Kategorie Archiv: Lokal

African Summer Night

Ein Hauch von Afrika in der Scientology Kirche Hamburg

Am Freitag, den 06. September, erlebten die Besucher eines kulturellen Abends in der Scientology Kirche Hamburg einen Hauch von Afrika. Dazu trug vor allem eine achtköpfige afrikanische Musikergruppe bei, die mit ihrer musikalischen Darbietung das Publikum begeisterte. Begleitet wurde der Auftritt von einer Power-Point-Präsentation, die mit einer Bilderreise durch das farbenprächtige Afrika führte und einen lebendigen Eindruck von den Naturlandschaften, der Tierwelt und den Menschen des afrikanischen Kontinents vermittelte.

Der Abend war Teil einer monatlichen Veranstaltungsreihe in der Scientology Kirche Hamburg. In diesem Jahr fanden neben interkulturellen Veranstaltungen, die die Freundschaft zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen fördern sollen, bereits Informationsabende zur Drogenaufklärung, über die Umsetzung und Einhaltung der Menschenrechte, über den Kampf gegen den Analphabetismus sowie zur Verbesserung der Moral statt. Zu den zahlreichen Gästen, Künstlern und Vortragsrednern gehörten Vertreter unterschiedlichster Kulturen und Religionen.

Aufgrund der herzlichen und freundlichen Atmosphäre kommen viele der Teilnehmer immer wieder für weitere Veranstaltungen in die Kirche, um die neu geknüpften Kontakte zu pflegen, aber auch um neue Freunde zu finden. Die gastgebende Scientology Kirche sieht sich dabei als Mittler zwischen den verschiedenen Gruppen und wird durch die wachsende Zahl der Teilnehmer darin bestätigt.

Von besonderem Interesse für die Gäste ist auch das umfangreiche Öffentlichkeitsinformationszentrum, dessen Displays mehr als 500 Filme umfassen, die die religiösen Inhalte und Praktiken der Scientology Religion sowie das Leben und Vermächtnis des Stifters L. Ron Hubbard präsentieren. Es gibt auch einen Überblick über die von der Kirche geförderten Sozialprogramme wie z. B. die Drogenpräventionskampagne oder das Programm der Ehrenamtlichen Geistlichen, die für ihren selbstlosen Einsatz in Katastrophengebieten weltweit bekannt sind.

Konzertabend „The Spirit of Maori“


Am Dienstag, den 20. August 2013, fand in der Scientology Kirche Hamburg e.V. ein außerordentlicher Musik- und Kulturabend mit einem Künstlerehepaar vom Volksstamm der Maori statt. Die kraftvollen und dennoch sehr gefühlvollen Stimmen des Paares sowie die vom Rhythmus her mitreißende Musik begeisterten die zahlreichen Zuhörer und hinterließen einen tiefen Eindruck bei den Anwesenden.

Zu den musikalischen Höhepunkten des Abends zählte ohne Frage der gemeinsame Auftritt des Künstlerpaares mit zwei seiner Kinder, welches die Zuschauer zu Begeisterungsstürmen hinriss. Ein weiteres Highlight war die Vorführung des „Haka“ – ein ritueller Tanz der Maori, der häufig auch als Kriegstanz interpretiert wird. Er diente dazu, den Gegner vor der kriegerischen Auseinandersetzung einzuschüchtern, um auf diese Art und Weise den Kampf zu vermeiden. Sportmannschaften in Neuseeland führen den Haka auch heute noch vor dem Wettkampfbeginn auf, um das gegnerische Team zu beeindrucken.

Der Maori-Sänger, der die Menschenrechtskampagne der Scientology Kirche kennen gelernt hat und diese Kampagne mit in sein Land nehmen will, komponierte eigens ein Lied genannt „Freedom Fighter“, um auf diese Art und Weise das Engagement von Scientologen für die Menschenrechte zu würdigen.

