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42 Jahre Scientology Kirche Hamburg

 

Mit einer Vielzahl von Aktivitäten feiert die Scientology Kirche Hamburg im Juni 42 Jahre Scientology in der Hansestadt. So gibt es in diesem Monat spezielle Tage der offenen Tür zu verschiedenen Themen, eine großangelegte Antidrogenaktion sowie die Feierlichkeiten selbst, um dieses Jubiläums zu würdigen.

Im Juni 1973 wurde die erste Scientology Mission in Hamburg gegründet. Seit dieser Zeit ist Vieles geschehen. Um dieser Gründerzeit zu gedenken, gab es am Freitag, den 12. Juni eine abwechslungsreiche Jubiläumsveranstaltung mit diversen musikalischen Beiträgen verschiedenster Künstler und zahlreichen Interviews mit Scientologen der ersten Stunde, die mit ihren Anekdoten aus den Anfangsjahren für viele Lacher sorgten. Viel Applaus bekamen auch die die Musiker, darunter eine Rock’n’Roll-Band, die dem Publikum mit schwungvollen Tönen aus den 70er-Jahren einheizte. Danach entpuppte sich ein langjähriges hauptamtliches Mitglied überraschenderweise als Klaviervirtuose, der mit einem Piano-Potpourri musikalisch durch die 42 Jahre Scientology in Hamburg und in die Zukunft führte. Den Abschluss bildete der Auftritt eines Vaters mit seiner erwachsenen Tochter, die die Zuhörer mit Gitarrenklängen und ihren wunderbaren Stimmen verzauberten.

Besonders hervorgehoben wurde an diesem Abend die lokale Antidrogengruppe der Hamburger Gemeinde, die in diesem ihre Aufklärungsarbeit noch einmal verstärkt hat. Nachdem sie seit Anfang des Jahres schon mehr als 100.000 Drogenaufklärungshefte in Hamburg verteilt hatten, setzten sie sich anlässlich des Jubiläums (42 Jahre) das ehrgeizige Ziel, alleine im Monat Juni 42.000 Hefte zu verteilen. Die Hälfte des Zieles, mehr als 20.000 Hefte, ist bereits erreicht worden.

Am Dienstag, den 23. Januar findet ein spezieller Tag der offenen Tür unter dem Motto „Fakten über Drogen“ statt. Während an diesem Tag das Informationszentrum in der Eingangshalle der Scientology Kirche in ein Drogenaufklärungszentrum umgestaltet wird, wird abends um 19:00 Uhr noch eine spezielle Podiumsdiskussion zum Thema „Gibt es eine Lösung für das Drogenproblem?“ veranstaltet.

Eingeläutet wurde der Jubiläumsmonat mit einem Tag der offenen Tür am 5. Juni zum Thema „Der Weg zum Glücklichsein“, der von vielen Menschen genutzt wurde, um sich über die 21 Regeln des gleichnamigen Buches von L. Ron Hubbard zu informieren. Am darauffolgenden Tag waren die Mitglieder der lokalen „Der Weg zum Glücklichsein“-Gruppe in ein Hamburger Problemviertel gegangen, um dort die Büchlein zu verteilen, und hatten dabei zahlreiche interessante Gespräche geführt.

Die Scientology Kirche Hamburg ist jeden Tag geöffnet und jeder ist eingeladen, sich im Öffentlichkeitsinformationszentrum mit über 400 Filmen über die Scientology Religion und die vielen von der Kirche gesponserten humanitären Programme zu informieren. Dazu zählen Programme zur Bekämpfung des Drogenmissbrauchs und des Analphabetentums, zur Förderung der Menschenrechte und zur Katastrophenhilfe. Des Weiteren ist eine biografische Dokumentation über das Leben des Stifters der Scientology L. Ron Hubbard zu sehen, der das Leben von Millionen von Menschen auf diesem Planeten positiv beeinflusst hat.

„Weg zum Glücklichsein“-Ausstellung lockt zahlreiche Besucher an

 

Am Freitag, den 05. Juni gab es einen speziellen Tag der Offenen Tür rund um das Thema „Der Weg zum Glücklichsein“ in der Scientology Kirche Hamburg. In der Multimediaausstellung der Hamburger Kirche wurden die 21 Regeln des „Weg zum Glücklichsein“ auf den Bildschirmen gezeigt, die von zahlreichen interessierten Besuchern betrachtet wurden. Abgerundet wurde der Tag mit einer Diskussionsveranstaltung mit zwei Vertretern von Religionsgemeinschaften aus dem asiatischen Raum.

