ Gruppe Hamburg machen Ernst mit ihrer Ankündigung, die Drogenaufklärungsaktivitäten in Hamburg und Norddeutschland im Jahre 2015 zu verstärken. Gleich im ersten Monat des neuen Jahres wurden 10.000 Drogenaufklärungshefte der Serie „Fakten über Drogen“ und „Fakten über Cannabis“ verteilt.
Der Wunsch nach faktischen Informationen über das Thema Drogen ist weiterhin sehr hoch und stößt auf Interesse bei Menschen aller Altersklassen. So berichtete beispielsweise eine Mutter das Folgende : „Gestern wurde mir in der Innenstadt ihr Heftchen über Drogen in die Hand gedrückt, und ich war fasziniert. Noch im Gehen las ich es (wie übrigens die meisten, deren Reaktion ich gestern beobachten konnte) komplett durch. Heute habe ich mich erneut intensiver damit beschäftigt. Als Mutter zweier Teenager bin ich vor allem dankbar, Infos über Drogen zu bekommen, die mir aus meiner Jugend nicht geläufig sind. Aber auch die Infos zu „bekannten“ Drogen aufzufrischen, ist sehr hilfreich“.
Gerade solche Rückmeldungen sind es, die die Mitglieder der Gruppe immer wieder motivieren, mit ihrer Arbeit weiter zu machen. Bei ihrem kürzlichen Koordinationsmeeting wurde dann auch gleich die Jahresplanung für 2015 gemacht und das Ziel ausgegeben, 150.000 Hefte zu verteilen. „Ohne Frage ist dieses ein sehr ambitioniertes Ziel“, so die Hamburger Anti-Drogen Beauftragte, „aber mit der Unterstützung aller interessierten Bürger ist es sehr gut zu schaffen“.
Die Kampagne „Sag Nein zu Drogen – Sag Ja zum Leben“ entstand auf Initiative der Scientology Kirche und hat mittlerweile viele Unterstützer aus den unterschiedlichsten Teilen der Gesellschaft gefunden. Der Umfang der Aufklärungstätigkeiten ist zudem von Jahr zu Jahr größer geworden, wobei neben der Verteilung der Hefte auf der Straße auch die Internetseite: www.sag-nein-zu-drogen.de als Informationsplattform dient, über die sich Interessierte kostenlos Aufklärungsmaterialien bestellen können.

Scientology Kirche Hamburg feiert dritten Jahrestag der Neueröffnung

 

Am Freitag, den 23.01.2015, kamen zahlreiche Gäste zu einem speziellen Empfang in die Scientology Kirche Hamburg, um den dritten Jahrestag nach der Eröffnung der neugestalteten Kirche zu feiern.

Scientologen, Freunde und spezielle Gastsprecher verbrachten einen informativen und abwechslungsreichen Abend. Die Gastsprecher waren die lokale Anti-Drogen-Beauftragte der Kirche, der Pressesprecher der Scientology Kirche Deutschland und zwei angehende Religionswissenschaftlerinnen, die eine Studie über Scientology durchgeführt hatten.

Die lokale Anti-Drogen-Beauftragte berichtete den Anwesenden über die Aktivitäten im letzten Jahr. Mit mehr als 100.000 verteilten Anti-Drogen-Heften, zahlreichen Informationsständen und Drogenaufklärungsvorträgen blickt die Hamburger Gruppe auf eines ihrer erfolgreichsten Jahre zurück. Angesichts der gegenwärtigen Debatte zur Legalisierung des Cannabis-Konsums kündigte die Anti-Drogen-Beauftragte an, dass sich ihre Gruppe im Jahre 2015 besonders auf die Aufklärung über die Gefahren des Konsums dieser sogenannten „leichten Droge“ konzentrieren wird. „Der Schlüssel, um Jugendliche von Drogen fernzuhalten, ist und bleibt effektive Aufklärungsarbeit“, erklärte sie nachdrücklich.

