Kategorie Archiv: National

Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag des Stifters der Scientology Religion L. Ron Hubbard

Am 13. März 2011 jährt sich der Geburtstag des Gründers der Scientology Kirche, L. Ron Hubbard zum einhundertsten Mal. Weltweit feiern die Mitglieder der Scientology Kirche seinen Geburtstag und freuen sich auf eine ganz spezielle Veranstaltung.

In Deutschland feiern Scientologen den 100. Geburtstag des Gründers L. Ron Hubbard eine Woche später, am 19. März. Zu dieser Veranstaltung werden viele Mitglieder und Gäste erwartet. Bei dieser Veranstaltung wird unter anderen eine besondere Präsentation über das Leben von L. Ron Hubbard gezeigt sowie die Expansionserfolge der letzten Jahrzehnte.

L. Ron Hubbard, der Gründer der Scientology-Religion, wird bei diesen Feierlichkeiten gebührend geehrt. Er schrieb über 5.000 religiöse Schriften und hielt 3.000 Vorträge über Dianetik und vornehmlich über die Scientology. Mit 13 Jahren war er der jüngste Eagle Scout – Pfadfinder in Amerika. Später wurde er ein herausragender Pilot, ein meisterhafter Seefahrer, Fotograf und Autor der Unterhaltungsliteratur. Die meisten Romane die L. Ron Hubbard schrieb, waren Abenteuer-Romane unterschiedlicher Sparten sowie Western-, Mystery-, Fantasy- und Detektiv-Romane. Zu einem späteren Zeitpunkt seiner Schriftstellerkarriere schrieb er auch einige Science-Fiction Romane.

Seine Geschichten stammten auch aus lebensechten Erfahrungen – unter anderem von damals seltenen Reisen nach Asien und in den Südpazifik. Mit seinen Romanen finanzierte er damals seine Forschungen über den Verstand und das Leben. Die internationale Anerkennung für L. Ron Hubbards literarische Werke und Beiträge auf dem Gebiet der Künste spiegelt sich in den zahlreichen Anerkennungen und Auszeichnungen wider, die L. Ron Hubbard gewidmet wurden.

Neben dem Schreiben von Romanen über Abenteuer auf hoher See und entlegene Länder war L. Ron Hubbard außerdem Kapitän zweier Expeditionen in der Karibik und einer weiteren in Alaska. Auf seinen Reisen hatte er hunderte von Expeditionsfotos geschossen, die er an die New York Times verkaufte. Seine Korallensammlung erwarb das Nationalmuseum.

L. Ron Hubbard wurde am 13. März 1911 in Tilden, Nebraska geboren. Seine Eltern waren der Marineoffiizier Lt. Harry Ross Hubbard und die gebildete Ledora May Hubbard. Seine Kindheit beschreibt er mit: “ … der unglaublichen Hitze in einer Schaukel in einem Hinterhof in Oklahoma… dem Betrachten von Rotkehlchen aus einem Zelt auf der „alten Heimstätte“… vielen Prügeleien mit Kindern in Helena… dem Vater, der sorgsam Wasser sparte, wenn das Auto in der Wüste von Nevada stehen geblieben war, dem Regen in der Nacht in San Diego, dem Kaffeeladen meines Onkels in Tacoma, dem schrecklichen Abgrund neben den kurvigen Bergstrassen in den Rockies, kurz, viele Städte, viele Landschaften, und das alles, bevor ich 10 Jahre alt wurde“. L. Ron Hubbard rechnete in späteren Jahren einmal aus, dass er – bevor er 21 Jahre alt wurde – bereits mehr als 400.000 km zurück gelegt hatte.

Er unternahm sogar die erste vollständige mineralogische Untersuchung von Puerto Rico unter der Schirmherrschaft der Vereinigten Staaten. Er hatte zudem viel ethnologische Arbeit in den Dörfern im Inneren und unter den einheimischen Bergbewohnern geleistet
Bei seinen Reisen durch den Fernen Osten und in die Karibik hatte er direkten Kontakt zu sehr unterschiedlichen Menschen und Kulturen, was seinen Wunsch verstärkte, das Rätsel des Lebens zu lösen, um jeden dazu zu befähigen, dass er Glück, geistiges Bewusstsein und Erfolg im Leben erreichen könne.

Aus seinen vielen Abenteuern und Reisen brachte er die Erkenntnisse und sein Wissen in eine anwendbare Form, so dass diese Informationen als Dianetik und Scientology jeder Person auf dieser Welt zur Verfügung steht. Der Lebenslauf von L. Ron Hubbard – eingeteilt in verschiedenen Lebensabschnitten – ist auf der interaktiven Webseite www.lronhubbard.de anzusehen.