Die heutige Welt ist in fast jeder Hinsicht von einer moralischen und ethischen Krise epidemischen Ausmaßes betroffen. Eskalierende Verbrechen, der um sich greifende Drogenkonsum, politisches Fehlverhalten und der Vielzahl internationaler Konflikte liegen Unehrlichkeit und Unmoral als die eigentlichen Probleme zugrunde.

Das Büchlein „Der Weg zum Glücklichsein: Ein Leitfaden zu einem besseren Leben, der auf gesundem Menschenverstand beruht“ wendet sich genau an diese Probleme und zeigt einen Weg auf, dem jede Person jeder Herkunft, jeder Kultur und jedes Glaubens folgen kann, um ein glücklicheres, erfolgreicheres und erfüllteres Leben zu führen. Es wurde von L. Ron Hubbard im Jahre 1981 geschrieben und ist heute in 112 Sprachen übersetzt und mehr als 100 Millionen Exemplare sind davon verteilt worden.

Bei der abendlichen Diskussionsveranstaltung stellte der PR-Beauftragte der Scientology Kirche Hamburg e.V. den Zuhörern das internationale Programm des „Weg zum Glücklichsein“ vor und informierte dabei über die einzelnen Bestandteile dieser Bildungsinitiative. Anschließend diskutierten ein Vertreter der Hindu-Gemeinde und einer südkoreanischen Religionsgemeinschaft über Wege zu einem glücklichen Leben. Auffallend war die Vielzahl an Übereinstimmungen in den Regeln ihrer Religionsgemeinschaft mit den Regeln aus dem „Weg zum Glücklichsein“. Dem Vertreter der Hindu-Gemeinde war es ein besonderes Anliegen auf die Gefahren des Alkohol- und Drogenkonsums hinzuweisen, der seiner Meinung nach zu starken Beeinträchtigungen des Bewusstseins einer Person führen. Der Vertreter der südkoreanischen Religionsgemeinschaft wiederum betonte den Schutz der Ehe und Familie und das es für eine harmonische und langlebige Partnerschaft von Wichtigkeit ist ein monogames Leben zu führen.

Am darauffolgenden Samstag verteilten dann eine Gruppe von Scientologen in einem Hamburger Problemstadtteil insgesamt 320 Hefte an interessierte Bürger. Dabei wurde bewusst das persönliche Gespräch gesucht, um aus erster Hand zu erfahren was die Alltagssorgen der Personen sind. Allen hat es sehr viel Spaß gemacht und es wurden viele informative Gespräche geführt.

Fulminanter Jahreauftakt der Hamburger Anti-Drogen Gruppe

Mitglieder der „Sag Nein zu Drogen – Sag Ja zum Leben“ Gruppe Hamburg machen Ernst mit ihrer Ankündigung, die Drogenaufklärungsaktivitäten in Hamburg und Norddeutschland im Jahre 2015 zu verstärken. Gleich im ersten Monat des neuen Jahres wurden 10.000 Drogenaufklärungshefte der Serie „Fakten über Drogen“ und „Fakten über Cannabis“ verteilt.
Der Wunsch nach faktischen Informationen über das Thema Drogen ist weiterhin sehr hoch und stößt auf Interesse bei Menschen aller Altersklassen. So berichtete beispielsweise eine Mutter das Folgende : „Gestern wurde mir in der Innenstadt ihr Heftchen über Drogen in die Hand gedrückt, und ich war fasziniert. Noch im Gehen las ich es (wie übrigens die meisten, deren Reaktion ich gestern beobachten konnte) komplett durch. Heute habe ich mich erneut intensiver damit beschäftigt. Als Mutter zweier Teenager bin ich vor allem dankbar, Infos über Drogen zu bekommen, die mir aus meiner Jugend nicht geläufig sind. Aber auch die Infos zu „bekannten“ Drogen aufzufrischen, ist sehr hilfreich“.
Gerade solche Rückmeldungen sind es, die die Mitglieder der Gruppe immer wieder motivieren, mit ihrer Arbeit weiter zu machen. Bei ihrem kürzlichen Koordinationsmeeting wurde dann auch gleich die Jahresplanung für 2015 gemacht und das Ziel ausgegeben, 150.000 Hefte zu verteilen. „Ohne Frage ist dieses ein sehr ambitioniertes Ziel“, so die Hamburger Anti-Drogen Beauftragte, „aber mit der Unterstützung aller interessierten Bürger ist es sehr gut zu schaffen“.
Die Kampagne „Sag Nein zu Drogen – Sag Ja zum Leben“ entstand auf Initiative der Scientology Kirche und hat mittlerweile viele Unterstützer aus den unterschiedlichsten Teilen der Gesellschaft gefunden. Der Umfang der Aufklärungstätigkeiten ist zudem von Jahr zu Jahr größer geworden, wobei neben der Verteilung der Hefte auf der Straße auch die Internetseite: www.sag-nein-zu-drogen.de als Informationsplattform dient, über die sich Interessierte kostenlos Aufklärungsmaterialien bestellen können.