Auf großem Interesse stieß das Interview mit zwei angehenden Religionswissenschaftlerinnen, die im letzten Jahr eine Studie über Scientology in Hamburg durchgeführt hatten. Die beiden Wissenschaftlerinnen waren dabei insbesondere der Frage nachgegangen, wie das Alltagsleben von Mitgliedern der Scientology Kirche aussieht. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass viele Vorurteile aus dem Weg geräumt werden könnten, wenn den Bürgern mehr Fakten über die Inhalte und Ausübung der Scientology Religion zur Verfügung ständen. Nach anfänglichen Bedenken, eine Scientology Kirche überhaupt zu betreten, änderte sich ihr Bild bei genauerer Betrachtung völlig. Sie kamen zu dem einfachen Ergebnis, dass Scientologen ihre Religion im Alltag leben. Sie verwenden die vielen praktischen Anleitungen, die der Stifter der Scientology Religion L. Ron Hubbard zur Verfügung gestellt hat, um die vielfältigen Situationen des Lebens erfolgreich zu meistern und ihren Mitmenschen zu helfen.

Der Höhepunkt des Abends war aber zweifelsfrei der Jahresrückblick vom Pressesprecher der Scientology Kirche Deutschland Jürg Stettler, der über die zahlreichen positiven Errungenschaften in Deutschland berichtete. Seine lebhafte und abwechslungsreiche Vortragskunst sorgte für viele amüsante Momente und trug wesentlich dazu bei, dass die Anwesenden mit vielen bis dahin unbekannten Details zur aktuellen Situation von Scientology in Deutschland wieder nach Hause gingen. Die Gäste waren sich darin einig, dass man diesen Abend auf keinen Fall verpasst haben sollte. „Es war nicht eine Minute langweilig“, so ein Gast des Abends.

Abgerundet wurde das Programm mit diversen musikalischen Beiträgen von drei Virtuosen an der Geige, dem Piano und dem Saxophon.

Anti-Drogen Initiative verteilt nahezu 120.000 Hefte gegen Drogen

Der norddeutsche Ableger der Anti-Drogen Initiative „Sag Nein zu Drogen – Sag Ja zum Leben“ hat im Jahr 2014 nahezu 120.000 Aufklärungshefte der Serie „Fakten über Drogen“ in Norddeutschland verteilt und damit die Anzahl der verteilten Hefte im Vergleich zu 2013 (100.000) noch einmal übertroffen.

„Das ist für unsere Gruppe ein phantastisches Ergebnis“, so die Leiterin der Hamburger Anti-Drogen Gruppe. „Jedes verteilte Heft, das dazu führt, dass eine Person sich entscheidet ein drogenfreies Leben zu führen ermutigt uns mit der Arbeit fortzufahren“, so die Leiterin weiter.

Neben der Verteilung des Basishefte „Fakten über Drogen“ wurden in diesem Jahr verstärkt Aufklärungshefte über Cannabis verteilt (mehr als 30.000), denn gemäß des Drogen- und Suchtberichtes der Bundesregierung ist Cannabis die am meisten verbreitete illegale Droge. Jeder vierte Befragte im Alter zwischen 18 und 64 Jahren hat sie schon einmal genommen und dies zeigt, dass hier mehr Aufklärungsarbeit notwendig ist.

Die Hefte gelangen auf unterschiedliche Art und Weise in die Hände der interessierten Leute: Mittels Informationsständen, über Geschäftsleute, die diese Hefte in ihren Läden auslegen, durch die Verteilung in Briefkästen oder auch direkt auf der Straße.

Die Kampagne „Sag Nein zu Drogen – Sag Ja zum Leben“ wurde ursprünglich von der Scientology Kirche ins Leben gerufen. In den vergangenen Jahrzehnten hat der Umfang der Aufklärungsaktivitäten von Jahr zu Jahr zugenommen und die hohe Anzahl an Nachfragen auf der Internetseite: www.sag-nein-zu-drogen.de zeigt, dass es einen großen Bedarf an faktischen Informationen über die schädlichen Auswirkungen des Drogenkonsums gibt.

