Kategorie Archiv: Lokal

Menschenrechtler feierten den Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte

 

Vertreter verschiedenster Religionsgemeinschaften, Würdenträger und internationale Künstler feierten am 10. Dezember im Auditorium der Scientology Kirche Hamburg den Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen.

Sprecher des Abends waren ein Professor der Philosophie, der Repräsentant einer nigerianischen Religionsgemeinschaft, der zu Ehren dieser Veranstaltung eigens aus London angereist war, ein Immigrant aus Ghana, der in den 80-iger Jahren sein Land verlassen musste, nur weil er das Menschenrecht Nr. 20 „Das Recht auf Versammlungsfreiheit“ für sich in Anspruch genommen hatte, sowie die Vorsitzende eines Interkulturellen Integrationszentrums.

Der Philosophieprofessor hielt einen Vortrag über Thomas Paine, einen der geistigen Gründungsväter der Vereinigten Staaten von Amerika. Paine, besonders bekannt durch seine im Jahre 1791 geschriebene Streitschrift „The Rights of Man“, kämpfte sein ganzes Leben hindurch gegen die Unmenschlichkeit und verfasste bereits 1775 eine Abhandlung gegen die Sklaverei, in der er die Freilassung der Schwarzen in Amerika forderte.

Der Repräsentant der nigerianischen Religionsgemeinschaft lobte das Programm der Scientology Kirche zur Förderung und Bekanntmachung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und ermutigte die Anwesenden, mit ihrem Einsatz für diese Rechte weiterhin weit in die Gesellschaft hinauszureichen.

Die Vorsitzende des Integrationszentrums betonte die Weitsicht und vor allem die Führungseigenschaften des Stifters der Scientology Religion L. Ron Hubbard. Sie bezeichnete ihn als wahren Freund der Menschheit.

Das musikalische Rahmenprogramm umfasste Mozarts Sonate Nr. 6, die Interpretation des Songs „To love you more“ von Celine Dion sowie einige folkloristische Stücke, die ein Maori aus seiner Heimat Neuseeland mitgebracht hatte. Den krönenden Abschluss bildete der gemeinsame Auftritt aller Künstler mit dem Song „We are the world“, in den das gesamte Publikum mit einbezogen wurde.

Der Sprecher der Scientology Kirche Hamburg stellte an diesem Abend auch die neueste Broschüre aus der Reihe Scientology – Wie wir helfen vor. Passend zum Anlass trägt sie den Titel United for Human Rights und vermittelt auf 42 Seiten einen umfassenden Überblick über das Menschenrechtsprogramm der Scientology Kirche.

 

Das Glaubensbekenntnis der Scientology Kirche, das vom Stifter der Scientology Religion L. Ron Hubbard im Jahre 1954 geschrieben wurde, beginnt mit der Feststellung, dass „alle Menschen ungeachtet von Herkunft, Hautfarbe und Bekenntnis mit gleichen Rechten geschaffen wurden.“ Seit über 50 Jahren haben Scientologen sich für die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte eingesetzt. Heute ist die Scientology Kirche Organisator der weltweit größten regierungsunabhängigen Menschenrechts-Informationskampagne, um die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte auf der ganzen Welt bekannt zu machen.

Veranstaltung der Scientology Kirche Hamburg zum Internationalen Tag der Toleranz

 

Vertreter verschiedenster Kulturen und Religionsgemeinschaften kamen am Dienstag, den 13. November 2012 in der Scientology Kirche Hamburg e.V. zusammen, um gemeinsam den Internationalen Tag der Toleranz zu feiern. Internationale Sprecher betonten in ihren Reden die Notwendigkeit, den Toleranzgedanken zu leben und zu praktizieren, damit das Ziel des friedlichen Zusammenlebens der unterschiedlichsten Menschen, Gruppen, Religionsgemeinschaften und Kulturen erreicht werden kann.

Das musikalische Programm wurde eröffnet von einem Maori aus Neuseeland, der die Gäste des Abends mit seinem breiten Repertoire begeisterte. Nicht weniger angetan waren sie von den weiteren Auftritten von Musikern aus Nigeria und Deutschland.