Der Pressesprecher der Scientology Kirche Deutschland e.V, Jürg Stettler, sagte in einem Interview: „Wir feiern hier in München am 19. März 2011 nicht nur L. Ron Hubbards Geburtstag, sondern auch ein Jahrhundert des Dienstes am Menschen. L. Ron Hubbard hinterließ uns ein sehr wertvolles Erbe. Indem wir dieses Erbe weiter tragen, erreichen wir die Ziele der Scientology. Diese Ziele sind eine Zivilisation ohne Geisteskrankheit, ohne Kriminalität und ohne Krieg, indem fähige Menschen erfolgreich sein können. Mit Freuden feiern wir daher den 100. Geburtstag von L. Ron Hubbard und die Expansion, die die Scientology-Religion seit den ersten Tagen der Gründung weltweit erlebt hat.“

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Eines der beliebtesten Merkmale der Kurse ist die eins-zu-eins Beaufsichtigung durch einen erfahrenen, vollständig ausgebildeten Ehrenamtlichen Geistlichen, der jede Frage entlang des Fortschritts beantwortet. Wenn der Student das Online-Formular ausfüllt, werden die Antworten an den Überwacher weitergeleitet, der die Lektionen überprüft, um sicherzustellen, dass der Student die studierten Materialien vollständig versteht und die Fähigkeit gewinnt, diese Werkzeuge auf Situationen im Leben anzuwenden.

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Scientology Kirche verlangt Einstellung der Beobachtung durch das Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg

SCIENTOLOGY DISKUSSION – BLENDWERK FÜR DIE ÖFFENTLICHKEIT UND WAHLKAMPFTAKTISCHES ABLENKUNGSMANÖVER?

Angesichts der kürzlichen Presseinformation des Baden-Württembergischen Innenministers Rech erhebt die Scientology Kirche Deutschland e.V. massive Vorwürfe gegen die diskriminierende VS-Überwachung und bezeichnet sie als politisches Blendwerk für die Öffentlichkeit, um diese gezielt mit Fehlinformationen zu manipulieren.

Seit Jahren wird vom VS und Behörden mit fiktiven Zahlen jongliert. Je nach Bedarf werden diese nach oben oder nach unten definiert, entweder um einen künstlichen Handlungsbedarf zum Thema Scientology zu suggerieren oder den angeblichen Erfolg der eigenen Arbeit darzustellen. Ebenso künstlich sind behauptete Scientology Strategien und angebliche finanzielle Interessen für das Land Baden-Württemberg.

Das Magazin FOCUS berichtete bereits am 9. Dez.2002 unter Bezugnahme auf einen Bericht des Bremer Senats, dass nach jahrelangen Ermittlungen des BKA „sich keine Anhaltspunkte für ein strafrechtliches Verhalten der Scientology-Organisation ergeben“ hatten. Das Magazin DER SPIEGEL bestätigte dies erneut mit Bericht vom 22. Sept. 2008 unter Bezugnahme auf einen vertraulichen Bericht der VS-Behörden. Und am 21. Nov. 2008 berichtete der FOCUS unter Bezugnahme auf den damaligen Staatssekretär Hanning im BMI: „Laut Verfassungsschutz gibt es keine ausreichenden Hinweise für eine Verfassungswidrigkeit von Scientology.“ Der frühere Präsident des VS-NRW, Fritz-Achim Baumann, hatte diese Erkenntnis bereits in einem Interview mit dem Magazin STERN – „Kein Fall für Schlapphüte“ – in der Ausgabe vom 2.9.1999 öffentlich zugegeben.

Diese Fakten bestätigen: Die Scientology Kirche achtet Recht und Gesetz des Landes und tut dies seit ihrer Gründung vor 40 Jahren. Die mittlerweile 13 Jahre andauernde VS-Beobachtung hat diese Tatsache letztlich bestätig, nur wird dieser Befund der Öffentlichkeit bewusst vorenthalten.

Wikileaks hat dies im Dezember 2010 in Hamburg erneut deutlich gemacht und offengelegt, wie die Öffentlichkeit manipuliert wird. Gegenüber Vertretern des US Konsulats in Hamburg machten die Hamburger VS-Vertreter am 19. Dez. 2007 klar, dass sie Scientology nicht als eine Bedrohung ansehen. Dennoch wurde von Politikern aus rein wahltaktischen Gründen mit Blick auf die damals anstehende Bürgerschaftswahl in Hamburg ein Verbotsverfahren gegen Scientology in den Raum gestellt, weil man sich Wählerstimmen erhoffte. Gleichzeitig erwarteten dieselben Politiker, dass die Sache nach den Wahlen im Sande verläuft. Die TAZ in Hamburg berichtete am 20. Dez. 2010 kurz vor Weihnachten unter der Überschrift „Verbot als Wahlkampfmanöver“ über diese politischen Strategien. Auch in Baden-Württemberg stehen demnächst Wahlen vor der Tür und sicherlich werden bereits jetzt politische Strategien ausgeheckt. Hier könnte man sich ebenso fragen: Scientology Diskussion – ein Blendwerk für die Öffentlichkeit und wahltaktisches Ablenkungsmanöver von Stuttgart 21?
 