Scientology Kirche Hamburg feiert dritten Jahrestag der Neueröffnung

 

Am Freitag, den 23.01.2015, kamen zahlreiche Gäste zu einem speziellen Empfang in die Scientology Kirche Hamburg, um den dritten Jahrestag nach der Eröffnung der neugestalteten Kirche zu feiern.

Scientologen, Freunde und spezielle Gastsprecher verbrachten einen informativen und abwechslungsreichen Abend. Die Gastsprecher waren die lokale Anti-Drogen-Beauftragte der Kirche, der Pressesprecher der Scientology Kirche Deutschland und zwei angehende Religionswissenschaftlerinnen, die eine Studie über Scientology durchgeführt hatten.

Die lokale Anti-Drogen-Beauftragte berichtete den Anwesenden über die Aktivitäten im letzten Jahr. Mit mehr als 100.000 verteilten Anti-Drogen-Heften, zahlreichen Informationsständen und Drogenaufklärungsvorträgen blickt die Hamburger Gruppe auf eines ihrer erfolgreichsten Jahre zurück. Angesichts der gegenwärtigen Debatte zur Legalisierung des Cannabis-Konsums kündigte die Anti-Drogen-Beauftragte an, dass sich ihre Gruppe im Jahre 2015 besonders auf die Aufklärung über die Gefahren des Konsums dieser sogenannten „leichten Droge“ konzentrieren wird. „Der Schlüssel, um Jugendliche von Drogen fernzuhalten, ist und bleibt effektive Aufklärungsarbeit“, erklärte sie nachdrücklich.

Auf großem Interesse stieß das Interview mit zwei angehenden Religionswissenschaftlerinnen, die im letzten Jahr eine Studie über Scientology in Hamburg durchgeführt hatten. Die beiden Wissenschaftlerinnen waren dabei insbesondere der Frage nachgegangen, wie das Alltagsleben von Mitgliedern der Scientology Kirche aussieht. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass viele Vorurteile aus dem Weg geräumt werden könnten, wenn den Bürgern mehr Fakten über die Inhalte und Ausübung der Scientology Religion zur Verfügung ständen. Nach anfänglichen Bedenken, eine Scientology Kirche überhaupt zu betreten, änderte sich ihr Bild bei genauerer Betrachtung völlig. Sie kamen zu dem einfachen Ergebnis, dass Scientologen ihre Religion im Alltag leben. Sie verwenden die vielen praktischen Anleitungen, die der Stifter der Scientology Religion L. Ron Hubbard zur Verfügung gestellt hat, um die vielfältigen Situationen des Lebens erfolgreich zu meistern und ihren Mitmenschen zu helfen.

Der Höhepunkt des Abends war aber zweifelsfrei der Jahresrückblick vom Pressesprecher der Scientology Kirche Deutschland Jürg Stettler, der über die zahlreichen positiven Errungenschaften in Deutschland berichtete. Seine lebhafte und abwechslungsreiche Vortragskunst sorgte für viele amüsante Momente und trug wesentlich dazu bei, dass die Anwesenden mit vielen bis dahin unbekannten Details zur aktuellen Situation von Scientology in Deutschland wieder nach Hause gingen. Die Gäste waren sich darin einig, dass man diesen Abend auf keinen Fall verpasst haben sollte. „Es war nicht eine Minute langweilig“, so ein Gast des Abends.

Abgerundet wurde das Programm mit diversen musikalischen Beiträgen von drei Virtuosen an der Geige, dem Piano und dem Saxophon.