Erster Sprecher des Abends war Nana Kurankye, ein Ghanese, der in den 80-iger Jahren im Alter von etwa 30 Jahren aus seiner Heimat flüchten musste und politisches Asyl in Hamburg beantragte. Nur weil er an einer Demonstration teilgenommen hatte, musste er damals in seinem Heimatland um sein Leben fürchten. Doch auch in Deutschland war es nicht einfach für ihn, und es dauerte mehrere Jahre, bis er den Status eines Immigranten zugesprochen bekam. Seine Erlebnisse, die Hürden und Widerstände, die er zu überwinden hatte, beschrieb er in seinem Buch „Vom Asylanten zum Immigranten – meine Jahre in Deutschland (1984 -2010)“.

Ein weiterer Sprecher war der nationale Repräsentant der Gemeinschaft Brotherhood of the Cross and Star, der mit einer emotionalen und engagierten Rede die Wichtigkeit der Toleranz gegenüber Menschen aller Glaubensrichtungen und Kulturen hervorhob. Er vertrat die Auffassung, dass es ohne Toleranz und Respekt gegenüber seinen Mitmenschen nicht möglich sein wird, eine friedvolle Gesellschaft zu erschaffen.

Der Internationale Tag für Toleranz ist ein Gedenktag, der auf den 16.11.1995 zurückgeht, als 185 Mitgliedsstaaten der UNESCO feierlich die Erklärung der Prinzipien zur Toleranz unterzeichneten.

Die Botschaft der UNESCO zu diesem Tag lautet: „Toleranz, auch Duldsamkeit, ist allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten. Gemeint ist damit heute häufig auch die Anerkennung einer Gleichberechtigung unterschiedlicher Individuen.“ Laut UNESCO ist Toleranz „eine Tugend, die den Frieden ermöglicht“, und dazu beiträgt, „den Kult des Krieges durch eine Kultur des Friedens zu überwinden“. Sie stützt sich auf Werte wie die Menschenrechte und Grundfreiheiten eines jeden Menschen.

Das Glaubensbekenntnis der Scientology Kirche beinhaltet das fundamentale Prinzip gleicher und absoluter Rechte für die gesamte Menschheit. Seit mehr als 5 Jahrzenten arbeiten Scientologen daran, Menschenrechte zu einer Tatsache zu machen.

Heute steht die Scientology Kirche an der Spitze der größten regierungsunabhängigen Kampagne zur Verwirklichung der Menschenrechte.

Die Anzahl verteilter Drogenaufklärungshefte überschreitet die 40.000 Marke

 

Mit den neuesten Verteil-Aktionen der Hefte aus der Serie „Fakten über Drogen“ am Wochenende in Hamburg und Bremen haben die Mitglieder der Initiative „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“ nun schon mehr als 40.000 Aufklärungshefte in diesem Jahr verteilt. Zum jetzigen Zeitpunkt ist dies die höchste Anzahl an verteilten Heften in einem Jahr.

Angesichts des Mangels an staatlichen Aufklärungsmaterialien sind die an dem Thema Interessierten und Pädagogen sehr dankbar Materialien zu bekommen, die sie verwenden können, um Jugendliche über die Gefahren des Drogenkonsums wirksam aufzuklären. Eine Mitarbeiterin einer sozialen Einrichtung nahm sich das komplette Aufklärungs-Set, bestehend aus 13 Heften und die DVD „Fakten über Drogen“ mit, um sie in ihrer Aufklärungsarbeit einzusetzen. Oft geschieht es, dass Passanten an die Infostände kommen und ihrerseits Tipps geben über Drogenschwerpunkte, wo dann gezielt die Anti-Drogen Hefte verteilt werden sollen.