Die Scientology Kirche steht auf den Grundsätzen eines demokratischen Rechtsstaates, in dem die Trennung von Religion und Staat praktiziert wird und in dem sich die staatlichen Vertreter an den Menschenrechten als oberste Handlungsmaxime orientieren.

Die Scientology Kirche ist dabei eine vollständige Dokumentation über die Fehlinformationen des VS und die Hintergründe der Diskussion zusammenzustellen. Sie hat bereits vor Monaten zwei neue Webseiten ins Internet gestellt: http://scientology-verfassungsschutz.de/ und http://www.scientology-fakten.de/. Auf diesen Webseiten findet man Fakten zu zahlreichen Aspekten von Scientology aber auch Korrekturen zu eklatanten Falschmeldungen über sie u.a. auch über Aussteiger-Stories, die schlicht erfunden sind.

Bisher hat der VS Baden-Württemberg das Gespräch verweigert. Trotzdem wird die Scientology Kirche das Gespräch auch mit Innenminister Rech erneut suchen, um diese Art von Informationspolitik zu thematisieren, die nicht an den Grundsätzen der Verfassung und der Menschenrechte orientiert ist und um eine Einstellung der Überwachung zu verlangen.

Die Scientology Kirche wird sich in Baden Württemberg vermehrt auf Information der Öffentlichkeit konzentrieren. Dazu gehören Info-Stände, Tage der Offenen Türe, Vorträge, Broschüren, aber auch eine Verstärkung der Drogenpräventionskampagnen, die bereits heute auf sehr positive Feedbacks stossen.

Dazu wird sie ihre Präsenz auf dem Internet weiter verstärken, um der Öffentlichkeit Informationen aus erster Hand zu bieten. Allein die Internet Seite www.scientology.de stösst auf riesiges Interesse und bietet u.a. die Möglichkeit einzelnen Scientologen zu begegnen.

Internet Seite www.scientology-fakten.de nimmt weiter Formen an

Die im Frühjahr 2010 neu etablierte Internetseite der Scientology Kirche Deutschland mit dem Titel www.scientology-fakten.de, die in englisch/deutsch eingerichtet wurde, verzeichnet bereits mehr als 30.000 Besucher aus nahezu 90 Ländern. Die Seite dient in erster Linie der Richtigstellung von Falschinformationen zur Scientology Religion. Diese Seite wird wöchentlich aktualisiert und umfasst zur Zeit 560 Beiträge zu den unterschiedlichsten Themen.

Die Internetseite ist in verschiedene Themenbereiche untergliedert, die u.a. Antworten darauf geben, warum Scientology eine Religion ist, oder die die Position der Scientology Kirche zur Demokratie klarstellen. Man findet dort auch die Grundsatzerklärung über Menschenrechte und Demokratie der Scientology Kirche Deutschland aus dem Jahre 2008. Weitere Themen betreffen die Problematik und Glaubwürdigkeit von Aussteiger-Berichten: Hier finden sich Richtigstellungen von Aussagen von Aussteigern, die auch schon im TV angetreten sind.. Ebenfalls klargestellt wird der „Fair Game“ Begriff, der immer wieder gerne von Sektenexperten herangezogen wird, um Stimmung gegen die Scientology Kirche zu erzeugen.

Unter der Rubrik downloads gibt es zur Zeit 24 Religionsexpertisen von verschiedenen Religionswissenschaftlern, die eine wissenschaftliche Stellungnahme zur Scientology Religion verfasst haben. Darunter befindet sich Bryan Ronald Wilson, emeritierter Dozent der Soziologie der Universität Oxford. Der Name seiner Expertise lautet „Scientology – Vergleichende Analyse ihrer religiösen Lehre und Doktrin“. „Scientology im Verhältnis zu anderen Religionen“ ist der Titel einer Stellungnahme von Fumio Sawada. Er ist der achte Träger der Geheimnisse des Yu-itsu-Shinto, der ältesten Religion in Japan. Yu-itsu-Shinto bedeutet „Der Weg eines Gottes, Schöpfer von Himmel und Erde“. Fumio Sawada ist ehemaliger Direktor der Sophia Universität in Japan. In seinem Schlusswort kommt er zu folgendem Ergebnis: „Zusammenfassend kann man zu keiner anderen Entscheidung kommen, als dass Scientology eine Religion ist. Sie hat mehr Ähnlichkeiten mit japanischen religionen als mit westlichen Religionen, und aus diesem Grunde kann sie im Westen mißverstanden werden, weil sie wenig Ähnlichkeiten mit den anderen vorherrschenden Religionen aufweist.“