Die Maori sind ein Volksstamm aus Neuseeland mit einer reichhaltigen Geschichte, von der im Westen nicht viel bekannt ist. Mittels einer Videoshow erhielten die Gäste des Abends einen Einblick in die Geschichte und Kultur der Maori. Die Maori siedelten sich im 13. Jahrhundert in Neuseeland an. Nach Berichten und Beschreibungen der Maori kamen diese in „Waka“ – Auslegerkanus, ausgehend von Polynesien – nach Neuseeland. Bevor die Europäer Neuseeland besiedelten, trugen praktisch alle hochrangigen Maori „Ta moko“ – Tätowierungen als dauerhafte Verzierungen des Körpers und des Gesichts. Maori ohne moko galten als solche von niedrigem Status. In Legenden und Mythen bezeichnet das Wort Maori „sterbliche Menschen“. Nach dem 2. Weltkrieg ging das „Te Reo Maori“ als Alltagssprache verloren. Um sie zu retten, werden deshalb in vielen Schulen heute die Sprache und die Kultur der Maori unterrichtet.

 

Internationaler Tag der Freundschaft in der Scientology Kirche Hamburg


Am letzten Juli Wochenende trafen sich Scientologen, Gäste und Vertreter verschiedenster Kulturen in der Scientology Kirche Hamburg, um des Internationalen Tages der Freundschaft der Vereinten Nationen zu gedenken.

Trotz (oder gerade wegen) der hochsommerlichen Temperaturen wurde die Veranstaltung zur Feier des Internationale Tags der Freundschaft in der Scientology Kirche Hamburg ein abwechslungsreicher Nachmittag, bei dem Künstler und verschiedene Sprecher den Anwesenden ihre jeweilige Kultur ein Stück näher brachten.

Die Vereinten Nationen haben am 27. April 2011 den 30. Juli zum Internationalen Tag der Freundschaft erklärt. Dieser Tag soll an die Bedeutung der Freundschaft zwischen Personen, Ländern und Kulturen erinnern. Offiziell heißt es in der UN-Resolution, dass dieser Tag dazu dienen soll „durch die UN-Organisationen, andere internationale und regionale Organisationen, die Zivilgesellschaft, Nichtregierungsorganisationen und Personen im Einklang mit kulturellen Gepflogenheiten und sonstigen örtlichen Gebräuchen zu begehen.“

Die Künstler der Veranstaltung in Hamburg, die aus drei verschiedenen Ländern kamen, dem Iran, Neuseeland und Deutschland, begeisterten das Publikum mit ihren musikalischen Beiträgen.

Der Vertreter einer koreanischen Religionsgemeinschaft informierte nicht nur über seine eigene Religion, sondern stellte den Anwesenden auch das Buch „World Scriptures – a comparative Anthology of Sacred Texts“, herausgegeben von Dr. Andrew Wilson, vor. Das Buch enthält über 4000 Textstellen, die 268 heiligen Schriften und 55 mündlichen Überlieferungen entnommen wurden. Der eloquente Redner erläuterte, welch wertvollen Beitrag es leistet, Wissen über die unterschiedlichen Religionsgemeinschaften zu vermitteln.

Höhepunkt des Nachmittags war der Auftritt eines Ehepaares aus Neuseeland vom Stamm der Maori. Überlieferungen zu Folge sollen die Maori zwischen 800 und 1300 mit Booten nach Neuseeland gekommen sein und dieses Land in Besitz genommen haben. Kontakt zu Europäern entstand erst im 16./17. Jahrhundert. Die beiden Künstler vermittelten einen kompakten Eindruck von der Geschichte und Kultur dieses Volksstammes und begeisterten die Zuschauer zudem mit einem herausragenden Musikprogramm.

Der Pressesprecher der Scientology Kirche Hamburg e.V. sprach an diesem Tag über die Wichtigkeit der Bildung und stellte den Anwesenden eine Broschüre über Applied Scholastics aus der Informationsreihe „Scientology: Wie wir helfen“ vor. Diese Veröffentlichung informiert über eine internationale weltanschaulich neutrale Bewegung, die sich zum Ziel gesetzt hat, die effektive Lehr- und Lernmethode von L. Ron Hubbard zu verbreiten, um den Niedergang des Bildungswesens in einen Aufwärtstrend umzukehren. Hubbard beschrieb das angestrebte Ziel im Bildungsbereich folgendermaßen: „Es ist Zweck und Ziel einer jeden Gesellschaft, wenn sie das Problem der Bildung angeht, die Fähigkeit, die Initiative und das kulturelle Niveau – und damit das Überlebensniveau jener Gesellschaft – anzuheben.“

 

Nach dem „offiziellen Teil“ fand auf persönlicher Ebene das statt, was die Vereinten Nationen mit dem Internationalen Tag der Freundschaft bezwecken möchten: Angehörige der verschiedenen Nationen und Kulturen lernten sich kennen, knüpften Kontakte und waren sich einig, dass solche Veranstaltungen öfter stattfinden sollten … und werden.