In Hamburg fanden größere Verteil-Aktionen während des Hamburger Doms statt, auf dem Kiez und vielen weiteren Stadtteilen, um möglichst auf breiter Basis die Informationshefte zu verteilen. Und dass die Aufklärungsarbeit verstärkt werden muss zeigen die Ergebnisse einer kürzlichen Umfrage einer Hamburger Boulevardzeitung, die feststellte, dass Drogen und Alkohol für viele Menschen in Hamburg zum Alltag gehören. Danach trinken mehr als die Hälfte der Befragten regelmäßig Alkohol und 20 % gaben zu, dass sie in den vergangenen 12 Monaten Drogen konsumiert haben. Die Hälfte der Befragten gaben zudem an, dass sie Drogen und Konsum „aus Genuss“ zu sich nehmen.

Die von der Scientology Kirche und Scientologen unterstütze Initiative „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“ engagiert sich seit fast 30 Jahren im Bereich der Drogenprävention und -aufklärung. Mithilfe der gemeinnützigen Organisation Foundation for a Drug Free World und ihrer interaktiven Internetseite www.drugfreeworld.org wird der Öffentlichkeit ein breites Spektrum an Aufklärungsmaterialien angeboten. Hierzu zählt auch der preisgekrönte Dokumentarfilm „Fakten über Drogen“ einschließlich verschiedener TV-Spots, der den Aurora Platinum Award in der Kategorie „Dokumentarfilme“ erhielt. Zudem erhielt die Foundation den Silver Telly Award in der Kategorie „Soziale Verantwortung“ für Fakten über Drogen. Den Communicator Award of Distinction gab es dafür, dass mit „Fakten über Drogen“ die Branchenstandards für Qualität und Leistung übertroffen wurden.

Für Pädagogen gibt es ein kostenloses Unterrichtspaket, das neben ausreichend Heften für die Schüler, die bereits erwähnte DVD mit den verschiedenen Videoclips enthält und sogar einen vollständigen Lehrplan für den Drogenaufklärungsunterricht.

Jugendliche setzen sich für die Menschenrechte ein

Anlässlich des Internationalen Tages der Jugend nutzten Jugendliche in verschiedenen Teilen der Welt diesen Tag um an die Menschenrechte zu erinnern und um Forderungen zu erheben das Lehren der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte mit mehr Nachdruck in den Unterricht der Schulen einzubinden.

In verschiedenen größeren Städten, u.a. auch in Hamburg sammelten zu diesem Zweck Jugendliche Unterschriften für eine Petition, die die Bundesregierung und die Regierungen der Länder bittet dem Appell der UN-Generalversammlung zu folgen, nämlich

…dafür zu sorgen, dass sie (die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte) verbreitet, ausgelegt, gelesen und erläutert wird, vor allem in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen, ohne irgendeine Unterscheidung aufgrund des politischen Status von Ländern oder Staatsgebieten.“

Und „…durch Unterricht und Bildung das Ziel anzustreben, den Respekt für diese Rechte und Grundfreiheiten zu fördern…und ihre universelle und tatsächliche Anerkennung und Beachtung sicherzustellen.“

Diese Aktion stieß auf großes Interesse bei der Bevölkerung und wurde sowohl von Jung und Alt, als auch von Menschen unterschiedlichster Herkunft unterstützt. Zusätzlich bekam jeder Unterstützer einen Flyer mit allen 30 Rechten, so dass die Verbreitung der Menschenrechte sofort von Person zu Person erfolgte.

Der Internationale Tag der Jugend auch Weltjugendtag oder International Youth Day genannt, fand am 12. August 2012 statt. 1999 hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen in der Resolution 54/120 den 12. August als Internationalen Tag der Jugend (International Youth Day) festgelegt. Mit ihm soll an die Bedeutung der Jugend als Lebensphase erinnert werden.

Die internationale Organisation Youth for Human Rights hat es sich zur Aufgabe gemacht Kinder und Jugendliche auf der ganzen Welt mit den Menschenrechten vertraut zu machen und hat zu diesem Zweck verschiedene Unterrichtsmaterialien zusammengestellt, die über die Webseite www.youthforhumanrights.org kostenlos bestellt werden können. Das Menschenrechtsbüro der Church of Scientology International unterstützt dieses Vorhaben im Rahmen seiner weltweiten Informationskampagne über die Menschenrechte.