Über die Webseite können auch die „Fakten über Drogen“ Aufklärungspakete kostenlos bezogen werden, die aus folgenden Dingen bestehen: dem Dokumentarfilm Wirkliche Menschen, wirkliche Geschichten, den 16 Kurzvideos über die gebräuchlichsten Drogen, 24 Sets der „Fakten über Drogen“-Hefte, verschiedene Poster und einem Handbuch für Pädagogen mit einem vollständigen Lehrplan.

Hamburg beteiligt sich am Internationalen Marsch für Menschenrechte

 

Anlässlich des Internationalen Tages der Menschenrechte fand am 9. Dezember ein Marsch für Menschenrechte in der Hamburger Innenstadt statt. Neben Hamburg beteiligen sich auch die Städte Frankfurt und München an dieser Aktion, sowie weitere Städte auf der ganzen Welt. Organisiert wurde die Veranstaltung von Youth for Human Rights International, die Gruppen auf der ganzen Welt hat.

Der Plan für einen „Internationalen Marsch für Menschenrechte“ wurde bei einem Menschenrechtsgipfeltreffen im Jahr 2009 in Genf, dem Sitz der Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen, ausgearbeitet und wird seither jedes Jahr in einem immer größeren Umfang durchgeführt. Von Jahr zu Jahr beteiligen sich mehr und mehr Länder daran.

In einer Welt, in der Menschen ständig mit besorgniserregenden Berichten über Menschenrechtsverletzungen bombardiert werden ist es zwingend notwendig den Menschen ihre Menschenrechte zu vermitteln.

„Angesichts der weltweiten Krisen müssen die Anstrengungen zur Bekanntmachung der Menschenrechte verstärkt werden, damit die Menschen ihre Rechte kennen und sie einfordern können“, so die lokale Sprecherin von Youth for Human Rights Hamburg.

Aus diesem Grunde unterzeichneten die Teilnehmer eine Petition, in der gefordert wird die Erklärung der Menschenrechte auf breiter Ebene bekannt zu machen und sie Kindern wie Erwachsenen an Schulen und Bildungseinrichtungen zu vermitteln.

Der 10. Dezember ist der Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die im Jahre 1948 von den Vereinten Nationen verabschiedet wurde. Die wenigsten Menschen kennen jedoch ihre 30 Rechte und aus diesem Grunde hat das Menschenrechtsbüro der Scientology Kirche International vor Jahren eine Kampagne gestartet dieses Menschenrechtsdokument auf breiter Basis bekannt zu machen.

Scientology Kirche Hamburg gedenkt des Tages der Toleranz

Am 18. November kamen Vertreter verschiedener Religionsgemeinschaften in die Scientology Kirche Hamburg e.V., um über die Umsetzung des Toleranzgedankens in der Gesellschaft zu sprechen. Die Anwesenden erfuhren dabei, was die Glaubensinhalte der jeweiligen Religion sind und wie trotz der Unterschiede die Verständigung, der Respekt und die Achtung für den Anderen praktiziert werden können. Abgerundet wurde der Abend mit musikalischen Beiträgen verschiedener Künstler , die von Klassik bis Rock reichten.
In Artikel 1 der Erklärung zur Toleranz, die am 16. November 1995 von 185 Mitgliedsstaaten der UNESCO unterzeichnet wurde, steht u.a. : „Toleranz bedeutet Respekt, Akzeptanz und Anerkennung der Kulturen unserer Welt. Gefördert wird sie durch Wissen, Offenheit, Kommunikation und durch Freiheit des Denkens, der Gewissensentscheidung und des Glaubens“. Gemäß der UNESCO ist Toleranz „eine Tugend, die den Frieden ermöglicht“ und dazu beiträgt, „den Kult des Krieges durch eine Kultur des Friedens zu überwinden“.
Die Gastbeiträge handelten dementsprechend davon, wie Religionen dazu beitragen können, den Toleranzgedanken in der Gesellschaft zu fördern. Die Sprecher des Abends waren sich darin einig, dass der Schlüssel zu einem friedvollen Miteinander die Kommunikation der Menschen untereinander ist. Nur durch Kommunikation kann Verstehen herbeigeführt und somit Toleranz für den Andersdenkenden erzeugt werden.
Der Pressesprecher der Scientology Kirche Hamburg, Frank Busch, informierte an diesem Abend über das Programm “Der Weg zum Glücklichsein”, welches auf dem gleichnamigen Buch von L. Ron Hubbard basiert . Es besteht aus 21 Regeln, die auf gesundem Menschenverstand beruhen. Weltweit sind mehr als 100 Millionen Exemplare dieses Büchleins mit beeindruckenden Ergebnissen verteilt worden. Dieses Büchlein wird verstärkt in Krisengebieten verteilt, und es hilft dort, die Spannungen abzubauen. Für die weltweite Verbreitung ist die Way to Happiness Foundation mit Sitz in Glendale in Los Angeles zuständig, die als gemeinnützige Organisation anerkannt ist. Die Nachfrage nach den Ausbildungsmaterialien ist riesengroß und umfasst das Büchlein bzw. Buch selber, Poster mit den einzelnen Regeln, das Buch auf Film sowie 21 Social Spots, die weltweit über das Internet und das Fernsehen ausgestrahlt werden und bisher Millionen von Menschen auf der ganzen Welt erreicht haben.