Mitglieder der Scientology Kirche Hamburg erinnern an den Welt-Anti-Drogen-Tag

 

Mitglieder der Initiative „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“ unternahmen in den vergangenen Tagen verschiedene Aktionen in Hamburg, um den Welt-Anti-Drogen-Tag der Vereinten Nationen zu unterstützten – unter anderem Informationsstände, die Verteilung von Drogenaufklärungsbroschüren aus der Reihe „Fakten über Drogen“ auf der Straße und in Geschäften sowie die Sammlung von Unterschriften für ein Gelöbnis für ein drogenfreies Leben.

Im ersten Halbjahr 2013 haben Mitglieder der Initiative mehr als 30.000 Aufklärungshefte in Hamburg verteilt. Das Interesse an diesen Heften nimmt weiterhin zu. Jugendliche berichten, dass sie ihnen geholfen haben, die Finger von Drogen zu lassen. „Gerade solche Geschichten ermuntern uns immer wieder, mit unserem Einsatz gegen das Drogenproblem weiterzumachen“, sagte die Sprecherin der lokalen Anti-Drogen-Initiative in Hamburg. „Es ist wichtig, die Fakten über die schädlichen Auswirkungen von Drogen zu vermitteln, damit jeder Einzelne die informierte Entscheidung treffen kann, Nein zu Drogen zu sagen.“

Im Jahre 1987 erklärten die Vereinten Nationen den 26. Juni zum Welt-Anti-Drogen-Tag. Koordiniert wird dieser Tag vom United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC). Der Zweck dieses Tages besteht darin weltweit, auf den Drogenmissbrauch aufmerksam zu machen. Seit vielen Jahren unterstützen Scientologen auf der ganzen Welt diesen Tag und führen zahlreiche Aktionen durch, um ihn in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen.

Laut eines Berichts der Vereinten Nationen konsumieren 200 Millionen Menschen weltweit mindestens einmal im Jahr Drogen, 25 Millionen Menschen gelten als drogenabhängig und jedes Jahr sterben 200.000 Menschen an den Folgen des Konsums.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung veröffentlichte in ihrem Jahresbericht die Zahlen für Deutschland. Demnach leiden 1,3 Millionen Menschen an Alkoholsucht, ca. 600.000 sind Cannabis abhängig, zwei Millionen, vornehmlich junge Menschen, nehmen es regelmäßig. Weiter steht im Drogen- und Suchtbericht 2013, dass zwischen 1,4 und 1,5 Millionen Menschen unter Medikamentenabhängigkeit leiden und jährlich 40.000 an den Folgen des Alkoholkonsums sterben.

Auch wenn in jüngster Zeit erneut, darüber debattiert wird, ob nicht der Konsum „weicher Drogen“ legalisiert werden sollte, ändert dies nicht das Mindeste an den gesundheitlichen Risiken des Drogenmissbrauchs. Und Berichte darüber, dass Autofahrer nicht davor zurückschrecken, sich unter Drogeneinfluss ans Steuer zu setzen und das Risiko eines möglicherweise verheerenden Autounfalls einzugehen, unterstreichen, dass die Aufklärung über die Gefährlichkeit von Drogen verstärkt werden muss.

Die Initiative „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“ wurde vor fast 30 Jahren von Mitgliedern der Scientology Kirche ins Leben gerufen und hat ihre Aktionen zur Bekämpfung des schädlichen Drogenkonsums von Jahr zu Jahr ausgedehnt. Zu diesen Aktionen gehören die Verteilung von Hunderttausenden von Informationsheften und -Flyern in ganz Deutschland, Unterschriftensammlungen für das Gelöbnis für ein drogenfreies Leben, Drogenaufklärungsvorträge an Schulen und Podiumsdiskussionen mit dem Ziel, das Drogenproblem auf breiter gesellschaftlicher Ebene in Angriff zu nehmen.