Die Zielsetzung dieser Internetseite besteht darin falsche Konzepte zur Scientology Religion richtig zu stellen, aber auch die Aktivitäten der Scientology Kirche in der Gesellschaft der Öffentlichkeit darzustellen und wird laufend aktuellen Entwicklungen angepasst.

Die Zeremonien der Scientology Kirche

Viele der von Scientology-Geistlichen durchgeführten Zeremonien und kirchlichen Diensten sind denen nicht unähnlich, die auch Geistliche anderer Religionen durchführen. Zu ihnen gehören Sonntagsandachten, Namensgebungszeremonien, Hochzeiten, Begräbnisfeierlichkeiten und auch Ordinationen.

Jeden Sonntag halten die Kirchen eine gemeinschaftliche Andacht für ihre Gemeindemitglieder ab, die auch Menschen aller Glaubensrichtungen offen steht. Die Sonntagsandacht der Scientology Kirche besteht aus dem Lesen des Glaubensbekenntnisses der Scientology Kirche, einer Predikt, die auf den Schriften von L. Ron Hubbard basiert, oder, bei besonderen Sonntagsandachten, dem Abspielen eines seiner aufgezeichneten Vorträge. Die Andachten schließen stets mit einem Gebet.

Die Predigt

Die Scientology glaubt, dass der Mensch durch die in den Schriften der Religion enthaltenen Wahrheiten und Praktiken, durch seine Handlungen gegenüber anderen und seine Befolgung der im Glaubensbekenntnis der Scientology Kirche dargelegten Verhaltensregeln seine eigene spirituelle Zukunft bestimmt. Folglich behandelt die Sonntagspredikt – ein zentraler Bestandteil jeder Sonntagsandacht – bezeichnenderweise ein Thema, dass sich auf ein wichtiges Prinzip bzw. eine Grundwahrheit von Scientology bezieht, und arbeitet dessen Relevanz für das tägliche Leben aus.

Da die Scientology Religion sich mit dem Ursprung des Lebens selbst befasst, nämlich der unsterblichen Seele, bietet der Umfang von L. Ron Hubbards Erkenntnissen über die geistige Natur des Menschen und seine Beziehung zum Universum eine praktisch unbegrenzte Auswahl von Themen für Predigten. Die Predigten der Scientology sind festgehalten in dem mehr als 1000 Seiten umfassenden Buch „Ursprung, Geistliches Amt, Zeremonien & Predigten der Scientology Religion“.

Namensgebungszeremonie

Zwar läßt sich die Namensgebungszeremonie der Scientology für neugeborene Kinder mit der christlichen Taufe vergleichen, sie verleiht aber der Lehre der Scientology Ausdruck, dass jedes neugeborene Kind ein geistiges Wesen ist, das zuvor gelebt hat und erneut leben wird. Der Geistliche stellt den Eltern und Paten das Kind vor, sagt dem Kind den Namen, der ihm gegeben wurde, und heißt es in der Gemeinde willkommen. Vorausgesetzt, dass beim Beginn eines neuen Lebens eine Desorientierung vorhanden ist, dass Sicherheit von Wissen kommt, gibt die Namensgebungszeremonie dem Kind Wissen durch Orientierung, und somit die aus dem Wissen gewonnene Gewissheit.

Hochzeiten

Die Ehe ist ein geheiligter Ritus in praktisch jeder Religion und Kultur. Die heilige Verpflichtung der Heirat bildet die Grundlage einer stabilen Familie, einen grundlegenden Baustein jeder Gesellschaft. Folglich bilden Gelöbnisse, die von Braut und Bräutigam gemacht werden, nicht nur ein Fundament für ihren eigenen Zusammenschluss, sondern leisten einen Beitrag zur Gemeinde als Ganzes. Es gibt verschiedene Scientology-Hochzeitszeremonien, die mehr oder weniger formell gestaltet sind. Jede dieser Zeremonien enthält tradionelle Versprechen von Loyalität und Treue.