Scientologen verstärken ihren humanitären Einsatz in Norddeutschland

Scientologen aus Norddeutschland blicken auf ein Wochenende voller Aktivitäten zurück. In den Hansestädten Hamburg und Bremen verteilten Mitglieder der Initiative „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“ nahezu 3.000 Drogen-Aufklärungshefte und in Kiel befand sich das gelbe Zelt der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen, um die Öffentlichkeit über ihre Hilfsmaßnahmen in Katastrophengebieten, aber auch bei den Problemen des täglichen Lebens zu informieren.

Mit den Anti-Drogen-Aktivitäten vom Wochenende sind damit im ersten halben Jahr in Norddeutschland nahezu 35.000 Aufklärungshefte verteilt worden und die Verteilung erreicht damit einen neuen Höchststand (zum Vergleich: Im Jahre 2011 wurden etwas mehr als 20.000 Hefte verteilt). Der aktuelle Drogenbericht der Bundesregierung spricht davon, dass Millionen von Menschen in Deutschland Suchtprobleme haben und dieses unterstreicht die Notwendigkeit die Aufklärungsaktivitäten weiter auszubauen. Besonders stark verbreitet sei das Komatrinken bei älteren Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Laut Bericht trinken etwa 9,5 Millionen Bundesbürger Alkohol in gesundheitlich riskanter Form.

Die von der Scientology Kirche und Scientologen unterstütze Initiative „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“ engagiert sich seit fast 30 Jahren im Bereich der Drogenprävention und -aufklärung. Mithilfe der gemeinnützigen Organisation Foundation for a Drug Free World und ihrer interaktiven Internetseite www.drugfreeworld.org wird der Öffentlichkeit ein breites Spektrum an kostenfreien Aufklärungsmaterialien angeboten. Dazu zählen Hefte mit Fakten über Haschisch, Alkohol, Ecstasy, Kokain, Crack, Crystal Meth, Heroin und andere. Mehr dazu findet man auch auf der Internetseite www.sag-nein-zu-drogen.de.

Auf reges Interesse stieß das Informationszelt der Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen in der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt. Die überwiegende Anzahl der Personen war überrascht über das humanitäre Engagement von Scientologen, insbesondere über deren Einsatz in Katastrophengebieten.

Die Gruppe von Ehrenamtlichen Scientology Geistlichen ist in den letzten 10 Jahren zu einer der weltweit größten privaten Katastrophenhilfe-Organisation geworden. Auslöser für das Wachstum dieser Bewegung war der Terroranschlag im September 2001 in New York. Zu dem damaligen Zeitpunkt gab es erst 6.000 Ehrenamtliche Geistliche, die bis zum heutigen Tag auf mehr als 200.00 Ehrenamtliche angewachsen sind.

L. Ron Hubbard – Stifter der Scientology-Religion – rief im Jahr 1976 diese Bewegung ins Leben und sagte hierüber folgendes: „Ein Ehrenamtlicher Geistlicher hilft seinen Mitmenschen, indem er ihr Leben wieder mit Sinn erfüllt und ihnen Wahrheit und spirituelle Werte zurückgibt. Und er tut das freiwillig … Er nutzt die Technologie von Scientology, um die Zustände zum Besseren zu verändern. Für sich selber, seine Familie, seine Gruppe, Freunde, Mitarbeiter und für die Menschheit.“

Aufklärungskampagne gegen Drogen in Hamburg bewegt sich auf neuen Höchststand zu


Mitglieder der Scientology Kirche Hamburg sind auf dem besten Wege einen neuen Rekord mit ihrer Drogenaufklärungskampagne zu erreichen. Mit der Durchführung eines neuerlichen Informationsstandes in der Hansestadt am Wochenende wurden bereits seit Januar 2012 mehr als 17.000 Hefte aus der Serie „Fakten über Drogen“ verteilt. Im Vergleich dazu waren es im gesamten letzten Jahr „nur“ 20.000 Hefte.