Weltelterntag in der Scientology Kirche Hamburg

 

Hamburg: Am 1. Juni kamen Eltern und deren Kinder, Interessierte und Vertreter von verschiedenen Glaubensrichtungen in der Scientology Kirche Hamburg zusammen, um des ersten internationalen Weltelterntages der Vereinten Nationen zu gedenken.

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat auf ihrer Generalversammlung am 17. September 2012 den 1. Juni zum Weltelterntag erklärt, der zu Ehren der Eltern aller Welt jährlich begangen werden soll. In der Resolution wird auch darum gebeten, diesen Tag in Partnerschaft mit den verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen unter besonderer Beteiligung von jungen Menschen und Kindern zu begehen. Diesen Vorgaben folgend trafen sich am 1. Juni in der Scientology Kirche Hamburg Eltern mit ihren Kindern, Künstler und Religionsvertreter, um über die Bedeutung der Familie in der Gesellschaft zu sprechen.

In den verschiedenen Gastbeiträgen der Religionsvertreter wurde schnell deutlich, dass in den Religionen die Familie eine große Rolle spielt. Sie wird als Grundbaustein betrachtet, ohne den eine Gesellschaft nur schwer funktionieren kann. Mit großer Sorge wird die Individualisierung in der Gesellschaft gesehen, eine Entwicklung, die insbesondere in den Großstädten zu beobachten ist. Der Single-Anteil in Hamburg beispielsweise liegt schon fast bei 50 %.

Auch in der Scientology Religion wird die Bedeutung der Ehe und Familie hervorgehoben. Die Ehe wird als die Grundlage der Familieneinheit angesehen. Sie ist in der Gesellschaft, die am engsten zusammenhaltende, ihren Fortbestand sichernde, sich selbst schätzende Einheit.

Im Rahmen dieser Veranstaltung informierte der Pressesprecher der Scientology Kirche Hamburg die Anwesenden auch über die neueste Veröffentlichung der Serie „Scientology : Wie wir helfen“. Diese vor Kurzem veröffentlichte Broschüre informiert über das Programm und die Erfolge der Kampagne „Der Weg zum Glücklichsein – Für eine Welt voller Ehrlichkeit, gegenseitigem Vertrauen und Selbstachtung“. Sie wird an 50.000 Meinungsführer auf der ganzen Welt verschickt und allen Interessierten auf Anfrage kostenlos zur Verfügung gestellt.


Menschenrechtler als Botschafter des Friedens ausgezeichnet

 

Am 16. April fand in der Scientology Kirche Hamburg in Kooperation mit der Universellen Friedensförderation eine Veranstaltung zum Thema Frieden und Menschenrechte in einer multikulturellen Gesellschaft statt. Höhepunkt war die Verleihung der Auszeichnung „Ambassador for Peace – Botschafter des Friedens“ an drei Menschenrechtler, die sich besonders für den Frieden und die Völkerverständigung verdient gemacht haben. Abgerundet wurde der Abend mit einem bunten Musikprogramm von Künstlern verschiedenster Organisationen.

Trotz aller Fortschritte in der Gesellschaft gibt es weiterhin Rassismus, Menschenrechtsverletzungen und Diskriminierung auf allen Ebenen. Mit ihrer Veranstaltung wollten die Organisatoren einen Beitrag dafür leisten, den Reichtum der kulturellen Vielfalt sowie den aufrichtigen Respekt und die Toleranz für die Menschen unterschiedlicher Kulturen zu betonen. Mitglieder von verschiedenen Organisationen und Religionen wohnten der Veranstaltung bei.

Der Repräsentant der Universellen Friedensförderation stellte den Anwesenden die fünf Prinzipien des Friedens vor, u. a. die Betonung der spirituellen Natur des Menschen, die Familieneinheit als Grundbaustein der Gesellschaft und die Zusammenarbeit über ethnische, religiöse und nationale Grenzen hinweg, um zu einem dauerhaften Frieden zu gelangen.