Beerdigungen

Vom Scientology Grundsatz ausgehend, dass der Körper vergänglich ist, während der Mensch, ein geistiges Wesen, unsterblich ist, und davon ausgehend, dass die Rolle des Geistlichen darin besteht, den Hinterbliebenen den Verlust zu mindern und ihnen Trost zu spenden, erfüllt eine Beerdigungszeremonie den Zweck, den Zyklus des verflossenen Lebens zu beenden und sich auf die Zukunft zu konzentrieren. Von noch größerer Bedeutung ist, dass eine Scientology Beerdigungszeremonie dem Verstorbenen selbst hilft, diesen Lebensabschnitt zu beenden und sich zum nächsten weiterzubewegen.

Die Scientology Religion und die Weihnachtszeit

In dieser Jahreszeit wird von den Medien oft gefragt, wie Scientologen die Weihnachtszeit verbringen. Zur Beantwortung dieser Frage teilt die Scientology Kirche International folgendes mit:

Wie feiern Scientologen die Weihnachtszeit?

Da die Scientology-Religion in 165 Ländern und Gebieten praktiziert wird, kommen Scientologen von den verschiedensten Glaubensrichtungen und kulturellen Traditionen, so dass das Begehen der Festtage so unterschiedlich ist wie die Scientologen selbst.

Aber ungeachtet ihrer religiösen oder kulturellen Herkunft verbringen Scientologen die Festtage in ähnlicher Weise wie die Mitglieder aller anderen Religionen: Sie treffen sich mit ihren Lieben, ob sie nun Weihnachten, Chanukah, Yule oder Kwanzaa feiern und erfreuen sich der Nähe ihrer Freunde und ihrer Familienmitglieder.

Gleich welcher religiösen oder kulturellen Tradition sie angehören geben Scientologen dem Geist der Weihnachtszeit so Gestalt, wie er in der universellen Botschaft „Friede auf Erde und den Menschen ein Wohlgefallen“ zum Ausdruck kommt.

Scientologen folgen einem Kodex, in dem es unter anderem heißt: “ Die Scientology nach meinem besten Wissen und besten Kräften anzuwenden, um meiner Familie, meinen Freunden, den Gruppen und der Welt zu helfen.“ Während der Weihnachtszeit sind Scientologen in dieser Hinsicht besonders aktiv, indem sie sich auf vielfältige Weise bemühen, das Leben von Menschen und die Zustände in ihren Gemeinden zu verbessern und jenen Freude zu bringen, die Hilfe benötigen.

Was tun Scientology-Kirchen während der Weihnachtszeit?

Viele Scientologen nutzen die Zeit fern der Arbeit oder der Schule während der Feiertage aus, um sich durch Scientology-Ausbildung und geistliche Beratung spirituell zu verbessern.

Zusätzlich zu den regulären religiösen Scientology-Diensten bieten Scientology- Kirchen viele spezielle Festtagsdienste und Aktivitäten für Scientologen an, aber auch Tag der Offenen Türen, so dass die Menschen in der jeweiligen Gemeinde eine lokale Scientology Kirche besuchen können.

Scientology-Kirchen und ihre Mitglieder organisieren und unterstützen während der Weihnachtszeit auch zahlreiche Wohltätigkeitsveranstaltungen wie z. B. das Sammeln von Spielzeugen, Nahrungs- und Kleidungssammlungen und Feierlichkeiten für unterprivilegierte Kinder. Scientologen besuchen Pflegeheime, Waisenhäuser und Krankenhäuser und verteilen Geschenke oder erfreuen die Menschen einfach durch verschiedene künstlerische Darbietungen.

Scientology-Kirchen werden in der Weihnachtszeit nach den örtlichen Gepflogenheiten und Traditionen geschmückt.

Weihnachtsgeschichten

Das Celebrity Center Scientology Kirche International, veranstaltet jedes Jahr die Weihnachtsgeschichten, eine Wohltätigkeitsveranstaltung im Stil einer Radio-Show der 1930er Jahre. (http://www.scientology.cc). Berühmte Künstler führen traditionelle und originelle Storys, Songs und Sketche auf; in diesem Jahr gehörten Anne Archer, Jennifer Aspen, Eric Balfour, Erika Christensen, Jason Dohring, Jenna Elfman, Juliette Lewis, Marisol Nichols und Ethan Suplee dazu.

Der Erlös kommt der jährlichen Weihnachtsparty der Police Activities League (PAL) von Hollywood für unterprivilegierte Kinder und den ganzjährigen innerstädtischen Programmen der PAL für gefährdete Jugendliche zugute. Seit den ersten Weihnachtsgeschichten im Jahr 1993 hat diese Veranstaltung über 265.000 Dollar für die PAL erbracht.