Hamburg: Schon 75.000 verteilte Hefte gegen Drogen

 

Das Jahr 2014 wird ein Rekordjahr. Mit bisher mehr als 75.000 verteilten Drogenaufklärungsheften der Informationsreihe „Fakten über Drogen“ setzt die Hamburger Anti-Drogen-Gruppe „Sag Nein zu Drogen – Sag Ja zum Leben“ ein klares Zeichen im Kampf gegen den Drogenmissbrauch. Auch dieses Wochenende waren engagierte Mitglieder der Gruppe wieder in Hamburg aktiv und verteilten mehr als 2.200 Hefte an diversen Stellen.
Der Zuspruch aus der Bevölkerung zeigt, dass der Bedarf nach wirksamer Drogenaufklärung weiterhin hoch ist. Immer wieder werden die Gruppenmitglieder von den Menschen bestätigt, mit der Arbeit fortzufahren über die schädlichen Auswirkungen des Drogenkonsums zu informieren.
Eine wachsende Gefahr in Deutschland bilden synthetische Drogen, speziell Crystal Meth. Zwar ist die größte Verbreitung weiterhin im deutsch-tschechischen Grenzgebiet zu finden, aber die Droge findet mehr und mehr Einzug in deutsche Großstädte.
Crystal Meth steht für das englische „Crystal Methamphetamine“. Methamphetamin ist eine weiße, kristalline Droge, die geschnieft, geraucht oder gespritzt wird. Sie weckt beim Konsumenten ein starkes Verlangen, mehr davon zu nehmen. Oft führt schon der erstmalige Gebrauch zur Abhängigkeit. Es handelt sich um eine gefährliche Substanz, die zunächst stimuliert, aber dann den Körper systematisch zerstört.
Die Kampagne „Sag Nein zu Drogen – Sag Ja zum Leben“ wurde vor mehr als zwei Jahrzehnten von Mitgliedern der Scientology Kirche ins Leben gerufen. In den vergangenen Jahren haben Scientologen ihre Anstrengungen in der Drogenpräventionsarbeit stark ausgedehnt. Bei den Aufklärungsmaterialien wird dabei auf die gemeinnützige „Foundation for a Drug-Free World“ mit Sitz in Los Angeles zurückgegriffen, die mit ihrer interaktiven Internetseite die wesentlichen Fakten über Drogen und deren Auswirkungen zur Verfügung stellt. Im deutschsprachigen Raum kann kostenloses Infomaterial über die Internetseite: www.sag-nein-zu-drogen.de bekommen.

 

Drogenaufklärungsaktivität in Hamburg intensiviert

 
Mitglieder der Anti-Drogen Gruppe „Sag Nein zu Drogen – Sag Ja zum Leben“ intensivierten in der letzten Juni-Woche anlässlich des Welt-Anti-Drogen-Tages der Vereinten Nationen ihre Drogenaufklärungsbemühungen in Hamburg. So wurde ein Drogenaufklärungsvortrag vor einer Gruppe von Jugendlichen gehalten, in einer Fußgängerzone wurde ein Informationsstand abgehalten, der von zahlreichen Interessierten besucht wurde, und über 100 Geschäftsleute wurden gewonnen, die Drogenaufklärungshefte in ihren Läden auszulegen, um ihre Kunden über die Gefahren von Drogen aufzuklären.
Der Welt-Anti-Drogen-Tag wird koordiniert vom United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC). Die Absicht besteht darin, auf die schädlichen Auswirkungen des Drogenkonsums aufmerksam zu machen. Sowohl in Deutschland als auch in anderen Ländern unterstützen Mitglieder der Scientology Kirche seit Jahren diese Aktion der Vereinten Nationen.
In Hamburg ist insbesondere der Cannabiskonsum unter Jugendlichen sprunghaft nach oben gegangen. 29,3 % der 14- bis 17-jährigen haben schon einmal gekifft, und 17 Prozent werden zu der Gruppe der aktuellen Kiffer gezählt. Aus diesem Grunde hat der Hamburger Senat in der letzten Woche eine eigene Aufklärungskampagne angekündigt, die speziell auf den steigenden Cannabiskonsum unter Hamburger Jugendlichen ausgerichtet ist. Gemäß dem Nationalen Drogenbericht weisen 600.000 Menschen in Deutschland einen „missbräuchlichen oder abhängigen Cannabiskonsum“ auf.
Der Kampf gegen den Drogenkonsum mit seinen verheerenden Auswirkungen auf die Gesundheit des Einzelnen als auch die damit einhergehenden Sorgen und Dramen der Angehörigen sind eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Die Hamburger Anti-Drogen-Gruppe hat im ersten Halbjahr 2014 bereits mehr als 40.000 Hefte der Serie „Fakten über Drogen“ verteilt. Angesichts der dramatischen Zahlen aus Hamburg, den Cannabis-Konsum betreffend, hat sich die Hamburger Gruppe entschieden, in diesem Jahr Zehntausende von Heften mit dem Titel „Fakten über Cannabis“ zu verteilen.
„Wir hoffen, mit der Verteilung dieser Hefte einen Beitrag zu leisten, Jugendliche über die Gefahren des Drogenkonsums zu unterrichten, und es ist uns eine Freude, damit auch die Kampagne des Hamburger Senats zu unterstützen“, so ein Sprecher der Hamburger „Sag Nein zu Drogen – Sag Ja zum Leben“ Gruppe.
Mitglieder der Scientology Kirche engagieren sich seit mehr als 30 Jahren im Bereich der Drogenaufklärung und -prävention. In den vergangenen Jahren wurden Tausende von Aktivitäten durchgeführt, seien es Infostände, Verteilaktionen oder auch Vorträge. Mehr Informationen erhalten Sie über die Internetseite www.sag-nein-zu-drogen.de. Dort können Sie auch kostenloses Informationsmaterial bestellen.