Danach überreichte er verschiedenen  Personen die Auszeichnung „Ambassador for Peace – Botschafter des Friedens“. Ausgezeichnet wurden ein Professor der Philosophie, der sich Zeit seines Lebens für den Frieden und die Religionsfreiheit eingesetzt hat und der Vize-Präsident einer  afrikanischen Organisation, der für seinen Einsatz für die Menschenrechte bestätigt wurde.

Der PR-Beauftrage der Scientology Kirche Hamburg, Frank Busch, informierte die Gäste über die von der Kirche finanzierte Kampagne zur Förderung und Umsetzung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.

Zu den weiteren Höhepunkten des Abends gehörten zweifellos die verschiedenen musikalischen Beiträge. Hervorzuheben sind hier besonders die New Hope Gospel Singers, eine Gruppe von 7 Afrikanern, die erstmals in der Scientology Kirche auftraten und die Zuschauer mit ihrer Musik begeisterten. Viele hielt es nicht länger auf ihren Stühlen und sie tanzten und sangen zu den afrikanischen Klängen. Mehrere Zugaben waren erforderlich, bevor die Musiker die Bühne verlassen „durften“.

Ein Gast aus Kiel, der zum ersten Mal solch eine Veranstaltung der Scientology Kirche besucht hatte, bedankte sich am nächsten Tag in einem Schreiben mit folgenden Worten: „Vielen Dank für die gestrige Einladung und den tollen Abend. Es hat riesigen Spaß gemacht, viele Nationen haben zusammen getanzt und gelacht, … alles war friedlich, entspannt und offen“.

Zweites Konzert der Kulturen in der Scientology Kirche begeistert die Zuhörer

 

 

In Kooperation mit der Organisation United Cultural Entertainment Foundation (UCEF) fand am 8. März ein Konzert der Kulturen im Auditorium der Scientology Kirche Hamburg statt. Neben einem bunten Musikprogramm mit Künstlern aus Afrika und Hamburg erfuhr das begeisterte Publikum auch Wissenswertes aus den Bereichen Kultur, Religion, Gesellschaft und sogar Mode des afrikanischen Kontinents.

Das musikalische Programm umfasste ein breites Spektrum unterschiedlicher Stile ‒ von Gospel über Rock & Pop bis zu Rap. Höhepunkt des Abends war der gemeinsame Auftritt aller Künstler mit dem Gospelsong „Oh happy day“.

„Ein wirklich gelungener Abend mit tollen Künstlern aus den unterschiedlichsten Bereichen, der einen Beitrag zur Verständigung von Menschen verschiedenster Kulturen geleistet hat“, bemerkte einer der Gäste dieses Abends.

L. Ron Hubbard, der Stifter der Dianetik und Scientology, war selbst ein begeisterter Musiker und Komponist. Er betrachtete sich zwar nie als professionellen Musiker, war aber dennoch auch auf diesem Gebiet als Pionier tätig. So komponierte er zum Beispiel als Erster literarische Soundtracks – eigens für seine internationalen Bestsellerromane Kampf um die Erde und Mission Erde.

Mehr über die universelle Sprache der Musik ‒ von seinen Analysen der Rhythmusarten und der Rockmusik über Artikel zu den Themen Klang und Vertonung bis hin zum hochmodernen Hubbard-Musikstudio kann man nachlesen in Die L. Ron Hubbard Serie – Der Musiker, Komponist und Künstler. Dieses Buch ist Teil der 16-bändigen Enzyklopädie über das Leben und Werk L. Ron Hubbards.

Scientology: Wie wir helfen – Für eine Welt ohne Drogen

Am vergangenen Wochenende fand in der Scientology Kirche Hamburg e.V. ein Aufklärungsvortrag über die verheerenden Auswirkungen des Drogenkonsums statt. Der Vortragsredner kam eigens aus Frankreich angereist, um diesen höchst informativen Vortrag über die Wirkungsweise von Drogen zu halten. Gleichzeitig wurde auf der Veranstaltung auch die neue Broschüre Scientology: Wie wir helfen – Fakten über Drogen vorgestellt.