Winter-Wonderland

Winter-Wonderland ist eine jährliche Tradition, die 1983 begann, als der Scientology-Stifter L. Ron Hubbard für die Einwohner von Hollywood einen 20 m hohen Weihnachtsbaum zur Verfügung stellte. Seitdem erstrahlt jedes Jahr im Winter-Wonderland ein großer Baum, der von mehr als 40.000 Einwohner von Los Angeles und Touristen aus aller Welt gesehen wird.

Das Winter-Wonderland öffnet jedes Jahr am Sonntag nach Thanksgiving (letzter Donnerstag im November), wenn der Weihnachtsmann mit seinem Pferdeschlitten in Hollywood einreitet – das ist immer der letzte Festwagen der berühmten Hollywood Weihnachtsparade. Dies symbolisiert den offiziellen Beginn der Weihnachtszeit mit der Beleuchtung des Winter-Wonderlandbaums und des Dorfs. Winter-Wonderland wird von den Freunden der L. Ron Hubbard Stiftung ermöglicht.

Auch in Clearwater, Florida, wird in jedem Dezember drei Wochen lang für notleidende Kindern des Bezirks ein Winter-Wonderland unterhalten. Das Weihnachtsdorf wird von der Scientology-Kirche und Scientologen organisiert und gesponsert; zehntausende Einwohner und Touristen besuchen dort den Weihnachtsmann. Neben Live Unterhaltung durch professionelle Künstler und Gruppen der örtlichen Schule gibt es weitere Angebote wie einen Haustierzoo oder auch Ponyfahrten. http://www.clearwatercommunityvolunteers.org/winterwonderland.html

Scientology Kirche Bayern e.V. unterhält keine „Arbeitsstellen“ – Mitglieder werden vorrangig aufgrund ihrer religiösen Motivation tätig

In einem seit 15 Jahren mit der Hauptfürsorgestelle Mittelfranken währenden Konflikt liegt nun erstmals ein Urteil des Verwaltungsgerichts vor. Es betrifft die Frage, ob die hauptamtliche Tätigkeit der aktiven Mitglieder der Scientology Kirche ein „Arbeitsplatz“ im Sinne des Schwerbehindertenrechts darstellt und die Scientology-Gemeinde deshalb für die Nichteinstellung von Schwerbehinderten eine Ausgleichsabgabe an den Staat abzuführen hat. Konkret ging es um das Jahr 1993 und einen Betrag von 19.500 EURO.

Das Verwaltungsgericht Ansbach hat aufgrund der Gerichtsverhandlung vom 2.12.2010 entschieden, dass der Behördenbescheid in seiner letzten Fassung aus dem Jahre 2007 aufzuheben ist. Die Behörde hat auch die notwendigen Kosten der klagenden Scientology Gemeinde zu tragen. Das Gericht schloss sich dabei der Begründung eines rechtskräftigen Urteils des Sozialgerichts Nürnberg vom 19.1.2000 in einer ähnlich gelagerten Klage desselben Klägers gegen die damalige Bundesanstalt für Arbeit an.

Sowohl das Sozialgericht wie auch jetzt das Verwaltungsgericht – wie den Hinweisen des Gerichts während der Verhandlung zu entnehmen war – kamen zu dem Schluss, dass die hauptamtliche Tätigkeit der Vereinsmitglieder der Scientology Gemeinde keine „Arbeitsstelle“ im Sinne des Gesetzes darstellt. Und selbst wenn ihre Tätigkeit als solche anzusehen wäre, könnte sich die Scientology Kirche auf die Ausnahmebestimmung im Gesetz berufen. Diese Bestimmung besagt, dass als Arbeitsplätze nicht jene Stellen gelten, auf denen Personen tätig werden, deren Tätigkeit nicht in erster Linie ihrem Erwerb dient, sondern vorrangig durch Beweggründe karitativer oder religiöser Art bestimmt ist.

Eine Sprecherin der Scientology Kirche Bayern e.V. wies daraufhin, dass nur Mitglieder und überzeugte Anhänger der Scientology-Religion hauptamtlich tätig werden können. Sie tun dies auch vorrangig aufgrund ihres Idealismus und decken ihren Lebensunterhalt durch anderweitige Tätigkeiten außerhalb der Scientology-Gemeinde. Natürlich werden auch schwerbehinderte Mitglieder bei der Kirche tätig.