Die Reaktionen der Bevölkerung auf die zahlreichen verschiedenen Aktionen, die in Hamburg bisher durchgeführt wurden, unterstreichen den großen Bedarf nach effektiven und gleichzeitig leicht verständlichen Aufklärungsmaterialien über Drogen. Die Nachfrage erstreckt sich auf alle Bevölkerungsschichten: besorgte Eltern, Jugendliche, Pädagogen und auch Vertreter von anderen Drogenhilfseinrichtungen.

Ein engagierter Bürger aus einer deutschen Großstadt bestellt regelmäßig die kostenlosen Aufklärungshefte und verteilt sie aus eigener Initiative heraus in seiner Stadt, weil es ihm „ein großes Anliegen ist“. Schüler verwenden diese Hefte regelmäßig für Referate und bekommen sowohl von ihren Lehrern als auch von den Mitschülern positives Feedback.

Eine Pädagogin einer Förderschule berichtete, dass die Materialien von Klasse zu Klasse weitergereicht werden und die Schüler sehr interessiert daran sind, auch weil sie leicht verständlich und anschaulich geschrieben sind. Sie wünscht sich, dass möglichst viele Pädagogen in ganz Deutschland dieses Informationsmaterial nutzen.

Die von der Scientology Kirche und Scientologen unterstütze Initiative „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“ engagiert sich seit fast 30 Jahren im Bereich der Drogenprävention und -aufklärung. Mithilfe der gemeinnützigen Organisation Foundation for a Drug Free World und ihrer interaktiven Internetseite www.drugfreeworld.org wird der Öffentlichkeit ein breites Spektrum an Aufklärungsmaterialien angeboten. Dazu zählen Hefte mit Fakten über Haschisch, Alkohol, Ecstasy, Kokain, Crack, Crystal Meth, Heroin und andere. Mehr dazu findet man auch auf der Internetseite www.sag-nein-zu-drogen.de.

Für Pädagogen steht ein kostenloses Unterrichtspaket zur Verfügung, das neben ausreichend Heften für die Schüler, eine DVD mit verschiedenen Videoclips, die kurz und prägnant auf die Gefahren des Drogenkonsums aufmerksam machen, eine DVD mit eindrucksvollen Erfahrungsberichten von ehemaligen Drogenabhängigen und sogar einen vollständigen Lehrplan für Drogenaufklärungsunterricht enthält.

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Tag der offenen Tür zum Thema „Der Weg zum Glücklichsein“

Seit Beginn des Jahres führt die Scientology Kirche Hamburg e.V. spezielle Tage der offenen Tür mit den unterschiedlichsten Themenschwerpunkten durch. Die einmal im Monat durchgeführten Veranstaltungen, die offen für jedermann sind, beinhalten auch einen abendlichen Vortrag mit verschiedenen Gastrednern. Zu der gestrigen Veranstaltung mit dem Thema „Der Weg zum Glücklichsein“ wurde mit folgenden Worten von L. Ron Hubbard eingeladen: „Was würde wohl geschehen, wenn man versuchte, seine Mitmenschen folgendermaßen zu behandeln, mit Gerechtigkeit, Treue, Fairness, Anständigkeit, Ehrlichkeit, Güte, Rücksichtnahme, Mitgefühl, Selbstbeherrschung, Toleranz, Vergebung, Wohlwollen, Vertrauen, Respekt, Höflichkeit, Würde, Bewunderung, Freundlichkeit, Liebe und zwar in aufrichtiger Weise“.

Der Weg zum Glücklichsein wurde vom Scientology-Stifter L. Ron Hubbard im Jahr 1981 als ein überkonfessioneller Verhaltenskodex und Ratgeber verfasst, der auf gesundem Menschenverstand beruht. Er wurde als eine Lösung für den moralischen Niedergang verfasst, den wir in der Gesellschaft vorfinden, sowie als Wegweiser zu einem glücklicheren Leben für jeden, der ihn anwendet.