Der Vortragsredner, ein Biochemiker aus Frankreich, begeisterte die Zuhörer mit seinen Fachkenntnissen und vermittelte ein profundes Wissen über die Wirkungsweise von Drogen auf Körper, Geist und Seele. Viele Teilnehmer der Veranstaltung äußerten nach dem Vortrag, dass sie das erworbene Wissen benutzen werden, um ihre Freunde und Bekannten über die Gefährlichkeit des Drogenkonsums aufzuklären. Angesichts der nach wie vor alarmierenden Berichte speziell über den zunehmenden Drogenmissbrauch an Hamburger Schulen ist es dringend notwendig, die Aufklärungskampagne noch weiter zu verstärken. Mitglieder der von der Scientology Kirche ins Leben gerufenen Initiative „Sag Nein zu Drogen, Sag Ja zum Leben“ haben bereits in den ersten beiden Monaten des Jahres 2013 nahezu 10.000 Aufklärungshefte aus der Serie „Fakten über Drogen“ in Hamburg verteilt.

Die Scientology Kirche sponsert eine umfassende Drogeninformations- und -präventionskampagne. Das Programm „Fakten über Drogen“ beruht auf 25 Jahre Erfahrung in der Drogenprävention. Der Eckpfeiler des Programms ist eine Reihe von 13 mit Fakten gefüllten Heften, die ohne erhobenen Zeigefinger sachlich über Drogen informieren und es jungen Menschen ermöglichen, die selbstbestimmte Entscheidung zu treffen, ein Leben ohne Drogen zu führen. In den Publikationen wird sehr genau und eindrucksvoll beschrieben, wie jede einzelne Droge wirkt und welche geistigen und körperlichen Auswirkungen sie hat. Die Fakten und Statistiken werden durch aussagekräftige Geschichten ehemaliger Drogenkonsumenten bekräftigt, die über ihr Leben mit der Sucht sprechen.

Um das Programm noch leichter zugänglich zu machen, stellt ein umfassendes, interaktives Drogenaufklärungszentrum – DrugFreeWorld.org – das gesamte Angebot von Informationen und Materialien online zur Verfügung. Auf der Website wird auch ein digitaler „Fakten über Drogen“-Lehrplan mit einzelnen Lektionen und Lehrmitteln zum kostenlosen Download zur Verfügung gestellt. Pädagogen können sich online anmelden und ein virtuelles Klassenzimmer gestalten, um das vollständige Unterrichtsprogramm durchzuführen.

Hier das Feedback eines Lehrers, der dieses Programm mit 140 Schülern durchgeführt hat:

„Wir haben alle Lektionen durchgearbeitet. Die Hefte und die DVD mit den wahren Geschichten von ehemaligen Abhängigen sind großartige Materialien für den Unterricht. Die Schüler waren sehr überrascht, was sie alles nicht wussten. Es gab offene Diskussionen und Bemerkungen, wie wichtig es ist, bisherige Entscheidungen neu zu überdenken.

Die Schüler wollten die Hefte behalten, um sie Drogenkonsumenten in ihrem Bekanntenkreis zu zeigen, und sie hatten das Gefühl, jetzt ausreichend Informationen zu haben, um sich dem Gruppendruck widersetzen zu können.“

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 Der Scientology Gründer L. Ron Hubbard, der die Gefahren des sich ausbreitenden Drogenkonsums für den einzelnen Menschen und die Gesellschaft insgesamt schon sehr früh erkannt hat, schrieb einst: „Der Planet ist auf eine Barriere gestoßen, die jeglichen umfassenden sozialen Fortschritt verhindert – Drogen und andere biochemische Substanzen. Diese können die Menschen in einen Zustand bringen, der nicht nur die körperliche Gesundheit unmöglich macht und zerstört, sondern der auch jeglichen stabilen Fortschritt des geistigen und spirituellen Wohlbefindens verhindert.“

 

Religionsvertreter betonen bei einem gemeinsamen Gottesdienst die Wichtigkeit der Familieneinheit

 

Am Sonntag, den 03.02.2013 wurde in der Scientology Kirche Hamburg ein gemeinsamer Gottesdienst mit Vertretern der Universal Peace Federation (UPF) abgehalten. Der Gottesdienst hatte zum Thema „Ehe und Familie“, und Vertreter beider Gruppen wiesen in ihren jeweiligen Predigten auf die besondere Bedeutung der Familie für die Gesellschaft hin. Es wurde sehr deutlich, dass es viele Gemeinsamkeiten in den Anschauungen beider Religionen gibt.