Frau Eilzer als Sprecherin der Scientology Kirche Bayern dazu: „Wir sind sehr erfreut über dieses positive Urteil und hoffen, dass damit dieser langjährige Konflikt endlich sein Ende gefunden hat. Das Urteil bestätigt die religiös-idealistische Motivation unserer Gemeindemitglieder, die sie zu ihrem selbstlosen Einsatz zur Ausübung und Verbreitung der Scientology-Religion bewegt, um eine bessere Welt zu erschaffen. Denn das hat diese bitter nötig.“ Sie weist darauf hin, dass angesichts der um sich greifenden Probleme von Drogenkonsum, Analphabetismus, Missachtung der Menschenrechte und darauf aufbauender Konflikte Scientologen einen hervorragenden Einsatz nicht nur in Bayern sondern überall in der Welt leisten. Mitglieder der Scientology Kirche waren auch bei den schlimmsten Umweltkatastrophen aktiv, um den betroffenen Menschen vor Ort zu helfen, so z.B. bei der Beseitigung der von Tsunamis verursachten Schäden in der Region Südostasiens, den Hurrican-Hochwasserschäden im Süden der USA oder zuletzt der schlimmen Erdbebenkatastrophe in Haiti.

Scientology informiert: Daten und Fakten zur „Stillen Geburt“

In Anbetracht der jüngsten Spekulationen und Missverständnisse über die „Stille Geburt“ in der Scientology Kirche, gibt die Kirche Daten und Fakten bekannt. Die „Stille Geburt“ hat nichts mit irgendwelchen, barbarischen Glaubenssätzen zu tun, sondern ist eine sehr sanfte Art der Geburt.

In der „Stillen Geburt“ dreht sich alles darum, eine bestmögliche Umgebung für die gebärende Mutter und ihr Baby zu schaffen. Die Ursprünge dieser sanften Methode finden sich in L. Ron Hubbards Buch „Dianetik: Ein Leitfaden für den menschlichen Verstand“. Frauen werden in der Scientology Religion, insbesondere werdenden Mütter, ein Höchstmaß an Respekt gezollt.

Eine „Stille Geburt“ bedeutet im Grunde nichts anderes als „Wie man ohne Worte während der Wehen und der Geburt miteinander kommuniziert“ und das in einer ruhigen und sanften Umgebung.
Die werdende Mutter spricht vorab mit den von ihr ausgesuchten Ärzten, Krankenschwestern und Hebammen über dieses Thema. Sie macht darauf aufmerksam, dass während der Wehen und der Geburt nicht gesprochen werden soll. Vorausgesetzt sie wünscht die „Stille Geburt“ nach den Methoden von L. Ron Hubbard. Diese sehr sanfte Methode der Geburt wird zwischenzeitlich von vielen Ärzten, Krankenschwestern und Hebammen auf der ganzen Welt erfolgreich angewendet.

L. Ron Hubbard entdeckte die einzige Quelle von Stress, Sorgen, Selbstzweifeln und psychosomatischen Erkrankungen – den reaktiven Verstand. Dieser Teil des Geistes zeichnet alle Wahrnehmungen in Zeiten von Schmerz und Bewusstlosigkeit auf. Insbesondere gesprochene Wörter können in diesen Augenblicken schädliche Auswirkungen auf den Menschen später im Leben haben. Um dies zu verhindern, sollte bei der Geburt nicht gesprochen werden. Das heißt nicht, dass die werdende Mutter während der Geburt keinen Ton von sich geben darf.

Die Mutter sollte sich allerdings bewusst sein, dass der menschliche Geist alle Wahrnehmungen in Zeiten von Schmerz und Bewusstlosigkeit aufzeichnet – wie z.B. bei einer Geburt. Worte können daher, insbesondere in diesen Augenblicken, eine nachteilige Wirkung auf Mutter wie auch das Neugeborene im späteren Leben haben.

Für Scientologen ist dieser Ablauf keine Verpflichtung, sondern ein „kann“. Da die meisten Mütter ihren Babys den besten Start ins Leben geben wollen, möchten sie in der Scientology Religion eine möglichst ruhige und friedliche Geburt erleben. Die Wahl des Arztes und der Hebamme ist jedem völlig frei gestellt. Jede Frau kann sich an den Arzt und Hebamme ihres Vertrauens wenden und mit ihnen absprechen, wie man ohne Worte kommunizieren kann. Auch ist die Scientology Kirche nicht gegen die Verwendung von Arzneimitteln, sofern damit einer Person geholfen werden kann, die körperliche Situation zu verbessern.

Die Scientology Kirche kann Anregungen geben, aufgrund der religiösen Schriften und Erkenntnisse von L. Ron Hubbard. Die Entscheidung, wie die Geburt statt finden soll und ob die werdende Mutter Arzneimittel nimmt, trifft ganz allein die Mutter selbst. Das gleiche gilt für die Entscheidung für einen Kaiserschnitt. Die Mutter hat zu entscheiden, was das Beste für sie und ihr Baby ist.