Der Weg zum Glücklichsein besteht aus 21 Regeln, die auf der Tatsache basieren, dass das Überleben jeder Person ebenso vom Überleben aller anderen Menschen abhängt – und das Freude und Glück nicht erreichbar sind, wenn andere nicht ebenso Überleben für sich erfahren. Dieser Verhaltenskodex kann von jedermann, unabhängig von Rasse, Hautfarbe oder religiöser Überzeugung, befolgt werden. Es stellt die Bindungen wieder her, die die Menschheit vereinen.

Zur Veranschaulichung der 21 Regeln vom Weg zum Glücklichsein sponserte die Scientology Kirche die Herstellung und Ausstrahlung einer Reihe von Social Spots, die allesamt an dem Tag der offenen Tür zu sehen waren. Darüberhinaus erhielt jeder Besucher kostenlos ein Exemplar des Der Weg zum Glücklichsein.

In den drei Jahrzehnten, seitdem L. Ron Hubbard den Weg zum Glücklichsein verfasst hat, wurde das Büchlein in 94 Sprachen übersetzt. Über 100 Millionen von Exemplare wurden in mehr als 174 Ländern verteilt.

Hamburger Scientologen unterstützen „Hamburg räumt auf“

Am Wochenende unterstützten Mitglieder der Initiative “Der Weg zum Glücklichsein” in der Innenstadt die Hamburger Aktion “ Hamburg räumt auf”. Mit Handschuhen und Müllbeuteln ausgestattet machten sich nahezu ein Dutzend engagierter Scientologen daran die öffentlichen Flächen einem Frühjahrsputz zu unterziehen. Am Ende der mehrstündigen Saubermach-Aktion kamen 10 gefüllte Müllbeutel zustande, die der Stadtreinigung zur weiteren Entsorgung zur Verfügung gestellt werden.

Hamburg räumt auf” ist eine Aktion der Stadtreinigung Hamburg und der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt und fand in diesem Jahr bereits zum 15. Mal statt. Wie der Hamburger Senat mitteilte unterstützten in diesem Jahr mehr als 58.000 Menschen in 898 Initiativen diese Aktion und stellten damit einen neuen Teilnehmerrekord auf.

Die Initiative “Der Weg zum Glücklichsein” basiert auf dem gleichnamigen Buch des Stifters der Scientology Religion L. Ron Hubbard aus den 70iger Jahren. Es handelt sich um einen überkonfessionellen Moralkodex, der ganz auf gesundem Menschenverstand beruht und besteht aus 21 Regeln. Regel 12 lautet: “Schützen und verbessern sie ihre Umwelt”. Weiter steht dort: “ Für die Erde zu sorgen fängt im eigenen Vorgarten an. Es erstreckt sich auf den Weg zur Schule oder zur Arbeit. Es dehnt sich auf die Picknickplätze und die Ferineorte aus…”

Der lokale Sprecher der Initiative sagte hierzu: “Wir sind stolz darauf, dass wir mit unserer Aktion geholfen haben Hamburg ein Stück sauberer zu machen und somit zum Gemeinwohl beigetragen zu haben.”

Mitglieder der Scientology Kirche Hamburg verteilten mehr als 8.000 Drogenaufklärungshefte

Mit großer Entschlossenheit haben Scientologen ihre Drogenaufklärungsaktivitäten in Hamburg verstärkt. In den ersten knapp drei Monaten haben Mitglieder der Initiative „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“ mehr als 8.000 Hefte der Serie „Fakten über Drogen“ auf der Straße, in Geschäften und an Informationsständen verteilt.

Insbesondere Pädagogen und Personen, die in der Präventionsarbeit tätig sind machen von den Materialien zur Drogenaufklärung, die über die Foundation for a Drug-Free World kostenfrei zur Verfügung gestellt werden, regen Gebrauch. Angesichts des Mangels an faktischen Informationsheften greifen diese Personengruppen gerne auf diese Materialien zurück. Alleine über die deutsche Webseite www.sag-nein-zu-drogen.de werden monatlich Tausende von Heften verschickt.