Eröffnet wurde die Andacht mit zwei von einem Mitglied der UPF vorgetragenen musikalischen Stücken, die die zahlreichen Anwesenden mit Begeisterung aufnahmen.

Der Geistliche der Scientology Kirche Hamburg sprach anschließend in seiner Predigt über die Bedeutung der Ehe aus scientologischer Sicht. Kommunikation ist dabei die Wurzel des ehelichen Erfolges, aus der eine starke Einheit erwachsen kann, wohingegen mangelnde Kommunikation die Klippe ist, an der das Eheschiff zerschellen wird.

L. Ron Hubbard, der Stifter der Scientology Religion, schrieb Folgendes über die Ehe: „Die Ehe ist die Grundlage der Familieneinheit. In der heutigen Gesellschaft ist die Familie die am engsten zusammenhaltende, ihren Fortbestand sichernde, sich selbst schätzende Einheit. Sie ist für die Gesellschaft, so wie sie gegenwärtig aufgebaut ist, aus wirtschaftlichen und anderen Gründen notwendig. Eine Kultur wird zugrunde gehen, wenn ihr wichtigster Baustein entfernt wird. Man kann recht sicher sein: Derjenige, der die Ehe zerstört, zerstört die Zivilisation.“

Der Vertreter der UPF wies in seiner Ansprache auf den 17. Februar 2013 hin. An diesem Tag ‒ der Weltfriedenssegnung ‒ versammeln sich Paare auf der ganzen Welt zu einem öffentlichen, aber zugleich sehr persönlichen Bekenntnis zum Wert von Ehe und Familie. Diese besondere Zeremonie wurde 1960 von Reverend Moon und seiner Frau in Korea ins Leben gerufen. Damals nahmen drei Paare an daran teil. Im Jahre 1995 waren es schon 360.000 Paare aus den unterschiedlichsten Kulturen, Religionen und Nationen, die sich so unter einen neuen Segen Gottes stellten.

Es war Reverend Moons Überzeugung, dass die beste Methode, um Konflikte, Gewalt und Vereinsamung zu vermeiden, ist, eine Kultur des Friedens und der Herzenskompetenz zu schaffen. Eine Kultur des Friedens hat ihre Wurzeln in intakten und harmonischen Familien, die sich durch selbstlose Liebe, gegenseitige Achtung und tiefes Vertrauen auszeichnen. Die Familie ist die „Schule der Liebe“ und damit richtungsweisend für die gesellschaftlichen Umgangsformen.

Viele Paare nehmen als Verlobte an der Zeremonie teil, um danach ihr Leben als Ehepartner zu beginnen. Andere sind schon jahrelang verheiratet. Die Segnung bedeutet für sie einen geistlichen Neubeginn ihres Familienlebens.

Im Anschluss an den Gottesdienst kamen alle noch zu einem gemeinsamen Essen in der Scientology Kirche zusammen, vertieften in persönlichen Gesprächen die gegenseitigen Ansichten und kamen überein, diese lohnende Form des interreligiösen Gottesdienstes auch in Zukunft zu wiederholen.

 

 

Scientologen und Gäste feierten den ersten Jahrestag der Eröffnung der neu gestalteten Scientology Kirche Hamburg


Am 25.01.2013 feierten Scientologen, Würdenträger und Gäste mit einem Gala-Abend den ersten Jahrestag der Eröffnung der neu gestalteten Scientology Kirche Hamburg. Den Anwesenden wurde ein abwechslungsreiches Programm mit interessanten Sprechern, vielfältiger Musik und einem Jahresrückblick auf das humanitäre Engagement von Scientologen in Hamburg geboten.

Hauptsprecher des Abends war ein ehemaliger staatlicher Weltanschauungsbeauftragter, der die Anwesenden über die künstlich am Leben gehaltene Sektenhysterie aufklärte.