Celebrity Centre Rheinland Scientology Kirche feierte 25-jähriges Jubiläum

Am 27. November 2010 feierte das Celebrity Centre Rheinland Scientology Kirche e.V. sein 25-jähriges Bestehen in seinem Gemeindehaus in der Wiesenstrasse in Düsseldorf-Heerdt. Ca. 200 geladene Gäste nahmen an den Feierlichkeiten teil.

In einem Rückblick auf die Gründungszeit vor 25 Jahren berichteten zahlreiche Mitglieder ihre beeindruckenden Erfahrungen und persönlichen Gewinne, die sie in der Ausübung von Scientology im Celebrity Centre erlebt haben. Langjährige Mitglieder wurden für ihre Treue und Unterstützung bestätigt und geehrt. Der Präsident der Church of Scientology Celebrity Centre International aus Hollywood/Los Angeles überbrachte persönlich die Grüße und Glückwünsche der Kirchenleitung. Eine bekannte Musik-Band unterhielt mit Live-Musik und Tanz. Den krönenden Abschluss der Feier bildete ein gigantisches Feuerwerk.

Celebrity Center Kirchen sind ein besonderes Netzwerk von Scientology Kirchen, die in erster Linie Künstler und andere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens betreuen. Celebrity Centers praktizieren dieselben Auditingstufen und führen dieselben Kurse zur Vermittlung der Scientology Lehre durch, wie andere Scientology Kirchen auch. In dieser speziellen Kirche werden die Künstler besonders betreut, damit sie ihre spirituellen Ziele erreichen. Im Gegenzug tragen die Künstler mit ihren Inspirationen zur spirituellen Erbauung der gesamten Gesellschaft bei.

L. Ron Hubbard schrieb einst: „Eine Kultur ist nur so groß wie ihre Träume, und ihre Träume werden von Künstlern geträumt“. Um der besonderen Rolle von Künstlern gerecht zu werden, wurde im Jahre 1969 in Übereinstimmung mit expliziten Vorgaben von L. Ron Hubbard die sogenannten Celebrity Centers gegründet.

In Deutschland gibt es zwei Celebrity Centers, eines in Düsseldorf und das Zweite in München. Weitere solcher Kirchen befinden sich u.a. in Los Angeles, Las Vegas, Memphis, London und New York.

Internationale Gäste beim 40-jährigen Bestehen der Scientology Kirche Frankfurt

Am 6. und 7. November feierte die Scientology Kirche Frankfurt e.V. das 40-jährige Bestehen der Scientology Religion in Frankfurt und damit auch in Hessen.

Zwei Tage lang konnte man sich beim Tag der offenen Tür ein eigenes Bild von der Scientology Religion machen – angefangen vom Stifter der Scientology Religion L. Ron Hubbard bis hin zu den Inhalten der Scientology Religion selbst. Das sogenannte E-Meter, Abkürzung für Elektrometer, welches ein religiöses Hilfsmittel ist und in der Seelsorge der Scientology verwendet wird, wurde anhand von Demonstrationen vorgeführt. Am Abend fand dann der eigentliche Festakt mit geladenen Gästen, Vertretern diverser Religionen und den Gemeindemitgliedern der Scientology Kirche statt.

Der Präsident der Scientology Kirche gab einen faszinierenden Überblick auf 40 Jahre Scientology in Frankfurt und Jürg Stettler, Pressesprecher der Scientology Kirche Deutschland sprach über die Entwicklung der Scientology Religion in Deutschland .

„An die 200 Personen besuchten an diesem Wochenende unsere Kirche um Scientology kennen zu lernen – von Journalisten aus Brasilien und Religionswissenschaftlern aus Indien bis hin zu Mitgliedern der Sikh Gemeinde und Lehrern. Sie waren erstaunt darüber, dass die oft in der Öffentlichkeit diskutierten Kontroversen dem tatsächlichen Glauben, Denken und Tun in einer Scientology Kirche widersprechen“, erklärte Michaela Gross, die Pressesprecherin der Scientology Kirche Frankfurt e.V.

Anläßlich des 40-jährigen Jubiläums befindet sich in der Scientology Kirche Frankfurt auch eine Ausstellung über das Leben von L. Ron Hubbard, die noch bis Ende diesen Jahres in den Räumlichkeiten der Kirche zu sehen ist.

Die Scientology Kirche ist immer für jeden Interessierten 7 Tage die Woche geöffnet. Eine umfangreiche Darstellung über alle Aspekte der Scientology Religion, sowie die vielen von der Kirche gesponserten humanitären Programme, etwa zur Bekämpfung des Drogenmissbrauchs oder auch zur Förderung der Menschenrechte findet sich auf der Internetseite: www.scientology.de; Hintergrund-Informationen zur Diskussion in Deutschland unter www.scientology-fakten.de