 

41 Jahre Scientology in Hamburg

 

Am Freitag, den 20. Juni, feierte die Scientology Kirche Hamburg e.V. mit zahlreichen Gästen 41 Jahre Scientology in Hamburg. Die Gemeindemitglieder und die Gäste verlebten einen einzigartigen Abend mit einer fotografischen Reise durch die Zeit, hervorragenden musikalischen Darbietungen und interessanten Gesprächen mit Scientologen der ersten Stunde.

Im Juni 1973 wurde einst die Scientology Mission Hamburg gegründet. Es gab zwar schon erste Aktivitäten Jahre zuvor, die jedoch lediglich in kleiner Runde in Privaträumen der frühen Pioniere der Scientology stattfanden. Richtig organisiert hat man dann sich mit der Gründung der Scientology Mission 1973. In den Folgejahren expandierte die Scientology Bewegung in Hamburg sehr stark und befindet sich heute im Herzen der Hansestadt Hamburg in der Domstraße.

Die Moderatoren des Abends waren die Leitende Direktorin der Scientology Kirche Hamburg und der Öffentlichkeitsbeauftragte der Scientology Kirche Frank Busch.

Im ersten Teil des Abends wurden mittels einer Power-Point-Präsentation Bilder aus den Anfängen in der Gerhofstraße gezeigt, dem Ende der 80iger Jahre der Umzug an den Steindamm folgte und dann 1999 der letzte Umzug in die Innenstadt. Es waren 41 bewegte Jahre und gerade die Pioniere schwelgten in den Erinnerungen aus der Vergangenheit.

Um den neueren Scientologen und Gästen einen Eindruck zu vermitteln, wie alles begann, wurden „Veteranen“ auf dem Podium interviewt und versetzen die Zuhörer zurück in die Zeit der Anfänge. Beeindruckt war das Publikum auch von einem Interview mit einer Familie, deren Mitglieder schon seit drei Generationen der Scientology Gemeinde angehören.

Zwischen den verschiedenen Beiträgen sorgten Künstler mit ihren herausragenden Darbietungen für die perfekte Unterhaltung an diesem Abend. Alle waren sich einig, beim nächsten Jahrestag wieder dabei zu sein.

Scientology Kirche Hamburg Gastgeber einer Anti-Drogen-Konferenz

 

 

 

Am Samstag, den 22.02.2014 fand in der Scientology Kirche Hamburg e.V. eine nationale Anti-Drogen-Konferenz mit Teilnehmern aus Berlin, Bremen, Leipzig, München und Stuttgart statt. Thema der Konferenz waren die aktuellen Ergebnisse der Drogenpräventionsarbeit der einzelnen Gruppen und die Koordination der zukünftigen Aktionen im Kampf gegen den Drogenmissbrauch.