Anschaulich beschrieb er, wie er sich nach 12 Jahren Tätigkeit in diesem Amt nicht mehr länger instrumentalisieren lassen wollte, und schließlich den Ausstieg aus diesem System schaffte. In eindringlichen Worten legte er dar, wie neue religiöse Bewegungen unter dem Stichwort „Sekte“ diffamiert werden; durch sogenannte Experten meist aus den Amtskirchen würden in den Medien Schreckensszenarien inszeniert, die gezielt mit den Ängsten und Emotionen der Menschen spielen; eine sachliche und wissenschaftliche Auseinandersetzung finde nicht mehr statt. In der „Sektenexperten“-Szene sah er sich zum Beispiel heftigen Angriffen ausgesetzt, nur weil er versuchte, Fakten zu recherchieren, anstatt Vorurteile ungeprüft hinzunehmen. Mit seinem kürzlich veröffentlichten Buch über seine Erfahrungen hofft er jetzt, einen Beitrag zu einer sachlicheren und differenzierten Auseinandersetzung mit neuen religiösen Bewegungen zu leisten.

Ein weiterer Sprecher war der Vertreter einer muslimischen Gemeinschaft, der sich seit Jahren für Frieden und Toleranz einsetzt und das gesellschaftliche Engagement von Scientologen für die Menschenrechte seit Jahren beobachtet und unterstützt.

Ein Höhepunkt des Abends war die Auszeichnung von zwei Scientologen aus Hamburg als Friedensbotschafter. Gewürdigt wurden dabei deren Einsatz für die Menschenrechte und ihr Beitrag für den Dialog zwischen den Religionen.

Frank Busch, der Pressesprecher der Scientology Kirche Hamburg, gab einen Überblick über das humanitäre Engagement von Scientologen in Hamburg im letzten Jahr. An erster Stelle steht dabei die Drogenprävention, im Rahmen derer im Jahr 2012 allein in Hamburg über 60.000 Informationshefte „Fakten über Drogen“ verteilt wurden. Dazu kommen noch mehr als 13.000 Hefte, die von Mitgliedern der Mission in Bremen in ihrer Stadt verbreitet wurden. Die Verteilung erfolgte an Informationsständen in den verschiedensten Stadtteilen Hamburgs, bei den Cyclassics, dem Dom, auf dem Kiez und generell in den Drogenschwerpunkten dieser Stadt.

Busch berichtete weiter über den Einsatz von Scientologen für die Menschenrechte, der in mehreren Veranstaltungen ihren Ausdruck fand. Sowohl anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus (März 2012) und des Internationalen Tags der Toleranz (November 2012) und wie auch des Internationalen Tags der Menschenrechte (10. Dezember 2012) kamen jeweils Vertreter unterschiedlichster Religionen und Kulturen zusammen, um ihr gemeinsames Engagement für die grundlegenden Rechte aller Menschen zu verstärken. Darüber hinaus wurden in Hamburg mehr als 5.000 Hefte „Was sind Menschenrechte“ verteilt und zahlreiche Unterschriften für eine Petition zur besseren Umsetzung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und deren Aufnahme in den Lehrplan der Schulen gesammelt.

Auch im Rahmen der Initiative „Der Weg zum Glücklichsein“ fanden zahlreiche Aktivitäten statt, die diesen von L. Ron Hubbard verfassten nicht religiösen Moralkodex bekannter machen, um das tolerante Miteinander der Menschen in unserer Stadt zu fördern. Es begann mit der Unterstützung der Aktion „Hamburg räumt auf“, bei der Mitglieder der Initiative Teile der Hamburger Innenstadt säuberten. Zum Muttertag schwärmten zahlreiche Mitglieder in der Hamburger Innenstadt aus und verteilten Blumen und Broschüren an die Passanten. Auch bei mehreren Marathons konnte man Läufer des „Wegs zum Glücklichsein“ entdecken, die so auf diese Kampagne aufmerksam machten. Tausende von Heften wurden im letzten Jahr in Hamburg verteilt, um grundlegende gesellschaftliche Werte zu stärken.

Aufgelockert wurde der Abend durch ein breites musikalisches Programm, das von Klassik über Gospelmusik bis hin Pop reichte und die allgemein fröhliche Stimmung der Gäste noch weiter steigerte.

Am Ende der Veranstaltung fasste ein Besucher seine Eindrücke in folgenden Worten zusammen: „Es ist gut zu sehen, wie die Scientologen sich einsetzen, um das Leben in unserer schönen Stadt noch lebenswerter zu machen. Es hat mich inspiriert, mich selbst in humanitären Projekten zu engagieren.“