Beim letzten Informationsstand im Stadtteil Altona wurden den Anti-Drogen-Aktivisten wieder einmal bestätigt wie gefährlich der Drogenkonsum ist. Ein Drogenabhängiger berichtete, dass er nahezu alle bekannten Drogen in seinem Leben ausprobiert hat und sein Körper mittlerweile so zerfressen ist, dass er Windeln tragen muss. Er konnte aus eigener Erfahrung bestätigen, dass es wahr ist was in den Heften über die Gefahren von Drogen steht.

Ein Filmemacher und freier Journalist, der an den Informationsstand kam erzählte, dass er die Informationshefte bereits von seinem Aufenthalt in Amsterdam kannte und er nahm sofort 30 Hefte mit, die er in seinem Freundeskreis verteilen wollte. Er war auch an der Aufklärungs-DVD „Fakten über Drogen“ interessiert von der er wusste, dass sie bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten hatte.

Die von der Scientology Kirche und Scientologen unterstütze Initiative „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“ engagiert sich seit fast 30 Jahren in dem Bereich der Drogenprävention und -aufklärung. In erster Linie werden hierbei Informationsveranstaltungen auf der Straße, Drogenaufklärungsvorträge und großangelegte Verteilungsaktionen organisiert. Kernbestandteil der Aufklärungskampagne sind verschiedene Hefte, um speziell junge Leute mit Fakten über Drogen aufzuklären. Es gibt Hefte mit Fakten über Haschisch, Alkohol, Ecstasy, Kokain, Crack, Crystal Meth, Heroin und andere. Mehr dazu auf den Internetseiten www.sag-nein-zu-drogen.de und www.drugfreeworld.org

Begeisterte Zuschauer beim Konzert der Kulturen in der Scientology Kirche Hamburg

Den Auftakt zu einer Reihe von Veranstaltungen bildete am vergangenen Freitag ein Konzert der Kulturen in den Räumlichkeiten der Scientology Kirche Hamburg. Künstler aus fünf verschiedenen Nationen boten den Besuchern ein vielfältiges musikalisches Programm. Die Darbietungen umfassten Beiträge von Rock & Pop über Klassik bis hin zu orientalischen sowie neuseeländischen Klängen.

Am Ende des Konzertes vereinten sich alle Künstler auf der Bühne, um den Klassiker von Louis Armstrong „What a Wonderful World“ zu singen, der schlussendlich alle Zuschauer von den Stühlen riss.

L. Ron Hubbard war nicht nur der Stifter der Dianetik und Scientology, sondern er betätigte sich auch als Musiker. In den siebziger Jahren organisierte und probte er mit verschiedenen Musikgruppen, für die er auch die Orchestrierung übernahm. Unter seinen eigenen Kompositionen aus jener Zeit verdienen seine innovativen Arrangements im Modern Jazz, Reggae und Calypso Beachtung, ebenso wie seine moderne Verwendung traditioneller spanischer und orientalischer Musikformen.

In den späteren Jahren schrieb er selber die Musik für seine Bestseller Kampf um die Erde und Mission Erde. Das zweite Album bestand aus Hardrock-Musik und Hauptmusiker war der legendäre Rocker Edgar Winter. Die Single, die aus dem Album entstand, „Cry Out“, wurde später von Umweltschützern zum Marschlied gegen die hemmungslose Umweltverschmutzung angenommen.

L. Ron Hubbard sagte einst: „Ein Lied kann durch die Zeiten klingen. Es rostet nicht. Es braucht nicht poliert, erhalten oder geölt werden, es braucht nicht aufs Regal oder in einen Safe gelegt zu werden. Es kommt vor, dass ein Lied weit mächtiger ist als jeder Strahler, der je erfunden wurde.“

In den kommenden Monaten finden weitere Veranstaltungen bzw. spezielle Tage der offenen Tür zu den unterschiedlichsten Themen statt. In erster Linie umfasst dies die von der Kirche gesponserten Programme, etwa zur Bekämpfung des Drogenmissbrauchs, zur Förderung der Menschenrechte oder zur Katastrophenhilfe.