 

Vertreter der einzelnen Gruppen aus den verschiedenen Städten informierten die Anwesenden über ihre durchgeführten Aktionen des vergangenen Jahres. Hauptsprecher auf der Konferenz war ein Anti-Drogen Experte aus Frankreich, der einen Überblick über die weltweite Drogensituation gab und Lösungsansätze aufzeigte, wie der Drogenmissbrauch reduziert werden kann. Angesichts der weiteren Zunahme des Drogenkonsums auf allen Ebenen der Gesellschaft herrschte breite Übereinstimmung unter den Teilnehmern der Konferenz, dass die wirksamste Waffe gegen Drogen die Aufklärungsarbeit ist. Nur wer sich über die Gefahren des Drogenkonsums bewusst ist, kann eine selbstbestimmte Entscheidung treffen Nein zu Drogen zu sagen.

 

In der Konferenz wurde auch deutlich, dass es eine regional unterschiedliche Nachfrage nach Aufklärungsmaterialien gibt. In den südlichen und östlichen Bundesländern besteht ein großer Bedarf nach Aufklärungsheften über Crystal Meth, eine der grauenvollsten Drogen, bei der der erste Konsum bereits zur Abhängigkeit führen kann. Crystal Meth ist eine hochpotente chemische Substanz, die zunächst stimuliert wirkt, aber dann den Körper systematisch zerstört.

 

Der Vorsitzende des Vereins „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“ gab einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der Aufklärungskampagne in Deutschland seit den 1990er Jahren. Er berichtete, dass sowohl die einzelnen Aktivitäten der Mitglieder der Gruppen in den verschiedenen deutschen Städten drastisch gestiegen sind, als auch die Nachfrage nach Informationsmaterial über die Webseite Sag-Nein-zu-Drogen.de in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen ist.

 

Alleine im Jahre 2013 wurden von den Gruppenmitgliedern in Deutschland 342 unterschiedliche Anti-Drogen-Veranstaltungen abgehalten und dabei wurden mehr als 500.000 Aufklärungshefte aus der Serie „Fakten über Drogen“ und nahezu 110.000 Aufklärungsflyer verteilt.

 

Besonders motivierend für die Anti-Drogen-Streiter waren die Berichte über Rückmeldungen, die der Verein von Sozialarbeitern, Pädagogen, Schülern, Studenten, Eltern und vielen mehr erhielt. So schrieb z.B. ein Seelsorger eines kleinen Dorfes: „Wir haben die Gefahren erkannt und haben uns für die Präventionsarbeit entschieden“. Es folgte eine Bestellung von 400 Heften. Ein besorgter Vater schrieb: „Meine Tochter nimmt Drogen, brauche Aufklärung für sie und ihre Freunde“ und eine Schülerin schrieb: „Hallo liebes Team! Ich habe von Ihnen für mein Referat über Drogen Infomaterial erhalten. Und wollte Ihnen Bescheid sagen, dass das Referat super gelaufen ist und Ihre Broschüren sehr, sehr gut in der Klasse angekommen sind. Ich bedanke mich noch einmal herzlich für die Broschüren. Machen Sie weiter so.“

 

Weitere Informationen über die Kampagne „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“, einschließlich der unterschiedlichen Aufklärungsmaterialien, finden sich auf der Internetseite: www.sag-nein-zu-drogen.de.

 

 

Scientology Kirche Hamburg Gastgeber einer interreligiösen Veranstaltung zum Internationalen Tag der Toleranz

 

Künstler und Vertreter verschiedenster Religionsgemeinschaften kamen am 12.11.2013 in der Scientology Hamburg e.V. zusammen, um gemeinsam des Internationalen Tages der Toleranz zu gedenken. Das informative und abwechslungsreiche Programm inspirierte die Teilnehmer zu reger Teilnahme und unterstrich die Bedeutung dieses Gedenktages.

Der Gedenktag geht zurück auf den 16.11.1995: an diesem Tag unterzeichneten 185 Mitgliedstaaten der UNESCO feierlich die Erklärung der Prinzipien zur Toleranz. Seitdem erinnert die UNESCO mit dem Tag der Toleranz an die Regeln, die ein menschenwürdiges Zusammenleben der unterschiedlichen Kulturen und Religionen auf unserem Planeten ermöglichen. Die UNESCO bezeichnet Toleranz als „eine Tugend, die den Frieden ermöglicht“, und dazu beiträgt, „den Kult des Krieges durch eine Kultur des Friedens zu überwinden“. Sie stützt sich dabei auf die Werte der Menschenrechte und die Grundfreiheiten eines jeden Menschen.