Das Hubbard Dianetik Seminar gibt Antworten über den Verstand

 

Das Hubbard Dianetik-Zentrum offeriert ein wöchentlich stattfindendes Seminar , das hilft, Probleme zu lösen, die Ursache für unvernünftige Ängste und Unsicherheiten zu entdecken und Hindernisse im Leben zu überwinden.

„Eine Wissenschaft über den Verstand ist ein Ziel, das Tausende von Menschheitsgenerationen zu erreichen versucht haben. Armeen, Dynastien und ganze Zivilisationen sind am Fehlen dieser Wissenschaft zugrunde gegangen. Rom zerfiel in Schutt und Asche, weil es sie nicht hatte….“ So beginnt das erste Kapitel des Buches „Dianetik – Der Leitfaden für den menschlichen Verstand“, geschrieben von L. Ron Hubbard und 1950 veröffentlicht.

Eine Antwort wurde schließlich gefunden und heute steht eine Wissenschaft über den Verstand zur Verfügung, die im Hubbard Dianetik-Zentrum erhältlich ist.
Dianetik ist definiert als „was der Verstand (oder die Seele) dem Körper tut“. Dieses Fachgebiet erklärt, wie der Verstand einen versteckten Einfluss ausübt, der Individuen dazu veranlasst, die verrücktesten Handlungen zu begehen. Die Techniken der Dianetik wurden von L. Ron Hubbard in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts entwickelt und der Welt im Bestseller-Selbsthilfe-Buch „Dianetik: Der Leitfaden für den menschlichen Verstand“ präsentiert.

Während die Dianetik über sechzig Jahre alt ist, ist das Dianetik Seminar noch neu. Es basiert auf dem Buch sowie einer Video-Serie, „Wie man Dianetik verwendet“. Sie besteht aus 18 Kurzfilmen, die bestimmte Prinzipien und Techniken der Dianetik veranschaulichen. Mit diesen Filmen können die Menschen, die mit dem Thema noch nicht vertraut sind, leicht erlernen, was sie von einer Dianetik-Sitzung erwarten können und wie sie sich gegenseitig mit dieser Technologie helfen können. „Das Seminar hilft nicht nur den Menschen, sich bewusst über die Ursache ihrer Probleme zu werden, sondern gibt ihnen auch die Fähigkeit, diese zu handhaben“, sagt der Seminarleiter.

Nach der Präsentation des ersten dieser Filme wenden die Teilnehmer des Seminars die Prinzipien sofort an. Von geschulten Dianetik Spezialisten betreut, erwerben die Seminarteilnehmer Erfahrungen aus erster Hand und erfahren wie einfach es ist, die Schwierigkeiten und Schmerzen, die das Leben in seinem Kielwasser hinterlässt, zu lösen.

Das zweitägige Dianetik Seminar findet an jedem Wochenende in der Scientology Kirche Hamburg e.V. statt Für weitere Informationen besuchen Sie www.dianetics.org.