Die Veranstaltung in der Scientology Kirche wurde eröffnet von einem klassischen Musikstück von Wolfgang Amadeus Mozart für Violine und Klavier, das von zwei Vertretern unterschiedlicher Religionsgemeinschaften vorgetragen wurde und damit schon das Thema des Abends einleitete.

Hauptsprecher war ein Bischof einer christlichen Religionsgemeinschaft aus Nigeria, der betonte, dass die Liebe der Schlüssel für die Verwirklichung des Toleranzgedankens sei. Anschaulich schilderte er seine praktischen Erfahrungen im auf Toleranz basierenden interkulturellen Dialog in seinem Heimatland, in dem über 514 (!) verschiedene Sprachen und Idiome gesprochen werden und zahlreiche westafrikanische Religionen anzutreffen sind. Seine Rede fesselte die Zuhörer und regte zu weiteren Diskussionen an.

Ein Höhepunkt des Abends war die Überreichung der Auszeichnung „Friedensbotschafter“, die einem in Hamburg lebenden Hindu verliehen wurde, der sich seit Jahrzehnten für den Frieden und den interreligiösen Dialog einsetzt. In seiner Dankesrede betonte er, wie wichtig es sei, dass die Menschen aufeinander zugehen und sich so akzeptieren, wie sie sind, denn schließlich seien alle Menschen Geschöpfe eines Gottes.

Der Pressesprecher der Scientology Kirche stellte den Anwesenden die Kampagne „Der Weg zum Glücklichsein“ vor, welche auf dem gleichnamigen von L. Ron Hubbard geschriebenen Buch basiert und einen Leitfaden zu einem besseren Leben darstellt, der auf gesundem Menschenverstand beruht.

Bereichert wurde der Abend durch weitere musikalische Beiträge eines einzigartigen Künstlers aus dem Iran sowie einem Erzähler und Musiker aus Hamburg, die mit ihrer Musik das Publikum begeisterten.

Konzertabend „The Spirit of Maori“


Am Dienstag, den 20. August 2013, fand in der Scientology Kirche Hamburg e.V. ein außerordentlicher Musik- und Kulturabend mit einem Künstlerehepaar vom Volksstamm der Maori statt. Die kraftvollen und dennoch sehr gefühlvollen Stimmen des Paares sowie die vom Rhythmus her mitreißende Musik begeisterten die zahlreichen Zuhörer und hinterließen einen tiefen Eindruck bei den Anwesenden.

Zu den musikalischen Höhepunkten des Abends zählte ohne Frage der gemeinsame Auftritt des Künstlerpaares mit zwei seiner Kinder, welches die Zuschauer zu Begeisterungsstürmen hinriss. Ein weiteres Highlight war die Vorführung des „Haka“ – ein ritueller Tanz der Maori, der häufig auch als Kriegstanz interpretiert wird. Er diente dazu, den Gegner vor der kriegerischen Auseinandersetzung einzuschüchtern, um auf diese Art und Weise den Kampf zu vermeiden. Sportmannschaften in Neuseeland führen den Haka auch heute noch vor dem Wettkampfbeginn auf, um das gegnerische Team zu beeindrucken.

Der Maori-Sänger, der die Menschenrechtskampagne der Scientology Kirche kennen gelernt hat und diese Kampagne mit in sein Land nehmen will, komponierte eigens ein Lied genannt „Freedom Fighter“, um auf diese Art und Weise das Engagement von Scientologen für die Menschenrechte zu würdigen.

Die Maori sind ein Volksstamm aus Neuseeland mit einer reichhaltigen Geschichte, von der im Westen nicht viel bekannt ist. Mittels einer Videoshow erhielten die Gäste des Abends einen Einblick in die Geschichte und Kultur der Maori. Die Maori siedelten sich im 13. Jahrhundert in Neuseeland an. Nach Berichten und Beschreibungen der Maori kamen diese in „Waka“ – Auslegerkanus, ausgehend von Polynesien – nach Neuseeland. Bevor die Europäer Neuseeland besiedelten, trugen praktisch alle hochrangigen Maori „Ta moko“ – Tätowierungen als dauerhafte Verzierungen des Körpers und des Gesichts. Maori ohne moko galten als solche von niedrigem Status. In Legenden und Mythen bezeichnet das Wort Maori „sterbliche Menschen“. Nach dem 2. Weltkrieg ging das „Te Reo Maori“ als Alltagssprache verloren. Um sie zu retten, werden deshalb in vielen Schulen heute die Sprache und die Kultur der Maori unterrichtet.